Jahres-Rückblick ALPIN

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  • Nita
    Fuchs
    • 11.07.2008
    • 1755
    • Privat

    • Meine Reisen

    opa Naja, immerhin trifft es alle. Erfahrungsgemäß halten solche Trends auch nicht lange an, es sei denn, die Halle ist für dir weichen Bewertungen bekannt.

    Spannend auch von Dir, Schattenschläfer, zu lesen, bzw. natürlich von allen, die die Familie in ihr Bergleben integrieren müssen. Daher freut es mich wirklich, dass Euch solche Highlights wie Marocco (lange, kaum begangene 7er Trad ) oder das Weißhorn gelungen sind. Wir arbeiten auch beide, ich zudem häufig an Wochenenden - es ist wirklich nicht einfach, Zeit für eigene Touren (und das Training sowieso) freizuschaufeln. Aber offensichtlich nicht unmöglich und das lässt hoffen!
    Reiseberichte

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    • Vegareve
      Freak

      Moderator
      Liebt das Forum
      • 19.08.2009
      • 14530
      • Privat

      • Meine Reisen

      Nach fast 5 Jahren habe ich es letztes Jahr endlich auf 4000+ M geschafft. Und das gleich 3 Mal, dafür bin ich sehr dankbar (Mönch mit Ski, Dom und Allalin). Ein paar Skitourentage dazu (weniger als eine Woche, glaube ich) und zwei Miniminiseillängen klettern am Fels, das war das Outdoorjahr 2024 (ein wenig Familienwandern dazu). Jede Menge scheixxe privat und beruflich, die leider überwog . Es wäre echt schön, wenn ich mir 2025 wieder über so Lappalien wie mein Outdoorleben Sorgen machen könnte ..
      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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      • Schattenschläfer
        Fuchs
        • 13.07.2010
        • 1731
        • Privat

        • Meine Reisen

        Zitat von Nita Beitrag anzeigen
        Aber offensichtlich nicht unmöglich und das lässt hoffen!
        Das würden vermutlich viele denken zu der jungen Mutter, die letztes Jahr 100 (!) Nächte im Zelt war und z. Z.t auf dem Zenit ihres Klettergrades ankommt..

        Zitat von Nita Beitrag anzeigen
        Familie in ihr Bergleben integrieren.
        Je nach Voraussetzungen, Möglichkeiten - und natürlich wie wichtig einem was ist und so. Ich war unterm Jahr heuer eher so zweimal im Monat klettern (Plastik eingerechnet) und das zum Teil abends alleine, ist wohl der implizite Deal, dass dafür der eine Highlight Urlaub drin ist, der sonst längere Zeit nicht mehr möglich gewesen wäre (und der eher zu mir kam, als dass ich das geplant hätte).

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        • opa
          Lebt im Forum
          • 21.07.2004
          • 6825
          • Privat

          • Meine Reisen

          Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
          Jede Menge scheixxe privat und beruflich, die leider überwog . Es wäre echt schön, wenn ich mir 2025 wieder über so Lappalien wie mein Outdoorleben Sorgen machen könnte ..
          oweh, dann drücke ich die Daumen, dass da 2025 das meiste davon ausgestanden ist. bei mir war auch viel zu viel anderes los, vieles davon, wenn auch nicht alles, schlecht. eine fortbildungsmaßnahme hat nicht nur die alterschwachen gehirnwindungen, sonder auch die "freizeitlichen reserven" über gebühr beansprucht, da geht dann halt nicht viel und ich kann eigentlich schon froh sein über das, was sich überhaupt noch ausgegangen ist. ein paar ausflüge nach franken, dass alltägliche bewegunsprogramm inklusive kletterhalle wurde eigentlich nur geringfügig beeinträchtigt - es hätte schon noch schlimmer kommen können. für 25 hoffe ich jetzt das beste - und befürchte das schlimmste....

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          • Shuya
            Fuchs
            • 26.12.2006
            • 1369

            • Meine Reisen

            Das vergangene Jahr war bergtechnisch ein Reinfall. Im Frühjahr fleissig trainiert, und dabei alles ruiniert.
            Im Mai beim Bouldern Bänderzerrung Handgelenk rechts mit Anriss und Prellung Mondbein bedeuteten erstmal Pause.
            Nix klettern für ca 3 Monate und danach erstmal seeehr gefühlvoll anfangen.
            Naja, dann kann man ja noch Bergsteigen.
            Die geplante Tour im Juni fiel kurzfristig wegen Lungenentzündung des Tourenpartners aus, beim Nachholtermin waren dann Bedingungen und Wetter garstig.

            Ich vergess das Jahr am besten und fang nochmal neu an diese Saison.
            EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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            • TeilzeitAbenteurer
              Fuchs
              • 31.10.2012
              • 1476
              • Privat

              • Meine Reisen

              Seit meinem Umzug in den Norden Deutschlands habe ich mich hier mangels Bergkontakt in den letzten Jahren rausgehalten, aber wenn man auch nichts berichten darf, bin ich wieder dabei
              Demzufolge gibt es alpin aus diesem Jahr auch wieder nichts zu berichten. Immerhin Felskontakt hatte ich recht regelmäßig. Dem ersten Boulderausflug ins Okertal Ende Januar folgten über ein Dutzend weitere, der letzte datiert vom 1. Dezember. Seitdem ist felstechnisch Flaute, aber immerhin sehen die Aussichten für's kommende Wochenende aktuell recht vielversprechend für einen früheren Saisonstart aus. Aufgelockert wurde das Ganze noch durch je einen Trip nach Bornholm und nach Schweden (Bohuslän & Kjugekull), wo ich auch noch mal eine ganze Reihe Bouldertage gesammelt habe.
              Die Seilkletterei ist demgegenüber in Ermangelung kältefesterer Partner etwas ins Hintertreffen geraten, aber die Statistik weist immerhin über den Sommer sieben Ausflüge ins Weser-Leine-Bergland und zwei Dutzend Sportklettereien aus.

              Für den kommenden Sommer ist zumindest mal wieder ein Urlaub in der Alpenregion angedacht. Vielleicht kann ich dann im nächsten Jahr mal wieder wirklich was themenechtes beitragen, wobei die Brötchen mangels Training vermutlich einigermaßen klein ausfallen müssen.

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              • Flachlandtiroler
                Freak
                Moderator
                Liebt das Forum
                • 14.03.2003
                • 30757
                • Privat

                • Meine Reisen

                Zwei Wochen hat das Jahr noch
                Plant jemand noch was Alpines in diesem Jahr? Oder können wir hier anfangen, zurückzuschauen...
                Meine Reisen (Karte)

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                • Nita
                  Fuchs
                  • 11.07.2008
                  • 1755
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Nein, Pläne gibt es hier keine mehr (bzw. einen: überleben)... also ok, ein neuer Rückblick. Diesmal besteht er aus einem Wort - "Klettern" 🤩 Für Hochtouren fehlt die Zeit und, ehrlich gesagt, auch die Motivation.

                  Dieses Jahr planten wir je 4-5 freie Wochenenden p.P. ein - immerhin. Das Wetter spielte mal mehr, mal weniger mit. Es hat aber gereicht, um zuerst einen Tag lang im Donautal auszupowern (Kletterpartner: "Was kletterst du eigentlich draussen so?" Ich: "Ähm, seit ein paar Jahren so gut wie gar nichts mehr..." Er: "Ok, ich hätte Lust auf den Fels XY". Ich: 🤦🏻‍♀️) und danach ziemlich motiviert für den Sommer zu sein.

                  In den Alpen wurden es ein gemütliches Kletterwochenende mit Freunden und Kindern, dann der Gross Diamantstock mit ein- und ausklettern, der Salbit Ost- und Südgrat und ein Herbstkletterwochenende in Bergell mit einer anderen Mutti. Der Salbit war spannend; beim Anblick der steilen Aufschwünge waren wir nicht mehr so sicher, dort hoch zu wollen. Aber irgendwie hat es Seillänge um Seillänge funktioniert und wurde zum Jahreshighlight. Was ich bis jetzt faszinierend finde, weil die Tour extrem weit von dem entfernt ist, was ich früher attraktiv fand.

                  Auch am Plastik macht es Spaß. Zwar hänge ich immer noch zwischen den Graden, aber eins hat sich verändert: Das Flugverhalten. Besser später als nie; manche brauchen halt 17 Kletterjahre, um entspannt stürzen zu lernen 🤣

                  Fürs kommende Jahr wünsche ich mit eigentlich nichts Neues... Ein paar schöne Klettergrate mit netten Leuten, ab und zu ein wenig struggeln beim Sportklettern, ein kleines bisschen Fortschritt in der Halle für die Motivation und einige schöne Wanderungen mit den Kids. A propos: Alle drei Familienurlaube waren traumhaft. In Slowenien durften wir zwischendurch sogar einzeln auf den Triglav (kleiner Konditionstest mit ca. 2000hm und Schnee), auf Korsika war das Erlebnis- und Sportprogramm sowieso top und sogar an der topfebenen Adria-Küste mit 20cm Wassertiefe auf den ersten 300m gab es elterntaugliche Highlights. Passt 😀​
                  Reiseberichte

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                  • Flachlandtiroler
                    Freak
                    Moderator
                    Liebt das Forum
                    • 14.03.2003
                    • 30757
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Zitat von Nita Beitrag anzeigen
                    auf Korsika war das Erlebnis- und Sportprogramm sowieso top ​
                    Für Anregungen wäre ich dankbar... es zeichnet sich gerade ein kleines Revival (nach etlichen Jahren Abstinenz) ab
                    Meine Reisen (Karte)

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                    • TeilzeitAbenteurer
                      Fuchs
                      • 31.10.2012
                      • 1476
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Alpin im eigentlichen Sinne kann ich als Nordlicht einmal mehr nichts beisteuern. Immerhin haben wir dieses Jahr im Urlaub die Alpen mal wieder aus der Nähe gesehen. Die "alpinste" Aktivität war dabei aber eine Tageswanderung zur Coburger Hütte
                      Außerdem war ich in dem Urlaub im/beim (?) Mandlers Boden im Pitztal Bouldern. Sehr nettes Fleckchen; während ich mich mit den Felsen beschäftigt habe, hat die Frau ein halbes Kilo Pfifferlinge aus dem Wald gezogen. Die aufgerufenen Schwierigkeitsgrade sind allerdings geradezu lächerlich. Wer sich mal richtig stark fühlen möchte, weil er/sie Boulder mehrere Grade über seinem üblichen Leistungsniveau klettert, ist genau richtig.
                      Mein persönliches Highlight in der Hinsicht war dagegen die Begehung eines der übereinstimmenden Meinungen zufolge besten Boulderprobleme im Okertal: Michelangelo am Ziegenrücken. Mein bis dato mit Abstand schwerster Boulder und zurecht ein absoluter Klassiker. Andernfalls hätte ich wahrscheinlich auch kaum in Summe über zwei Saisons insgesamt sieben Sessions da verbracht, aber am Ende hat es sich ausgezahlt.
                      Fast schon vergessen ist der Boulderausflug nach Bishop Anfang des Jahres, wo ich auch ein paar allerdings etwas leichtere Klassiker abhaken konnte.
                      Außerdem war ich noch ein paar mal mit Seil im Ith klettern; größtes Highlight hier vermutlich ein Flash der Anakonda, sowie ein paar etwas schöne Touren in Holzen, die mich ebenfalls ein bisschen gefordert und mehr als einen Anlauf gebraucht haben.

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                      • Shuya
                        Fuchs
                        • 26.12.2006
                        • 1369

                        • Meine Reisen

                        Krankheitsbedingt dieses Jahr wieder keine Hochtouren geschaft.
                        dafür im April und November allein jeweils paar Tage Nordalpen für mich ein paar sonst überlaufene "Klassiker" machen, Watzmann, im Karwendel Klettersteige, rüber noch ins Wetterstein Stopselzieher,...
                        so ein paar Verlegenheitstouren halt.

                        Witzigste Tour in diesem Jahr definitiv im Juni, eine Freundin unserer Sektion besucht, die mich mit dickem Bauch begrüsste und gleich fragte ob wir klettern gehen. Also erstmal Ettal probiert ob das mit dem Klettern noch hinhaut, und dann am nächsten Tag in die Alpspitznordwand, als kleine Verwöhntour "Nebelgespenst" (5SL, 4, sparsam gebohrt) vorgeturnt.
                        Eine Woche vorm Entbindungstermin.
                        Die Blicke in der Bergbahn waren Göttlich als die Leute geschnallt haben dass sie zu dem Typen mit Helm und Seil am Rucksack gehört.

                        Ende der Sommerferien dann eine Woche mit unserer Sektion ins tchechische Sandsteingebiet um Ostrov. Erstes Mal dort.
                        Die Absicherung ist man als Sachse ja gewöhnt, aber bei der Schwierigkeit haben sie dort gewürfelt. Im Führer zb steht entspannte V, und wieder unten hört man dann dass die Schlüsselstelle für VIIa kaum zu haben wär, das hab ich oben im überhängenden Schulterrissrinstieg dann auch gemerkt gehabt. Gut dass man klassisch klettern gelernt hat.


                        Und dann im November nochmal ins Gebirge, entspannte Jahresendwanderung mit Gipfelkraxeln bis 2, 3 Grad im oberen Lechtal.
                        EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                        • Flachlandtiroler
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                          Liebt das Forum
                          • 14.03.2003
                          • 30757
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Das Wintercamp fand statt mit immerhin mal sieben Teilnehmern, von 5 bis 70+ Jahre und vom Pistenanfänger bis zum Achttausenderbergsteiger. In Juf wie schon so oft, glaube ich war zum vierten Mal auf dem Wengahörnchen... Auch die anderen Tage gab's leichte Kost. Sichere Verhältnisse i.e. eher wenig Schnee, aber blauer Himmel und glasklare Tiefkühl-Frostnächte.

                          Das Frühjahr sah mich viel auf Wochenend-Trips: Zu den Ettringer Basaltgruben, 2x im Märchen-Sandstein der luxemburgischen Schweiz plus einmal Granit in den Südvogesen. Da gab's dann auch mal paar mehr Klettermeter am Stück, bspw. den Grat der Spitzköpfe und ein paar Routen an "Le Martinswand".

                          Zum Ausgleich dann Familienurlaub ohne jegliche vertikale Komponente: In Südschweden ist der Granit zwar bombig, aber nur ebenerdig als Bodenbelag verlegt...

                          Der Sommer ergab dagegen gleich zwei Tourenwochen:
                          Die erste mit Auftakt am Kaunergrat (u.a. Watzespitze-Ostgrat) und noch frühsommerlich-verantwortbaren Verhältnissen an den beiden Zebrus; schön für mich, auch mal das Zebru-Tal kennenzulernen, eine meiner letzten Bildungslücken im Ortlergebiet. Der Normalweg auf die Königspitze ist eine völlig andere Tour als noch vor zwanzig Jahren!
                          Im Hochsommer war ich einige Tage auf der Topalihütte, ich sage mal das Wetter war eben noch ausreichend für die Akklimatisation... es wurde dann auch nur der bereits bekannte Normalweg auf das Brunegghorn, immerhin diesmal mit Aussicht; aber sehr windig. Am "Wander-3000er" Barrhorn hatten wir am Vortag bereits unter dem Vorgipfel umgedreht, Schneesturm mit Verwehungen und Nullsicht :-o
                          Im zweiten Wochenteil wurde das Wetter gut und wir haben Alphubel-Überschreitung und Täschhorn-Normalweg bei besten Verhältnissen vorgefunden.

                          Im Frühherbst bin ich den Malerweg gewandert.

                          Danach gab es im wesentlichen noch Klettern in Steinbrüchen und viel zu viel Hallen-Plastik.

                          An Mehrseillängen fand dieses Jahr leider quasi nichts statt (im Vorjahr waren es noch ein Dutzend Touren gewesen!) bzw. an so Routen wie den Spitzköpfen oder auch dem Täschhorn haben wir das Seil nicht oder fast nicht ausgepackt.​
                          Meine Reisen (Karte)

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                          • TeilzeitAbenteurer
                            Fuchs
                            • 31.10.2012
                            • 1476
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                            Zum Ausgleich dann Familienurlaub ohne jegliche vertikale Komponente: In Südschweden ist der Granit zwar bombig, aber nur ebenerdig als Bodenbelag verlegt...
                            Das ist so ja nicht ganz richtig. Ich weiß nicht, wo in Südschweden ihr gewesen sein, aber bei Kristianstad gibt es mit Kjugekull ein erstklassiges Bouldergebiet. Außerdem gibt es unweit der Öresundbrücke die Halbinsel Kullaberg; da hat's vor allem Trad-Routen, aber auch ein paar Boulder und Sportklettereien. Daneben gibt es noch ein paar versprengte Routen hier und da, die sich vermutlich weniger lohnen, bis dann auf Höhe Göteborg, bzw. auf der anderen Seite Västervik eine größere Auswahl für diverse Spielarten des Kletterns gibt. Das ist zwar nicht mehr der allersüdlichste Süden, aber immer noch südlich der großen Seen.

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                            • Flachlandtiroler
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                              • 14.03.2003
                              • 30757
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              @Schweden:
                              Die Kletterfelsen an der Westküste hatte ich registriert, passten aber weder in unsere Reiseplanung noch zum Wettergeschehen...
                              Bei Västervik habe ich dann auch tatsächlich einen kleinen Felsen gefunden, sogar fußläufig von dem wunderbaren Tofvehult wo wir abgestiegen sind.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: tovfehult-climbingrock.jpg Ansichten: 4 Größe: 688,6 KB ID: 3357091 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6350.jpg Ansichten: 3 Größe: 848,0 KB ID: 3357092

                              Allerdings würde ich sagen, da ist wohl mindestens monatelang niemand mehr klettern gewesen. Zugang völlig überwuchert, der Fels bis 6a aufwärts auch. Jenseits dessen sah es aus anderen Gründen nicht kletterbar aus --> eher was "von sehr lokalem Interesse".

                              Bouldern -- Respekt für Deine Leistungen (7a+ ), nur ist das nicht mein Sport.
                              Meine Reisen (Karte)

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                              • TeilzeitAbenteurer
                                Fuchs
                                • 31.10.2012
                                • 1476
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                Danke für die Blumen. Schwierigkeitstechnisch war Michelangelo bei mir ein deutlicher Ausreißer nach oben, nachdem ich bei meinen bisherigen Versuchen im 7. Grad immer hoffnunglos gescheitert bin. Da kann man verschiedenes draus ableiten. Mal schauen, wie sich das in Zukunft weiter entwickelt.​

                                Wir waren vor einigen Jahren mal ganz in der Nähe in Gamleby und da an einer Wand am Garpedans. Von den Fotos sah das deinem Bild gar nicht so unähnlich War aber trocken und ich hab die Kletterei in deutlich besserer Erinnerung, als man von den Fotos erwarten würde. Fairerweise muss man sagen, dass unter 6b da auch nicht viel zu holen war.

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                                • Vegareve
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                                  Liebt das Forum
                                  • 19.08.2009
                                  • 14530
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Alpiner Rückblick, wie gewohnt eher ein Trauerspiel . Immerhin, das Wintertreffen hat stattgefunden und der Junior fand die -16° in unserem Expeditionsschlafsack erträglich. Er sagte, er möchte wiederkommen .
                                  Das war leider auch das letzte Mal, dass ich auf Ski stand dieses Jahr.

                                  Im Sommer hatte ich 4 Tage für Hochtouren planen können. Zuerst den langen Hüttenweg zu Gaulihütte, um am nächsten Tag wieder unverrichteterdinge kurz vorm Gipfel des Hangendgletscherhorns ins Tal zu kehren (aus verschiedenen Gründen).
                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20250718_075430.jpg Ansichten: 0 Größe: 158,3 KB ID: 3357101
                                  Gleich am nächsten Tag wieder 1500 Hm Hüttenweg, diesmal zu Schreckhornhütte auf dem berühmt-berüchtigten Hüttenweg (wunderschön, man darf die Augen aber nicht von den eigenen Stiefelspitzen wenden, sonst gibts nen Abflug). Abends vor der Hütte die gewaltige 4000-Galerie geniessen und am nächsten Tag den einzigen für uns machbaren Gipfel dort zu erklimmen, Strahlegghorn über Nordgrat. Ein hübscher, wenn auch leider nicht zu langer Grat. Mit der family noch zwei wunderschöne Insel genossen.
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                                  Die bekannte Schreckhorn-Lauteraarhorn Traverse:
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                                  Im Herbst die Rotgrat-Südgrat Überschreitung des Weissmies, das ich hier schon gepostet habe und eine schöne spätherbstliche Solotour am Limmerensee vorbei. Schon fertig ist das Jahr...
                                  Angehängte Dateien
                                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                  • Flachlandtiroler
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                                    • 14.03.2003
                                    • 30757
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                    Mit der family noch zwei wunderschöne Insel genossen..

                                    Ist das ein Auto-Korrektur-Dings? Oder ein (zwei) Familienurlaub(e)?
                                    Wenn letzteres, welche Inseln waren es denn?
                                    Meine Reisen (Karte)

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                                    • Vegareve
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                                      Moderator
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                                      • 19.08.2009
                                      • 14530
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      OT: Zwei Familienurlaube, zumindest was Junior betrifft, Madeira und Sardinien (wo man auch schön wandern kann ).
                                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                      • Schattenschläfer
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                                        • 13.07.2010
                                        • 1731
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        Hui, hier gibt es ja schon einige Resonanz... bei mir kommt heuer nichts mehr dazu, aber ich komme evtl. erst nach Weihnachten zur Zusammenfassung. Am 27. darf ich auch meine kaputtgegangenen Tourenschuhe zur Skiwerkstatt bringen - dieses Plastikscharnier am Maestrale wirkt schon wie eine Sollbruchstelle, bin jetzt im Grunde überrascht, dass die so lange gehalten haben..

                                        Da waren ja durchaus interessante Sachen dabei. Ostrov z. B. ist ja schon auch interessant und manches empfand ich auch etwas anders als auf der Deutschen Seite. Malerweg ist als Wanderung auch besonders lohnend, da muss man nicht mal klettern um was zu erleben (kann das aber leicht tun). Gestern abend das Dezemberkalenderblatt von Mike Jäger gelesen, das Ende lässt einen betroffen zurück..
                                        D.h., du warst weit weg von Flachlandtirol und zum zweiten Mal auf der Königsspitze? Glückwunsch dazu, hoffe ihr konntet die Schaumrolle wieder ankleben!
                                        OT: In Südschweden gibt es doch ein bekanntes, zugängliches und sogar eigentlich familientaugliches Tradklettergebiet: Bohuslän. Granit und Trad, also meist Risse, die sich gut absichern lassen, zum großteil nur eine Seillänge, also Ambiente ähnlich wie SPortklettern in Franken oder so..
                                        Lechtal hat mir immer sehr gut gefallen, leider etwas langwierig hinzukommen, aber daher auch nicht so überfüllt, habe mich heuer gefreut über den gelungenen Filmbeitrag im BR:
                                        https://www.br.de/br-fernsehen/progr...g-4346266.html

                                        Ihr zwei starken Mädels seid ja auch in Zeiten der Familie zwischendrin ganz schön erfolgreich unterwegs!

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