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AW: Jahres-Rückblick ALPIN
OT: Ach was, 4-5 Tage sind immer drin.Zitat von nunatak Beitrag anzeigenIch würde mich da auch keinen Illusionen hingeben. Sobald die Kinder da sind, bedeutet das eine Woche alleine vergnügen im 18. Lebensjahr der Kinder
Gut, wenn man dann keine 2 Tage für die An- und Abreise benötigt
).
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AW: Jahres-Rückblick ALPIN
na dann, mach doch gleich weiter mit dem neidischmachen!Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenCheck!
-- sowohl bei Vogelfreund (Reisebericht) als auch bei mir.
wobei erste gemeinsame msl mit nunatak natürlcih auch schon was ist....
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AW: Jahres-Rückblick ALPIN
So -- seit heute ist auch das letzte Stückchen Alpen für Deutsche Quarantäne-pflichtig geworden und deshalb mehr oder weniger off-limits. Können wir also tatsächlich zum Jahresrückblick schreiten
Eins kann ich schon mal verraten:
Check!Zitat von Vogelfreund Beitrag anzeigenMöge 2020 mal wieder 4000+.
-- sowohl bei Vogelfreund (Reisebericht) als auch bei mir.
Was die laufende (OT) Diskussion hier angeht, unterliegt ja auch Becks nunmehr dem Bann.
Aber der hat schon letztes Jahr nichts gepostet auf die Frage nach der Jahresbilanz. Und jetzt "Alter Beitrag, hier Bilder"
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OT: wenn ich richtig gerechnet habe, macht das ca. ein viertel bis einen halben tag pro jahr. ja, das erscheint mir realistsich.Zitat von nunatak Beitrag anzeigenIch würde mich da auch keinen Illusionen hingeben. Sobald die Kinder da sind, bedeutet das eine Woche alleine vergnügen im 18. Lebensjahr der Kinder
aber auch eher, wenn sie größer sind, solange spart man sich die viertel-tage auf, dass es dann auch mal einen ganzen reicht....
PS. schade auch, wieder einer weniger, der zum jahresrückblick etwas beitragen kann...
Zuletzt geändert von opa; 22.10.2020, 15:03.
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Ich würde mich da auch keinen Illusionen hingeben. Sobald die Kinder da sind, bedeutet das eine Woche alleine vergnügen im 18. Lebensjahr der KinderZitat von Shuya Beitrag anzeigenDanke.
Aber ich hab ja seit Jahren die Verabredung, dass ich mich eine Woche im Jahr allein vergnügen kann. Wird nächstes Jahr nicht im Juni (da machen wir Elternzeit), sondern Juli, aber das ist ja für die Alpen auch nicht schlechter.
Die Touren die ich in der Woche immer mache, kann/will sie sowieso nicht mitmachen

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OT: solche verabredungen von vor der geburt werden erfahrungsgemäß mit der geburt hinfällig.Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
Aber ich hab ja seit Jahren die Verabredung, dass ich mich eine Woche im Jahr allein vergnügen kann.
bei zwillingen dann wahrscheinlich sogar doppelt hinfällig...
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Danke.Zitat von opa Beitrag anzeigenich will deinen enthusiasmus ja nicht ausbremsen, aber nächstes jahr sind die zwei kleinen immer noch ganz schön klein....
glückwunsch natürlich!
Aber ich hab ja seit Jahren die Verabredung, dass ich mich eine Woche im Jahr allein vergnügen kann. Wird nächstes Jahr nicht im Juni (da machen wir Elternzeit), sondern Juli, aber das ist ja für die Alpen auch nicht schlechter.
Die Touren die ich in der Woche immer mache, kann/will sie sowieso nicht mitmachen
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ich will deinen enthusiasmus ja nicht ausbremsen, aber nächstes jahr sind die zwei kleinen immer noch ganz schön klein....Zitat von Shuya Beitrag anzeigenUnd mit zwei Kleinen wars dann auch erstmal ruhiger, und jetzt kommt der Corona-Herbst. Nunja.
Nächstes Jahr wirds besser.
glückwunsch natürlich!
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2020 würd ich am liebsten aus dem Kalender streichen...
Erst das Frühjahr mit hartem Lockdown in Sachsen (nur 15km um den Wohnort beweglich).
Im Frühsommer dann meine ersehnte Alpenwoche, Tourenziel Ötztaler Geigenkamm noch tief verschneit. Erkundungsgang ab der Rüsselsheimer Hütte erbrachte ab 2800m kietiefes Spuren, Sicht <<100m und Neuschnee. Keine weiteren Gäste auf der Hütte, kein Handyempfang ab Weißmaurachkar und dass ich allein war brachte dann die Entscheidung zum Abbruch.
Das Wetter wurde dann aber auch die nächsten Tage nicht besser, sodass ich wohl richtig lag.
Rückfahrt richtung Nordalpen, dort dann 4 Tage Tagestouren gemacht, bis mich meine Frau heimbeordert hat.
3Wochen vor der Geburt von #2 und ihr gings nicht so gut. Da musst dann heim, nützt nix.
Und mit zwei Kleinen wars dann auch erstmal ruhiger, und jetzt kommt der Corona-Herbst. Nunja.
Nächstes Jahr wirds besser.
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Da bin ich auch mal sehr gespannt, wie es bei Euch aussieht ;)
Mein Teil oben war nur von Juli-Oktober *grins*
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Ist noch nicht an der Zeit, aber wo der Faden gerade hochpoppt:
Hier ist IMHO schon Nitas Beitrag für 2020
zumindest der sonntägliche Anteil
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Alter Beitrag, hier Bilder:Zitat von nunatak Beitrag anzeigenGut, dass ihr das überlebt habt. Das Glück hatte nicht jeder, da sind schon einige tödliche Unfälle passiert. Hattet ihr Steinschlag dort runter oder "nur" brüchigen Fels?
Heute geht man das Couloir wohl nur noch, wenn der Schnee bis oben hin reicht und natürlich entsprechend früh, damit man am frühen Morgen oben ist. Hammer Abstieg. Ich fand letzten September den Abstieg vom Stecknadelhorn nach Saas Fee mit 2700Hm auch schon ziemlich lang. Früher haben die Knie das irgendwie leichter mitgemacht
Hohberghorn Nordwand - blauer Himmel beim Anmarsch morgens

Blauer Himmel fast an der Kante

Oben an der Kante:


-> Entscheidung: den Grat entlang zum Nadelhorn brauchen wir nicht angehen. 1km Gratschneide mit Gewitter im Nacken - ungemütlich. Also lieber schnell Höhe verlieren Richtung Dürrenjoch, und dort runter.
Abseilen im Joch

...und der saulange Weg heim

Mein Kollege war da froh, dass ich immer noch Dampf hatte, von 3600m bis ins Windjoch hoch zu spuren, und uns dann noch heim zu fahren, nachdem wir irgendwann gegen 22 Uhr endlich unten am Parkplatz in Saas Fee waren.
Bonus: er musste am Folgetag auf einen Flug zurück in die UK, und die Gotthardstrasse war wegen Steinschlag geschlossen. Wir sind so von Saas über den Furka- und Oberalppass bis nach Buchs SG, haben dort komatös 2h zwischen 4 Uhr und 6 Uhr morgens verbracht, und ich habe ihn dann zum Bahnhof gekarrt und bin arbeiten gegangen....
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Hm, habe irgendwann irgendwo einen Tourenbericht gelesen, wo Leute von der Domhütte resp. vom Festijoch direkt zum Dürrenjoch hochgestiegen sind. Nicht der mehr oder weniger bekannte Zustieg vom Hobärggletscher zum Hobärgjoch, sondern vom Festijoch auf dem Hobärggletscher absteigen und dann von Süden / Südwesten zum Dürrenjoch hoch.Zitat von Becks Beitrag anzeigenDas Ding habe ich mal in fast ähnlich miesem Zustand als Notabstieg nutzen dürfen, weil uns an der Oberkante der Hohberghorn Nordwand eine schwarze Gewittermauer begrüsste, die sich von Süden angeschlichen hatte, und die den direkten Gratweg R. Mischabel unmöglich machte. Endete damit, meinen Kollegen noch zurück zur Mischabelhütte ziehen zu dürfen (alles selber spuren, geht ja keiner über die Trasse nördlich von der ganzen Gratkette), dann noch nach Saas runter und bis nach Sennwald heim fahren.... Wir waren 4 Uhr morgens im Bett, und um 7 Uhr musste der Kollege auf den Zug, damit er seinen Flieger nach London noch erwischen konnte.
Finde den Bericht im Moment gerade nicht mehr, aber diese Variante war mir bis dann völlig unbekannt.Zuletzt geändert von roger; 08.01.2020, 13:57.
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na, das gegenteil von "wand mit umlenker" ist "wand ohne umlenker" da gehören boulder schon auch dazu.Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenDas Gegenteil zu "Wand mit Umlenker" ist nicht der Boulder, sondern der Berg; oder jedenfalls Routen, die auf Gipfel führen, Zwischenstände haben (MSL) o.ä. -- damit Con nicht so oft "schon weit unterhalb vom Umlenker aus der Wand fallen" muss
Bouldern, näää lass' ma... IMHO eine der verletzungsträchtigsten Varianten des Klettersports.
aber dass es ein zng wie dich in die hohen wände zieht, ist eh klar. was steht an? haben wir dir die dolomiten schmackhaft gemacht?
dafür schaffe ich es dann in msl, statt weit unter dem umlenker halt weit unter dem stand oder dem gipfel rauszufallen bzw. eher pausieren zu müssen. bin schisser , in msl vermeide ich das rausfallen ganz gerne, auch bei bester plasirabsicherung...
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Becks, wir haben noch nichts über die 2019er Ausbeute zu lesen bekommen: Welche von den Bündener Gipfeln konntest Du von Deiner Liste streichen? Welche von der 4000er-Liste? Wieviele Skitourentage gab es?Zitat von Becks Beitrag anzeigen[]
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Noch verletzungsträchtiger ist eigentlich nur sommerliches Couloir-BouldernZitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
Bouldern, näää lass' ma... IMHO eine der verletzungsträchtigsten Varianten des Klettersports.
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Das Gegenteil zu "Wand mit Umlenker" ist nicht der Boulder, sondern der Berg; oder jedenfalls Routen, die auf Gipfel führen, Zwischenstände haben (MSL) o.ä. -- damit Con nicht so oft "schon weit unterhalb vom Umlenker aus der Wand fallen" mussZitat von opa Beitrag anzeigenschau an, willst du 2020 beim bouldern so richtig angreifen?Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen[*]mehr Wände ohne Umlenker klettern

Bouldern, näää lass' ma... IMHO eine der verletzungsträchtigsten Varianten des Klettersports.
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schau an, willst du 2020 beim bouldern so richtig angreifen?Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen[*]mehr Wände ohne Umlenker klettern
na, 50 / 50 wäre bei mir schon mal ein nahezu unerreichbares ziel, höchstens, ich schränke die hallenbesuche massiv ein...Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen[*]überhaupt mehr Fels (bei mir war's so 50/50 Fels : Halle)[/LIST]
Ein frohes Neues allerseits!
auch von mir ein gutes neues!
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Gut, dass ihr das überlebt habt. Das Glück hatte nicht jeder, da sind schon einige tödliche Unfälle passiert. Hattet ihr Steinschlag dort runter oder "nur" brüchigen Fels?Zitat von Becks Beitrag anzeigenDas Ding habe ich mal in fast ähnlich miesem Zustand als Notabstieg nutzen dürfen, weil uns an der Oberkante der Hohberghorn Nordwand eine schwarze Gewittermauer begrüsste, die sich von Süden angeschlichen hatte, und die den direkten Gratweg R. Mischabel unmöglich machte. Endete damit, meinen Kollegen noch zurück zur Mischabelhütte ziehen zu dürfen (alles selber spuren, geht ja keiner über die Trasse nördlich von der ganzen Gratkette), dann noch nach Saas runter und bis nach Sennwald heim fahren.... Wir waren 4 Uhr morgens im Bett, und um 7 Uhr musste der Kollege auf den Zug, damit er seinen Flieger nach London noch erwischen konnte.
Heute geht man das Couloir wohl nur noch, wenn der Schnee bis oben hin reicht und natürlich entsprechend früh, damit man am frühen Morgen oben ist. Hammer Abstieg. Ich fand letzten September den Abstieg vom Stecknadelhorn nach Saas Fee mit 2700Hm auch schon ziemlich lang. Früher haben die Knie das irgendwie leichter mitgemacht
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