AW: Aproachschuhe
Hoi,
ich sag nur: Übung macht den Meister
Die Schraubstöcke an den Füssen haben den Vorteil, dass man auch mal recht ungehemmt im Gelände herumrennen kann, wo man mit weniger Knöchelschutz arge Probleme bekommen könnte. Steilere Schutthalden oder Schlammpisten herunterrasen gehören z.B. dazu. Allgemein immer dann, wenn der Untergrund labil ist (gilt auch für Schnee) hat man mit den härteren Schuhen einfach eine stabilere Plattform, auf der man steht.
Das mit der Gefühlslosigkeit kann ich nur bedingt bestätigen. Wer seine Schuhe kennt, muss nicht jeden Stein unter den Zehen fühlen, um damit gefühlslos unterwegs zu sein.
Wegen Gewicht: auf Korsika am GR20 hatte ich auch 100 kg Startgewicht - 65kg ich, 35 kg Rucksack. Da waren die Nepal Extreme ideal, da sie für etwas Entlastung der Knöchel gesorgt haben. Fussprobleme hatte ich damit übrigens die ganzen drei Wochen nicht.
Alex
Hoi,
ich sag nur: Übung macht den Meister

Die Schraubstöcke an den Füssen haben den Vorteil, dass man auch mal recht ungehemmt im Gelände herumrennen kann, wo man mit weniger Knöchelschutz arge Probleme bekommen könnte. Steilere Schutthalden oder Schlammpisten herunterrasen gehören z.B. dazu. Allgemein immer dann, wenn der Untergrund labil ist (gilt auch für Schnee) hat man mit den härteren Schuhen einfach eine stabilere Plattform, auf der man steht.
Das mit der Gefühlslosigkeit kann ich nur bedingt bestätigen. Wer seine Schuhe kennt, muss nicht jeden Stein unter den Zehen fühlen, um damit gefühlslos unterwegs zu sein.
Wegen Gewicht: auf Korsika am GR20 hatte ich auch 100 kg Startgewicht - 65kg ich, 35 kg Rucksack. Da waren die Nepal Extreme ideal, da sie für etwas Entlastung der Knöchel gesorgt haben. Fussprobleme hatte ich damit übrigens die ganzen drei Wochen nicht.
Alex
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