Berg- und Kletter-Unfälle

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  • antihero
    Erfahren
    • 29.01.2011
    • 116
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    • Meine Reisen

    AW: schon wieder tödlicher Unfall

    Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen
    Deinen letzten Satz habe ich mit einem Lächeln ignoriert...
    Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
    Nein, lächerlich ist das du dich darüber aufregst das du für die Rettungen anderer Leute zahlst. Genau das ist der Kerngedanke einer Versicherung, die kollektive Risikoübernahme.
    Du wirst weder zur Teilnahme gezwungen noch wird verhindert das du eine eigene Versicherung gründest und nur Leute aufnimmst die du für würdig befindest.
    OT: Das bezeugt umso mehr das HUIHUI Recht hat...

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    • blue0711
      Alter Hase
      • 13.07.2009
      • 3621
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: schon wieder tödlicher Unfall

      OT: Lasst es gut sein.

      Eine privatwirtschaftliche Versicherung gestaltet ihre Bedingungen nach dem Risiko.
      Wenn die Missbrauch befürchtet, der ihre anderen Kunden über Gebühr belastet, wird die schon selber Einschränkungen einbauen. Wenn Sie das nicht macht, wirds schon nicht so wild sein oder die Kunden wechseln eben.
      Eine Versicherung handelt schließlich wirtschaftlich.

      Ein Vergleich mit gesetzlichen Versicherungen verbietet sich da, denn die können nur begrenzt wirtschaftlich handeln.

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      • Vegareve
        Freak

        Liebt das Forum
        • 19.08.2009
        • 14389
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        • Meine Reisen

        AW: schon wieder tödlicher Unfall

        Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen

        Beides treibt unsere Beiträge in die Höhe.
        OT:
        Wirklich? Erstens ist der DAV- Beitrag lächerlich gering, zweitens habe ich kein Treiben in die Höhe feststellen können. Wenn Dir der Grundgedanke einer Versicherung nicht passt (das ist nunmal auch dass man manchmal Menschen rettet, die es nicht unbedingt "verdienen"- und wer maßt sich an, zu entscheiden, wer einer Rettung würdig ist???? ), dann kannst Du ruhig, wie schon angesprochen, deinen eigenen auserwählten Kreis gründen. Wer das ganze extrem herausfordert könnte schon mal zur Kasse gebeten werden, finde ich (zB die Jungs die sich mit Turnschuhen auf dem Gletscher "verirrt" haben), aber etwas riskieren, Dumm sein und Pech haben gehören schon zu Grundrechten des lebendig sein, meiner Meinung nach.
        "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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        • Steinchen
          Dauerbesucher
          • 14.10.2010
          • 736
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: schon wieder tödlicher Unfall

          Zitat von iy Beitrag anzeigen
          ...
          Meint ihr ein GPS Gerät wäre in solchen Situationen hilfreich?
          Wenn das Gelände sehr steil ist, nützt es nur vielleicht was. Die Genauigkeit beträgt ein paar Meter und du erkennst einen Weg, der mehr als 2 Meter über dir verläuft einfach nicht mehr, wenn du nur ein paar Meter in einer Richtung vom Weg abgewichen bist. Ist mir letzte Woche passiert...
          lg Steinchen

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          • MarkusA
            Erfahren
            • 10.01.2007
            • 283

            • Meine Reisen

            AW: schon wieder tödlicher Unfall

            Von dem rede ich doch die ganze Zeit...

            Von einem "Selbstbehalt" für Blödheiten...


            Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
            OT: ...Wer das ganze extrem herausfordert könnte schon mal zur Kasse gebeten werden, finde ich (zB die Jungs die sich mit Turnschuhen auf dem Gletscher "verirrt" haben), aber etwas riskieren, Dumm sein und Pech haben gehören schon zu Grundrechten des lebendig sein, meiner Meinung nach.

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            • iy
              Erfahren
              • 15.05.2012
              • 172
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: schon wieder tödlicher Unfall

              Hochkönig: Großeinsatz für Holländer

              In der Nacht auf Donnerstag suchten Bergretter wieder einen Vermissten - dieses Mal einen Holländer. Der Königsjodler-Klettersteig und das Hochkönig-Massiv sind zunehmend eine Falle für Leute, die ihnen körperlich oder mental nicht gewachsen sind.

              Für diesen touristischen Boom im ganzen Alpenraum gilt mittlerweile: Überforderte Klettersteiggeher kommen aus vieler Herren und Frauen Länder, sehr viele auch aus Österreich. Mittwochnachmittag wollten zwei Niederländer auf den Hochkönig.

              Der eine Niederländer wählte den Normalweg zum Matrashaus. Schon für diesen ist eine sehr gute Kondition nötig.

              Der andere Mann wollte - offenbar allein - über den steilen, langen, schwierigen, ausgesetzten und mit vielerlei künstlichen Steiganlagen ausgestatteten Königsjodler-Klettersteig zum Matrashaus. Dieses steht genau auf dem Gipfel des fast 3.000 Meter hohen Berges in den Nördlichen Kalkalpen Salzburgs.

              Als der 48-Jährige am Mittwochabend nicht beim Matrashaus angekommen war, alarmierte der andere Niederländer gegen Mitternacht die Bergrettung. Einsatzkräfte der ÖBRD-Ortsstellen Dienten, Werfen, Mühlbach, Saalfelden und Bischofshofen (Bereitschaft) brachen von verschieden Seiten des Massivs zur Suche auf. Dazu kamen zwei Alpinpolizisten.

              Nur kurz konnte telefonischer Kontakt zum Vermissten hergestellt werden. Dieser informierte die Einsatzkräfte, dass er bei einer Markierungsstange sitze, mit einem Biwaksack ausgerüstet sei und dort bleiben würde - eine kluge Entscheidung.

              Die Recherchen der Bergretter ergaben, dass sich der Vermisste auf dem Hochkönig-Massiv zwischen Lammkopf und Teufelslöchern aufhalten müsste. In der Nacht herrschte jedoch extrem schlechtes Wetter mit Regen, Sturm und Nebel.

              So beschlossen die Einsatzleiter, erst um 4.30 Uhr bei Tagesanbruch aufzubrechen: Die Bergretter aus Dienten stiegen über das Birkar auf, die Saalfeldener über zwei verschiedene Anstiege (Hinterthal über Niedere Torscharte bzw. Bertgenhütte), die Mühlbacher über die Mitterfeldalm, und Werfener Bergretter kamen über die Ostpreußenhütte.

              Die Suchtrupps vom Birgkarsteig und jene aus Saalfelden mussten ihre Suche wegen sehr großer Steinschlaggefahr abbrechen.
              Schließlich konnte gegen 7.00 Uhr wieder ein Handy-Kontakt zum Vermissten hergestellt werden. Der Koch vom Matrashaus beteiligte sich dann an der Suche. Er traf bei der angegebenen Markierung den Vermissten unverletzt an und brachte ihn zum Matrashaus.

              In der Zwischenzeit war auch ein Voraustrupp der Werfener Bergretter in diesem Bereich eingelangt. Die Suchaktion konnte daraufhin Donnerstagvormittag gegen 10.00 Uhr beendet werden. Die ehrenamtlichen Bergretter aus vier Gemeinden (ÖBRD Bischofshofen blieb in Bereitschaft) machten sich auf ihre stundenlangen Abstiege ins Tal. Dort begaben sie sich wieder in ihre jeweiligen Jobs bzw. an ihre Arbeitsstellen. Oder sie ließen einen für diese anstrengende Suchaktion - auch zum Wohl des heimischen Tourismus - zwangsläufig genommenen Urlaubstag ausklingen.
              http://salzburg.orf.at/news/stories/2542988/

              Bin gespannt was der Wirt vom Matrashaus dazu schreibt.

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              • Benzodiazepin
                Fuchs
                • 12.03.2012
                • 1322
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                • Meine Reisen

                AW: schon wieder tödlicher Unfall

                na, immerhin hatte der gute mann einen biwaksack dabei. vorbildlich, der gehört in den bergen immer in den rucksack.
                experience is simply the name we give to our mistakes

                meine reiseberichte

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                • MarkusA
                  Erfahren
                  • 10.01.2007
                  • 283

                  • Meine Reisen

                  AW: schon wieder tödlicher Unfall

                  Wenn man dem Bericht glauben soll, dann stelle ich mir folgende Frage:

                  Warum sucht man ein ganzes Plateau ab (Aufstiege von allen Seiten), wenn man eh weiß wo der Vermisste ist???

                  Kommentar


                  • Thrawn

                    Erfahren
                    • 05.01.2006
                    • 274
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: schon wieder tödlicher Unfall

                    Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen
                    Wenn man dem Bericht glauben soll, dann stelle ich mir folgende Frage:

                    Warum sucht man ein ganzes Plateau ab [...]
                    Weil man es KANN!

                    OT: "Die Recherchen der Bergretter ergaben, dass sich der Vermisste auf dem Hochkönig-Massiv zwischen Lammkopf und Teufelslöchern aufhalten müsste."

                    Mal von einem potentiell möglichen Wechsel des Standortes durch den Notleidenden, aus welchen Gründen auch immer, abgesehen.

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                    • HUIHUI
                      Fuchs
                      • 07.08.2009
                      • 2140
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: schon wieder tödlicher Unfall

                      Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
                      na, immerhin hatte der gute mann einen biwaksack dabei. vorbildlich, der gehört in den bergen immer in den rucksack.
                      Das ist doch nicht UL! ;)
                      Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                      • MarkusA
                        Erfahren
                        • 10.01.2007
                        • 283

                        • Meine Reisen

                        AW: schon wieder tödlicher Unfall

                        Er hat ja den Einsatzkräften Bescheid gegeben, dass er an dieser Markierungsstange sei und dort in seinem Biwaksack ausharre.

                        Der wahre Held ist hier anscheinend der Koch

                        Ist aber auch der kürzeste Weg von der Hütte hinunter. Die anderen Anstiege (insbesondere Ostpreußenhütte) sind recht lang.

                        Vl ist die Geschichte (wie so oft) von den Medien wieder mal verdreht worden...



                        Zitat von Thrawn Beitrag anzeigen
                        Weil man es KANN!

                        OT: "Die Recherchen der Bergretter ergaben, dass sich der Vermisste auf dem Hochkönig-Massiv zwischen Lammkopf und Teufelslöchern aufhalten müsste."

                        Mal von einem potentiell möglichen Wechsel des Standortes durch den Notleidenden, aus welchen Gründen auch immer, abgesehen.

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                        • gnubat
                          Erfahren
                          • 20.04.2011
                          • 143
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                          • Meine Reisen

                          AW: schon wieder tödlicher Unfall

                          Nur mal eine kleine Zwischenfrage, rein interessehalber, müssen die für ihre Einsätze tatsächlich Urlaub nehmen ?

                          Die ehrenamtlichen Bergretter aus vier Gemeinden (ÖBRD Bischofshofen blieb in Bereitschaft) machten sich auf ihre stundenlangen Abstiege ins Tal. Dort begaben sie sich wieder in ihre jeweiligen Jobs bzw. an ihre Arbeitsstellen. Oder sie ließen einen für diese anstrengende Suchaktion - auch zum Wohl des heimischen Tourismus - zwangsläufig genommenen Urlaubstag ausklingen.

                          Kommentar


                          • MarkusA
                            Erfahren
                            • 10.01.2007
                            • 283

                            • Meine Reisen

                            AW: schon wieder tödlicher Unfall

                            JA!

                            Die Bergrettung ist genauso organisiert wie die Feuerwehr und die Rettung - alles freiwillig!

                            Da schmeiß ich schon mal gerne was in die Spendenbüchse der Bergrettung, die auf vielen Hütten steht.

                            Man zahlt auch eine Jausn um sich bei den Rettern erkenntlich zu zeigen.

                            Es mag Arbeitgeber geben, die so sozial sind und ihren Mitarbeitern "frei" geben, aber das müssen sie nicht.

                            Danke an dieser Stelle an alle fleißigen Retter!

                            Kassieren tut bei uns meistens nur einer, der Knaus und das nicht zu knapp!



                            Zitat von gnubat Beitrag anzeigen
                            Nur mal eine kleine Zwischenfrage, rein interessehalber, müssen die für ihre Einsätze tatsächlich Urlaub nehmen ?
                            Zuletzt geändert von MarkusA; 30.07.2012, 20:26.

                            Kommentar


                            • gnubat
                              Erfahren
                              • 20.04.2011
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                              AW: schon wieder tödlicher Unfall

                              Öhm, die Feuerwehr in Östereich muss sich für ihre Einsätze auch Urlaub nehmen ?
                              Ich glaub hier in D gäbs dann keine freiwillige Feuerwehr mehr...wenn ich sehe wie oft die Kollegen von der Arbeit zum Einsatz gerufen werden aber auch verständlich.

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                              • Benzodiazepin
                                Fuchs
                                • 12.03.2012
                                • 1322
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                                Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
                                Das ist doch nicht UL! ;)
                                meiner schon

                                so viel sicherheit muss sein. mindestens
                                experience is simply the name we give to our mistakes

                                meine reiseberichte

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                                  AW: schon wieder tödlicher Unfall

                                  Hallo,

                                  also bei uns muss sich die Feuerwehr keinen Urlaub nehmen, im Gegenteil, ein Arbeitgeber muss einen Mitarbeiter freistellen für Feuerwehreinsätze. (Natürlich alles in einem gewissen Rahmen)

                                  Ich denke, bzw. ich hoffe doch daß das bei der Bergrettung genauso ist.

                                  Grüße
                                  Thomas

                                  P.S.: Gegen ein Klappern oder Rascheln in der Spendenbüchse ist natürlich trotzdem nichts einzuwenden

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                                  • umeier

                                    Alter Hase
                                    • 13.04.2009
                                    • 4185
                                    • Privat

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                                    AW: schon wieder tödlicher Unfall

                                    Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen
                                    JA!

                                    Die Bergrettung ist genauso organisiert wie die Feuerwehr und die Rettung - alles freiwillig!

                                    Da schmeiß ich schon mal gerne was in die Spendenbüchse der Bergrettung, die auf vielen Hütten steht.

                                    Man zahlt auch eine Jausn um sich bei den Rettern erkenntlich zu zeigen.

                                    Es mag Arbeitgeber geben, die so sozial sind und ihren Mitarbeitern "frei" geben, aber das müssen sie nicht.

                                    Danke an dieser Stelle an alle fleißigen Retter!

                                    Kassieren tut bei uns meistens nur einer, der Knaus und das nicht zu knapp!
                                    OT: Kleiner OT-Exkurs für BY:
                                    Feuerwehr ist kommunale Pflichtaufgabe. Die Feuerwehrdienstleistenden sind für die Dauer von Einsätzen (und darüberhinaus in gewissem Umfang auch für Übungen und Ausbildungen) von der Arbeitsleistung freizustellen. Die Arbeitgeber können für die Fehlzeiten von der jeweiligen Gemeinde Kostenersatz verlangen.
                                    Die Teilnahme an Einsätzen der Hilfsorganisationen wie Bergwacht, Sanitätsdienst etc. ist wirklich rein freiwillig, dafür gibt es keine Freistellung und demnach keinen Kostenersatz. Der Landrettungsdienst ist üblicherweise zu den Tageszeiten rein hauptamtlich organisiert, am WE und Nachts sind da aber auch in gewissem Umfang Ehrenamtliche unterwegs. Schnelleinsatzgruppen (also Erweiterungseinheiten des RD für grössere Schadenslagen) sind wiederum rein ehrenamtlich unterwegs. Und auch der Bereich der Wasserrettung ist (wo er nicht von Berufsfeuerwehren durchgeführt wird) ebenso wie die Bergrettung rein ehrenamtlich. Das ganze System steht und fällt mit dem Engagement der Leute und dem Wohlwollen der Arbeitgeber.
                                    This space intentionally left blank

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                                    • Nicknacker2
                                      Fuchs
                                      • 10.06.2011
                                      • 1295
                                      • Privat

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                                      AW: schon wieder tödlicher Unfall

                                      Im Schlafanzug auf den Mount Snowdon...
                                      Signaturen sind prätentiös. :D

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                                      • blue0711
                                        Alter Hase
                                        • 13.07.2009
                                        • 3621
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        AW: schon wieder tödlicher Unfall

                                        Ich dachte, bekloppte Mutproben macht man nur in der Pubertät, aber die Jungs waren ja wohl zumindest altersmäßig schon raus.

                                        Ich frag mich immer, was mach ich bloß, wenn mir so ein Trupp begegnet?
                                        Gleich die Bergrettung informieren, dass da ein paar Verrückte rumeiern? Damit man im Notfall weiss, wo sie zuletzt waren?
                                        Einfach weitergehen erscheint mir irgendwie falsch.

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                                        • stefan87
                                          Erfahren
                                          • 22.11.2009
                                          • 441
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          AW: schon wieder tödlicher Unfall

                                          Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
                                          meiner schon
                                          OT: Nett. ... Taugt der was? Haste schonmal "im Feld" drinn geschlafen? Habe bis jetzt immer den hier dabei gehabt (315 g). Bin kein UL-Freak aber daran könnte man eigentlich schon an Gewicht und vorallem Packmaß sparen.
                                          „Also woran man nicht sparen sollte sind der Rucksack und die Stiefel. Alles andere wird man für den Anfang schon irgendwo aus seinen vorhandenen Sachen auftreiben.“

                                          ske-outdoor.jimdo.com - Tourenberichte, Bilder, Ausrüstung, Ideen

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