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Ampervreilhorn habe ich jetzt schon mal in meine Liste der Favoriten einsortiert. Absolut anfängerfreundlich, weite Hänge ohne irgendwelche Abbrüche und massig Platz für eigene Spuren. Wenn dann der Schnee auch noch von oben bis unten berechenbar Pulver ist, kann man herrlich da runter driften.
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Ampervreilhorn habe ich jetzt schon mal in meine Liste der Favoriten einsortiert. Absolut anfängerfreundlich, weite Hänge ohne irgendwelche Abbrüche und massig Platz für eigene Spuren. Wenn dann der Schnee auch noch von oben bis unten berechenbar Pulver ist, kann man herrlich da runter driften.
Sieht super aus, da würde ich auch gern hin. Zum Üben habe ich mich von Opa am Wochenende ein bisschen hinterherschleifen lassen in den Bayrischen Alpen
Für Vorfrühling ziemlich winterliche Verhältnisse, auch wenn der münchner Massenandrang natürlich alles viel schneller zerfährt als in der Schweiz
Trotzdem ab und zu traumhaft fluffiger Neuschnee
Unten fluffiger Neuschnee und gute Sicht. Lange Pausen waren allerhings eher heikel, die Gefahr, beim Sitzen eingeschneit zu werden, nicht zu unterschätzen
Zum Gipfel hin eher stürmisch und nebelig
Falls bei irgendjemand noch Zweifel bestanden haben sollte, ob Opa skifahren kann, hier ein Bildchen mit opatypischer Ü50-Neigung
Sieht super aus, da würde ich auch gern hin. Zum Üben habe ich mich von Opa am Wochenende ein bisschen hinterherschleifen lassen in den Bayrischen Alpen
schau an, dass ich ein paar zentimeter länger gewachsen bin als du (mit ein grund, wieso ich so schlecht klettern und skifahren kann) war mir schon bewusst. aber wie groß der längenunterschied wirklich ist, fällt dann erst auf, wenn man es bildlich festgehalten sieht....
aber, wie die kollegen in der mit unverspurtem neuschschnee noch gesegneteren schweiz anmerken würden:
schau an, dass ich ein paar zentimeter länger gewachsen bin als du (mit ein grund, wieso ich so schlecht klettern und skifahren kann) war mir schon bewusst. aber wie groß der längenunterschied wirklich ist, fällt dann erst auf, wenn man es bildlich festgehalten sieht....
aber, wie die kollegen in der mit unverspurtem neuschschnee noch gesegneteren schweiz anmerken würden:
" 's isch superguet gsi!!!!!"
Jetzt weißt du auch, woran es liegen kann, wenn man das Gefühl hat, dass sich die Tour etwas zieht
Was ich gerade im unteren Teil der Tour sehr genossen habe, war auch die absolute Stille, die der Neuschnee in die Welt bringt. So einsam in einer winterlichen Landschaft unterwegs zu sein, so etwas kann man im Moment sonst maximal in Innenstädten oder im Kino erleben
Beruhigend, dass die Polizei für uns gespurt und uns begleitet hat, sonst hätten wir es bei der ADAC-Reibn nie zurück zum Parkplatz geschafft
Für Vorfrühling ziemlich winterliche Verhältnisse, auch wenn der münchner Massenandrang natürlich alles viel schneller zerfährt als in der Schweiz
Bei dem Anspruch darf man aber auch nicht ins Spitzinggebiet fahren und schnell erreichbare Touren gehen. Das ist ja wie Klettern in Arcos Modegebieten an einem verlängerten Wochenende. 😜
Hehe, jetzt warten wir gespannt auf N's Geheimtipps
Hier gab's am Sonntag Sandstein, windig und kühl aber trocken. Nachdem man in NRW die Klettermöglichkeiten ja mittlerweile mit seinen zehn Fingern abzählen kann, finde ich es schon bemerkenswert dass wir am ganzen Tag nur eine einzige Seilschaft getroffen haben. Volle Parkplätze wie in Bayern: Fehlanzeige.
Bei dem Anspruch darf man aber auch nicht ins Spitzinggebiet fahren und schnell erreichbare Touren gehen. Das ist ja wie Klettern in Arcos Modegebieten an einem verlängerten Wochenende. 😜
War schon einigermaßen klar, was uns erwartet, gerade in diesem Winter. War übrigens der einzige Parkplatz, der noch ein paar letzte freie Plätze hatte, die anderen waren alle schon geschlossen. Scheint also der lokale Geheimtipp zu sein. Nach oben zu wurde es zum Glück schnell erträglich und die Tour im Ganzen gesehen war auf jeden Fall trotzdem schön und lohnend.
Es sind vor allem in den Pistenhängen sehr viele unterwegs, dort fährt man pistenartige Buckelpisten ab. Abseits davon hat sich der Besucherandrang in Grenzen gehalten. Seltsamerweise sind die Aufstiegsspuren auch in breiten Hängen oft steil direkt nach oben und ohne Serpentinen angelegt, das Pistentouren-Gen hat die armen Leute dort wohl komplett gefangen genommen. Vielleicht sollten die mal in die Schweiz oder sonstwo hin, um im Gebirge zu lernen, dass es auch Berge ohne Pistengegenverkehr-Lebensgefahr gibt und es sich lohnt, Aufstiegsspuren anzulegen, die einen harmonischen entspannten Aufstieg möglich machen
Hehe, jetzt warten wir gespannt auf N's Geheimtipps
Hier gab's am Sonntag Sandstein, windig und kühl aber trocken. Nachdem man in NRW die Klettermöglichkeiten ja mittlerweile mit seinen zehn Fingern abzählen kann, finde ich es schon bemerkenswert dass wir am ganzen Tag nur eine einzige Seilschaft getroffen haben. Volle Parkplätze wie in Bayern: Fehlanzeige.
Wenn du dich einsam fühlst in NRW, kannst du ja mal eine Anzeige in Münschen schalten. Die kommen dich alle besuchen, wenn du eine Felsplatte mit Zuckerguss bestreichst und daneben einen kleinen Playmobil-Plastiklift aufstellst. Auf so was fahren die voll ab, ohne Liftnähe trauen sich die meisten allerdings nicht hoch
War schon einigermaßen klar, was uns erwartet, gerade in diesem Winter. War übrigens der einzige Parkplatz, der noch ein paar letzte freie Plätze hatte, die anderen waren alle schon geschlossen. Scheint also der lokale Geheimtipp zu sein. Nach oben zu wurde es zum Glück schnell erträglich und die Tour im Ganzen gesehen war auf jeden Fall trotzdem schön und lohnend.
Es sind vor allem in den Pistenhängen sehr viele unterwegs, dort fährt man pistenartige Buckelpisten ab. Abseits davon hat sich der Besucherandrang in Grenzen gehalten. Seltsamerweise sind die Aufstiegsspuren auch in breiten Hängen oft steil direkt nach oben und ohne Serpentinen angelegt, das Pistentouren-Gen hat die armen Leute dort wohl komplett gefangen genommen. Vielleicht sollten die mal in die Schweiz oder sonstwo hin, um im Gebirge zu lernen, dass es auch Berge ohne Pistengegenverkehr-Lebensgefahr gibt und es sich lohnt, Aufstiegsspuren anzulegen, die einen harmonischen entspannten Aufstieg möglich machen
Das ist mittlerweile mein Hausgebiet, um schnell mal ein paar Meter zu machen, als Sporteinheit. Für viele andere eben auch. Serpentinen werden da im Pistengebiet der Einfachheit eingespart. Man kann auch harmonisch straight aufsteigen. 😁 Genusstouren geht man woanders.
Das ist mittlerweile mein Hausgebiet, um schnell mal ein paar Meter zu machen, als Sporteinheit. Für viele andere eben auch. Serpentinen werden da im Pistengebiet der Einfachheit eingespart. Man kann auch harmonisch straight aufsteigen. 😁 Genusstouren geht man woanders.
na, also direkt im psistengebiet waren wir nicht unterwegs, schon an den gipfelchen nebendran. und in der ecken geheimtipps, die so gheiem sind, dass sie auch der münchner skitourengemeinde verborgen geblieben sind und trotzdem lohnend, würden mich dringend interessieren, gerne auch geheim!
Japp... ich hasse es zwar wenn er recht hat, aber wenn ich auf 1200hm meine Spur nie über eine alte legen muss, dann gönne ich es ihm schon mal
... und weil es mal wieder so richtig zünftig zugig und knackig kalt war, gibt es zur Feier der nächsten Biese einen radikalen bei der Zwiebelschichtenwahl. Nicht vom Geruch her, der bleibt gleich, aber anstelle von drei Zwiebellagen (Unterhemd, Primaloftjacke, Softshell) sind es nun 5 Schichten (Unterhemd, 2x Primaloft, Softshell und fette Windbreakerjacke oben druff) max, durch die der Wind erst einmal durch muss, und das bei sagenhaften 70g zusätzlichem Gewicht gegenüber dem Original.
Rab Xenon Hoody, Mountain Hardwear schiessmichtot (k.A., zu alt), Montane Alpine Edge und Queshark Radjacke.
So dann starten wir im Ötztal die Saison: Wenn schon die Kletterhallen geschlossen sind holen wir uns ein wenig Hallenflair an den Fels. War aber Recht entspannt. Musste nur erkennen, daß das mit 6c-7a maßlos übertrieben war, 6b+ nicht mal im Zweiten. Jetzt muss echt wieder mehr trainiert werden!
Sonntag eine weitere Seilschaft (ca. 10 Felsgruppen mit >100 Routen)
Donnerstag keine weitere Seilschaft -- kurzer Schauer und wir hatten Ruhe
Freitag zwei weitere Seilschaften (große Wand mit 70 Routen)
Heute immerhin fast 20 Leute angemeldet (sechs Sektoren mit 50 Routen)
Für übermorgen schaut's schwieriger aus, Osterferien & 23 °C...
Die Frage nach dem Schwierigkeitsgrad stelle ich mir lieber nicht; mit 6b wäre ich ja schon zufrieden; aber wenn man den ganzen WInter durch kaum mal überhaupt eine klettert darf man sich auch nicht beschweren.
Wenn schon die Kletterhallen geschlossen sind holen wir uns ein wenig Hallenflair an den Fels.
Wir haben heute allerdings auch gut daran getan, mal einen etwas mir bislang unbekannten, etwas abseits liegenden Klettergarten anzusteuern. Da waren wir allein auf weiter Flur.
Auf dem Rückweg sind wir noch neugierdehalber an der naheliegendsten Option vorbei gefahren und haben unsere Befürchtungen bestätigt gesehen: Zwar nicht ganz so arg, wie bei euch, aber definitiv (zu) viel los. Zudem war einiges an Mopedfahrern unterwegs, was bei der dortigen Straßennähe auch keinen Spaß macht.
So dann starten wir im Ötztal die Saison: Wenn schon die Kletterhallen geschlossen sind holen wir uns ein wenig Hallenflair an den Fels. War aber Recht entspannt. Musste nur erkennen, daß das mit 6c-7a maßlos übertrieben war, 6b+ nicht mal im Zweiten. Jetzt muss echt wieder mehr trainiert werden!
Aha, offensichtlich bekommt ihr die Felsen auch ohne uns Piefkes voll.
War jetzt bestimmt ein guter Zeitpunkt, ich war letztes Jahr im September dort und war mir nicht sicher ob das noch klettern ist oder schon Sauna!
Aber das coolste an der Wand fehlt noch, die Kühe die jeden erreichbaren Rucksack nach fressbarem durchsuchen. Da gibt es manchmal spannende Szenen, wenn z.B. der Sichernde plötzlich losrennt um den Rucksack aus dem Kuhmaul zu retten.
Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen
Aha, offensichtlich bekommt ihr die Felsen auch ohne uns Piefkes voll.
Die Frage lag mir auf der Zunge: Auswärtige Kletterer Fehlanzeige?
War jetzt bestimmt ein guter Zeitpunkt, ich war letztes Jahr im September dort und war mir nicht sicher ob das noch klettern ist oder schon Sauna!
Einfach bis nachmittags warten, dann kommt die Düse und Du brauchst nicht mehr zu schwitzen.
Aber das coolste an der Wand fehlt noch, die Kühe die jeden erreichbaren Rucksack nach fressbarem durchsuchen. Da gibt es manchmal spannende Szenen, wenn z.B. der Sichernde plötzlich losrennt um den Rucksack aus dem Kuhmaul zu retten.
Also es war am Parkplatz nur ein deutsches Kennzeichen vertreten. Glaube auch 1-2 Italiener, Slowenen, Luxenburger.
Sprachlich waren sicher wesentlich mehr deutsche Dialekte vorhanden, aber Innsbruck ist halt für bergsportinteressierte Student*innen eine der besten Städte. Bleiben ja doch auch einige nach dem Studium noch hier.
Glaube das Problem ist heuer, dass die Tiroler zu Ostern auch nicht wegfahren können, so trifft Man und Frau sich statt in Arco in Tumpen.
Nösslach war aber scheinbar leer, habe auch kurz überlegt weiter zu fahren. Bin zwar normalerweise nicht der Freund von großen Menschenansammlungen, war aber eh irgendwie nett, man trifft sich halt und viele Leute habe ich jetzt doch schon lange nicht mehr gesehen.
Musste nur erkennen, daß das mit 6c-7a maßlos übertrieben war, 6b+ nicht mal im Zweiten. Jetzt muss echt wieder mehr trainiert werden!
Die Frage nach dem Schwierigkeitsgrad stelle ich mir lieber nicht; mit 6b wäre ich ja schon zufrieden; aber wenn man den ganzen WInter durch kaum mal überhaupt eine klettert darf man sich auch nicht beschweren.
ach kinder, kommt mal in mein alter, legt euch meine walroßschwarte zu und kommt so wenig zum klettern, dann seid ihr da nicht mehr so anspruchsvoll, sonder schon froh, wenn ihr überhaupt mal fels anfassen dürft...
wenn ich mir etwas ganz kreatives und tolles zur wochenendgestaltung ausdenke und meinen kindern vorschlage, " lasst uns doch klettern gehen", dann bekomme ich nur zu hören: "ach papa, nö, immer willst du nur klettern...." schlage ich aber so einen seltsamen klettersteig vor, heißt es plötzlich: " super idee!" und ich habe keine ahnung, was da in der erziehung falsch gelaufen ist....
so hat es uns richtung oberlandsteig bei konstein verschlagen, und ich muss sagen: für kinder genau richtig, nicht zu schwer, aber anspruchsvoll genug, dass es ihnen nicht langweilig wird. am steig erstaunlich überschaubarerer andrang, beim klettern war aber durchaus ordentlich was los..... da scheint überall die erziehung deutlich besser gelaufen zu sein....
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