AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)
Für diejenigen, die sich mit dem Text schwer tun, reicht es auch schon, sich die dritte Grafik genau anzuschauen: Am oberen und unteren Ende des betrachteten Gewichtsbereichs klettern kleinere Kletterer bei gleichem Gewicht schwerer als größere, ansonsten ist der Unterschied eher gering mit tendenziellen Vorteilen für Große. Man kann vermuten, dass die Zahl der besonders leichten und besonders schweren Kletterer relativ klein und die Aussage daher mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist, aber das ist erstmal die Datenlage.
Zudem ist das Gewicht im Vergleich zur Körpergröße der weit größere Einflussfaktor und der eigentliche Hauptnachteil der Großen.
Opa kann sich in seiner körperlichen Benachteiligung also einigermaßen bestätigt fühlen, so lange er nicht 10 kg abnimmt
Für diejenigen, die sich mit dem Text schwer tun, reicht es auch schon, sich die dritte Grafik genau anzuschauen: Am oberen und unteren Ende des betrachteten Gewichtsbereichs klettern kleinere Kletterer bei gleichem Gewicht schwerer als größere, ansonsten ist der Unterschied eher gering mit tendenziellen Vorteilen für Große. Man kann vermuten, dass die Zahl der besonders leichten und besonders schweren Kletterer relativ klein und die Aussage daher mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist, aber das ist erstmal die Datenlage.
Zudem ist das Gewicht im Vergleich zur Körpergröße der weit größere Einflussfaktor und der eigentliche Hauptnachteil der Großen.
Opa kann sich in seiner körperlichen Benachteiligung also einigermaßen bestätigt fühlen, so lange er nicht 10 kg abnimmt


bei mir hat es ein oder zwei andere sprottermine außenrum gebraucht, damit ich wenigstens 1-2 mal die woche ein bisschen dehne, aber mit 50+ kannst du da höchstens die beweglichlichkeit auf niedrigstem niveau erhalten. bereue ich schon, wenn ich sehe, wo da meine zwei turner teilweise antreten und ich bekomme die gräten einfach nicht hoch.
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