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  • Muecke
    antwortet
    Murenabgänge nach Unwetter in Tirol: Die Wege zur Bremer Hütte, der Innsbrucker Hütte und der Tribulaunhütte sind aktuell nicht passierbar, 47 Wanderer mussten per Heli evakuiert werden. Das Gschnitztal hat es hart getroffen.

    https://tirol.orf.at/stories/3311719/

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  • lina
    antwortet
    Aufruf für Zeckenmonitoring von NABU und Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), gefundene Zecken zu melden (Reihenfolge: Entfernen, fotografieren, melden). Das geht per Foto an den Nabu-Naturgucker online.

    Beim Robert-Koch-Institut kann man auch Zecken für deren Zeckenatlas einsenden.

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  • entropie
    antwortet
    OT: War das nicht die ecke wo die forenlegende Codi sich rumgetrieben hat und die geschichte von den der eingeschworenen hillibilly gemeinschaft erzählt hat die probleme mit inzucht hatten..? Das ist lange her, ich habs bestimmt falsch aufn zeiger

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  • Ljungdalen
    antwortet
    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    3 wochen alleine in cali mountains
    "Cali mountains" (auch so im Originalbeitrag) musste ich erst googeln... diese Abkürzung nie gehört, bin nicht so US-affin... und haha, sehr "genaue" Lagebeschreibung

    Service: irgendwo in der Nähe des Vermillion Valley Resort (dahin soll sie sich gerettet haben) in der Sierra Nevada.
    Zuletzt geändert von Ljungdalen; 21.05.2025, 18:11.

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  • entropie
    antwortet
    https://www.reddit.com/r/nextfucking..._slaton_found/


    3 wochen alleine in cali mountains, bein geschient, knie aus/eingekugelt, ernährt zuerst von vorräten dann von gesammelten pflanzen und schmelzwasser. Zelt verloren, schlafsäcke verloren. Über 10 heavy snowstorms (whatever heavy means for her). Einige zweifeln die geschichte wohl an (siehe reddits kommentare), aber es wurde wohl evidence gefunden.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Taunuswanderer Beitrag anzeigen
    Dazu auch eine Meldung aus der Süddeutschen: Warum die Wasserversorgung auf Berghütten so schwierig ist​

    Noroviren kenne ich ja eher aus Meldungen über Kreuzfahrtschiffe
    Kommt das möglicherweise vom Bier mit dem "Felsquellwasser"?

    "Quellwasser im Gebirge kann mit unterschiedlichsten Erregern verunreinigt sein..."

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  • Muecke
    antwortet
    Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
    Aber woher wusste das der DAV am 5.5.? Spione? Und wenn er das wusste und es *so gefährlich* war, warum hat er nicht mehr getan als "versucht anzurufen"?
    Ich spekuliere mal, z.B. als Mitarbeiter, dessen Lohn ggf. noch aussteht, würde man vielleicht nicht wollen, dass man als "Informant" in der Öffentlichkeit auftaucht.

    Anscheinend hat der AV aber durchaus mehr getan als nur anzurufen. Aus dem oben verlinkten Artikel vom 13.05.:
    "Wir haben im Laufe der letzten Woche Kenntnis darüber erlangt, dass irgendetwas mit der Wasseraufbereitungsanlage nicht ganz rundläuft, wie es auch von behördlichen Auflagen gefordert ist", erzählt das Vorstandsmitglied der DAV-Sektion im Gespräch mit dem BR. Deshalb seien Mitglieder der Sektion selbst mit Ersatzteilen hochgefahren und hätten die Anlage wieder instandgesetzt, Ersatzteile eingebaut und Filter getauscht. Dabei hätten sie von Mitarbeitern der Berghütte erfahren, dass trotz des Defekts an der Aufbereitungsanlage Wasser entnommen und sogar verarbeitet wurde.
    Wissentlich Wasser aus der defekten Anlage zu verwenden finde ich schon heftig. Besonders in Anbetracht des Vorfalls vom letzten Jahr.

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  • Ljungdalen
    antwortet
    "Als "belegbare Fakten" führt Weihrer nun an, er habe am Mittwoch vergangener Woche die Sektion über die erstmals aufgetretene Störung bei der Wasserversorgung des Rotwandhauses informiert." -> Mittwoch = 7.5.

    ""Es ist einfach gelogen. Peter Weihrer hat uns nur zurückgerufen, weil wir davor zwei Tage lang versucht haben, ihn zu erreichen", so Greulich wörtlich zum BR." -> zwei Tage = seit Montag, 5.5.

    "Genau diese UV-Birne war laut Anselm Greulich vom DAV aber seit mindestens 5. Mai kaputt" -> passt

    Aber woher wusste das der DAV am 5.5.? Spione? Und wenn er das wusste und es *so gefährlich* war, warum hat er nicht mehr getan als "versucht anzurufen"?

    Fragen über Fragen (nee, egal...)

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  • Muecke
    antwortet
    Im Fall vom Rotwandhaus wurde wohl Wasser vor der Aufbereitungsanlage entnommen, weil die Anlage einen Defekt hatte. Das ist besonders pikant, weil es dort im letzten Jahr schonmal einen Vorfall mit Rotaviren-belastetem Trinkwasser gab. (Das Trinkwasser kommt aus einer Quelle am Berg, nicht etwa per Leitung aus dem Tal.) Damals waren über 100 Leute betroffen, ca. 20 Menschen mussten von der Bergwacht ausgeflogen werden, einige davon kamen direkt ins Krankenhaus. Die Hütte war dann einige Zeit geschlossen und bekam daraufhin die neue Aufbereitungsanlage. (Bericht aus 2024: klick)

    Mehr Infos zum aktuellen Fall:
    12.05.25 - Eklat am Rotwandhaus: Alpenverein kündigt Pächter fristlos
    13.05.25 - Nach Kündigung des Pächters: Rotwandhaus Mitte Juni wieder offen
    15.05.2025 - Rotwandhaus: Gekündigter Hüttenwirt wehrt sich gegen Vorwürfe

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Wenn der Hüttenwirt die Filteranlage umgeht, dann wird er auch nicht chloren. Da liegt ja das Problem woanders. Für den Eigengebrauch habe ich seit ein paar Jahren immer einen Blister Micropur dabei. Einwirkzeit mindestens 30 Minuten bei klarem Wasser. Für Giardia 120 Minuten. Auch nicht trivial für jede:n.

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  • Moltebaer
    antwortet
    Viren leben nicht.

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  • Killer
    antwortet
    Viren sollten sich doch einfach durch Chlor abtöten lassen.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Zitat von Taunuswanderer Beitrag anzeigen
    Dazu auch eine Meldung aus der Süddeutschen: Warum die Wasserversorgung auf Berghütten so schwierig ist​

    Noroviren kenne ich ja eher aus Meldungen über Kreuzfahrtschiffe
    Ich kenne (indirekt) sie aus dem Allgäu
    https://www.alpin.de/home/news/58072...t_und_brk.html
    Meine Reiseplan musste ich ändern.

    2010 wars die Wasserversorgung:

    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...-a-641334.html

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Dazu auch eine Meldung aus der Süddeutschen: Warum die Wasserversorgung auf Berghütten so schwierig ist​

    Noroviren kenne ich ja eher aus Meldungen über Kreuzfahrtschiffe

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Das Rotwandhaus (Alpenhütte in Bayern oberhalb des Spitzingsees) ist (schon) wieder geschlossen.
    Ab Juli oder evtl. früher gibt's einen neuen Pächter:
    https://www.merkur.de/lokales/region...-93727244.html

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  • Spartaner
    antwortet
    Na immerhin scheint der Wertverlust die richtigen zu treffen. "Blаckstоne" → Gruppe von Hеgеfоnds → "Cаllаway", klingt alles nur nach Finanzspekulanten, an der Sache selbst Null Interesse.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Jack Wolfskin wurde (schon) wieder verkauft
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/ja...d-d246e3e4ee29

    Von 700 Mil. € (2011), auf 418 Mil. € (2018) ist der Preis jetzt auf 262 Mil. € gefallen.

    Naja, schein die beste Zeit gehabt zu haben

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  • lina
    antwortet
    Besserer Filterkaffee mit weniger Kaffeepulver: Das hängt ab von Gießhöhe und Heißwasserstrahldurchmesser. Ok, wahrscheinlich bei Zimmertemperatur, das bedeutet: Outdoorfrühstück im Sommer. Und dass das Aufgießwasser aus einer speziellen Kanne kommen muss. Vielleicht hilft ja ein Silikonschlauchaufsatz, damit das eingesparte Kaffeepulvergewicht nicht vom Gewicht der Kanne egalisiert wird …

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  • lina
    antwortet
    Oh, sie sind aber very late to the party – der gleichnamige blog von Carsten "Sauerkraut" Jost, in der Variante ohne viele Einkehrmöglichkeiten, ist inzwischen schon über 15 Jahre alt und wird inzwischen auch schon länger gar nicht mehr bespielt

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  • qwertzui
    antwortet
    und hier ein völlig neuer Trend: Fastpacking
    Einfache Tagestouren mit Einkehrmöglichkeiten mit einem Rucksackgewicht unter 5kg. Da wären wir bestimmt nicht draufgekommen
    https://muenchen.t-online.de/region/...ren-tipps.html

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