Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

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  • Moltebaer
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    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
    "Und es bewegt sich doch!"
    Eh! Zwischen Deiner Übergabe und Cattlechasers Aufbruch liegen ca. 275 km...

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  • Torres
    antwortet
    Hallelujah!

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Zitat von Cattlechaser Beitrag anzeigen
    So, heute ist das WAI mit mir von KA-Zentrum über KA-Turmberg, Weingarten und Untergrombach nach Bruchsal gegangen.
    "Und es bewegt sich doch!"

    Wailileo Waililei

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  • Cattlechaser
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    So, heute ist das WAI mit mir von KA-Zentrum über KA-Turmberg, Weingarten und Untergrombach nach Bruchsal gegangen. Fotos und Bericht gibt es, sobald ich in einigen Tagen aus Kaledonien zurück bin.

    Das WAI ist in Bruchsal in der Nähe des Bahnhos gut versteckt abgelegt. Moltebaer und/oder Entre_Dos_Tierras werden es demnächst holen und durch den Kraichgau weiter zu Solasimon tragen.

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  • uli.g.
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Zitat von Solasimon Beitrag anzeigen
    Hier gibt es einiges schönes zu sehen. Nicht nur das Technikmuseum, sondern auch einiges anderes.
    Stimmt! z.B. die vielen, vielen mehrspurig neben- und v.a. hintereinander stehenden P- und LKW bei Sinsheim/Steinfurt!

    @pfadfinder: ein - fast ( ) - sehr schöner Bericht!

    Danke für Deine Rettungsaktion!

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  • Solasimon
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Der neue Plan hört sich doch äußerst gut an... ich freu mich schon drauf, dem WAI die Umgebung zu zeigen...
    Wie ist denn die zeitliche Planung?
    Hier gibt es einiges schönes zu sehen. Nicht nur das Technikmuseum, sondern auch einiges anderes.

    Simon

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  • Scrat79
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Ein dreifaches Hoch auf den Befreier! Äh, BefrWAIer!

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    OT: Bei der Liegedauer kommt es auf einen Monat mehr oder weniger auch nicht an, oder?

    Es war natürlich im März, habs geändert.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Tja, hier im Ländle ist man eben nicht von gestern

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
    Ich bin verwirrt, warum bist Du Deiner Zeit um eine Woche voraus?

    Ansonsten: Schöner Bericht!
    zu 1.) Wahrscheinlich ist es die Planung, und der Herr G. hortet äh hütet das WAI noch immer

    zu2.) klar, kaum kommt ein Zwergenfachgeschäft vor ...
    ist aber wirklich ein schöner Bericht.

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Ich bin verwirrt, warum bist Du Deiner Zeit um eine Woche voraus?

    Ansonsten: Schöner Bericht!

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    Die Befreiung des WAI

    24. März 2012

    "Ich bin echt zu alt für so einen Scheiß." Schlaftrunken stolpere ich um 7 Uhr morgens aus dem Nachtzug von Berlin in die anheimelnde Kälte des Freiburger Hauptbahnhofs hinaus. In den vergangenen neun Stunden ist mir wieder einmal bewusst geworden, dass sich das Wort "Liegewagen" nicht ohne Grund vom Wort "Schlafwagen" unterscheidet. Warum tue ich mir das an?

    Die Hände in die Jackentaschen spüren Papier. Richtig, das war es es: Ich ziehe einen gefalteten DIN A4-Bogen heraus. Der Bescheid über die Bewilligung eines länderübergreifenden Amtshilfeersuchens:

    ODS-Amtshilfeersuchensbescheid.pdf

    Um 9 Uhr werde ich mich mit Uli.G. treffen, um ihn nach knapp fünf Monaten vom WAI zu erlösen. Was auf seine Weise auch ein Rekord ist, denn so lange hat das WAI noch nie pausiert, sieht man einmal von den rund 20 Kilometern ab, die Uli mit dem WAI Anfang März von Freiburg nach Breisach zurückgelegt hat.

    Ich nutze die Zeit für eine kleine Stadtrundfahrt durch Freiburg.


    • Erstaunt stelle ich fest, dass man hier in den Südstaaten offenbar noch nicht die Segnungen geschlossener Abwasserkanäle kennt.
    • Dafür viel Ordnungssinn an anderen Stellen: Die Kehrwoche wird hochmodern mit Müllpustern betrieben.
    • Und es gibt offenbar eine Fahrradabstellverbotszone.



    Da ich diesmal ultraleicht unterwegs bin, wandle ich einige runde Metallscheiben in ein Frühstück um und begebe mich dann zum Bahnhof, um nach Breisach weiterzufahren. Dort treffe ich Uli und den Entklöteten - Uli reagiert etwas gereizt, als ich das Wort in den Mund nehme, keine Ahnung warum - und übernehme das WAI.



    Um 9:00 betritt das WAI zum ersten Mal französischen Boden. Oder, um genau zu sein, elsässischen Boden.

    Auch wenn ich einen Mangel an Frankophobie nicht als meine Stärke ansehen würde, muss ich zugeben, dass die Ausschilderung der Radrouten und Radwege deutlich besser ist als in Deutschland. Über nette Nebenstraßen erreiche ich schnell das Straßburger Tour der alten Festung Neubreisach oder Neuf-Brisach. Der Wiederaufbau derTore nach den Beschädigungen 1870/71 lässt noch auf sich warten. Aber der Rest der Festung ist weitgehend so erhalten, wie sie sich der Erbauer Herr von Vauban zu Beginn des 18. Jahrhunderts ausgedacht hat.


    • Das Haus des Festungskommandanten dient heute als Museum.
    • Das Rathaus.
    • Mit dem frisch erworbenen Elsaß-Aufkleber posiert das WAI kurz vor der Festungskirche, bevor es weitergeht.




    • Ein Gradierwerk?
    • Nein. Ein Maislager.
    • Der jüdische Friedhof von Biesheim.


    Bei Marckolsheim kehre ich auf die deutsche Seite zurück. Hier sollte in den siebziger Jahren das Kernkraftwerk Wyhl gebaut werden. Damals hatten die Wutbürger noch lange Haare und Erfolg.

    Da mir das ewige Geradeausfahren am Rheinufer zu langweilig ist, folge ich neugierig einer kleinen Raute mit blauen Wellen durch die Rheinauen - inzwischen habe ich nämlich den von einer Radwanderkarte 1:60.000 abgedeckten Bereich erreicht. Etwas irritiert furte ich einen kleinen Bach. Das soll ein Radwanderweg sein? War er natürlich nicht, habe ich aber erst wieder zurück in Berlin festgestellt. Es handelt sich um den Rheinauen-Wanderweg Basel-Kehl, der das Beste aus einer an Wiederholungen nicht armen Landschaft macht.


    • Der Leopoldskanal nach Freiburg ist inzwischen wieder ein Fließgewässer.
    • Eine sogenannte Nato-Rampe. Hier wäre beim Einfall der Roten Horden eine Pontonbrücke festgemacht worden, um der Bundeswehr eine "strategische Frontbegradigung" zu ermöglichen.
    • Pause in den Rheinauen.




    • An einem Nebenarm des Rheins. Kurz darauf habe ich einen Platten, ein Holzsplitter (!) hat sich durch den Mountainbike-Reifen gebohrt.
    • Eine Mistelplantage. Miraculix hätte seine Freude gehabt.



    Im Naturschutzgebiet Taubergießen suche ich vergeblich nach den großspurig von der Karte angekündigten "Schiffsländen", wo sich im 19. Jahrhundert Auswanderer nach Übersee gesammelt haben. An der Staustufe Gerstheim überquere ich noch einmal kurz die Grenze, um eine Verkostung der angeblich so tollen Merguez-Bratwurst beim einem mobilen Würstchenverkäufer vorzunehmen: Zwei sehr fettige und sehr rote Würstchen, so dick wie Nürnberger, aber doppelt so lang, werden in ein aufgeklapptes Dönerbrötchen mit scharfer Soße eingelegt. Nach meiner Ansicht ist das nicht die 3,90 Euro wert, die es gekostet hat. Aber während ich da sitze, fahren zahlreiche deutsche Autos vor, holen Merguez und fahren wieder zurück. Armes Baden-Württemberg. Gibt es da kein besseres Essen, so dass man Schund beim Franzmann holen muss?



    • Wurstbrater
    • Piraten und ihr Mutterschiff
    • Aber bitte Vorsicht beim Anschalten der Stehlampe!




    Kurz vor Meißenheim begegne ich dem ersten Bunker, der daran erinnert, dass das linke Rheinufer nach dem 1. Weltkrieg von französischen Truppen besetzt war, um einen deutschen Überraschungsangriff zu verhindern. In Meißenheim selbst wird man umso unbarmherziger in 21. Jahrhundert befördert.



    • Bunker.
    • Leben am Fluss in Meißenheim.
    • Das Raumschiff Fuchs ist gelandet.



    Ich folge wieder der blauen Welle und werde noch einmal kräftig durchgeschüttelt. Der weiter oben gezeigte Lesesessel im Wasser hat meine Fantasie auf eine falsche Fährte gelockt, was ich vom "Kulturwehr Kehl" zu erwarten habe. Es handelt sich keineswegs um ein Hundertwasser-Bauwerk, sondern allenfalls um ein Jahrhunderthochwasserschutzbau. Zweck ist vereinfacht ausgedrückt die Regulierung des Grundwasserstands, denn der Rhein ähnelt hier in weiten Bereichen eher einem Kanal.


    Das Kulturwehr Kehl.

    Inzwischen habe ich meine geliebte Detailkarte verlassen und bin wieder auf den Bikeline-Radreiseführer angewiesen. Das ist aber auch kein Drama, denn die Sonne verabschiedet sich, als ich die Stadtgrenze von Kehl erreiche. An der Jugendherberge setze ich vorsorglich einen Waypoint in meinen Zauberkasten, aber nach der äußerst mäßigen Nacht zuvor ist mir nach garantiert geräuscharmer Umgebung. In unmittelbarer Nähe der Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Rhein finde ich eine Pension, deren Inhaber mir nach gut gespieltem Entsetzen über meine Preisvorstellungen zu 82 Prozent entgegenkommt. Wie sich am nächsten Morgen zeigt, war ich der einzige Gast!

    Technische Daten: 98 km in 9:25 h brutto


    25. März 2012

    Nach gut 10 Stunden Schlaf bin ich einigermaßen wiederhergestellt und sattle mein Fahrrad. Mit einer kurzen Stadtrunde fahre ich mich warm. Kehl erscheint mir so austauschbar wie Wetzlar oder Gießen.


    • Das Canon-Objektiv ist nicht schuld, die Brückenpfeiler sind wirklich so schief!
    • Denkmal für die deutsch-französische Freundschaft seit 1870/71.
    • Selbst Cottbus hat mehr Bahn-Fernverkehr als Kehl Hbf - obwohl hier einer der wichtigsten Bahn-Grenzübergange ins Nachbarland ist.



    Vom Bahnhof Kehl fahre ich schnurstracks in Richtung Straßburg. Zum ersten Mal verfranze ich mich bei den Franzosen. Der Baustelle auf der Haupteinfallstraße sind offenbar auch einige Radwegschilder zum Opfer gefallen.

    Enttäuscht stelle ich fest, dass die Eingeborenen immer noch nicht den zweiten Turm des Straßburger Münsters fertiggebaut haben. Welscher Schlendrian! Selbst die Kölner haben es 1880 geschafft, ihren Dom fertigzubauen - auch wenn es erst preußischen Anschubs bedurfte.


    • WAI mit Münster.
    • Die Altstadt hat ein bisschen was von Disneyland.
    • Das Schloss.
    • "Wenn ich groß bin, werde ich ein TGV", sagte sich die Straßenbahn.
    • Das Anwerbebüro der Fremdenlegion liegt direkt am Radweg nach Norden. Falls es mal jemand von den Hardcore-Survivelern suchen sollte.




    Über einen bunkergespickten Damm geht es nach Norden. Mein seit diversen Touren durch den böhmischen Festungsgürtel und zum "Ostwall" geschulter Blick stellt fest, dass es keinen ernsthaften Schutz gegen frontalen Beschuss gibt.



    Eigenmächtig verlasse ich den ausgeschilderten Radweg und umgehe Wantzenau und Kilstett, bis ich den Rhein bei Gambsheim queren kann.



    • Erfrischung 1 - bleifrei natürlich, "ich muss ja noch fahren!"
    • Erfrischung 2
    • Zwergenfachhandel
    • Ein Aalfischerboot
    • Uferidyll




    Da ich mit Moltebär verabredet bin und zeitlich etwas hintenan liege, ziehe ich jetzt zügig durch. Am Strandbad Rappenwört verabschiede ich mich vom Rhein und folge stumpf den Radwegweisern in Richtung Karlsruhe-Zentrum.

    Früher hat man einfach einen Bauzaun aufgestellt, heute ist es ein "Projekt". Da ich nicht nach Karlsruhe gegangen bin, sondern gefahren, lasse ich das Bundesverfassungsgericht schnell hinter mir.

    Endlich stehe ich vor dem Karlsruher Schloss.



    Um 18 Uhr übergebe ich das WAI an Molte. In einer Gartengaststätte feiern wir die Befreiung des WAI aus der Südbadylonischen Gefangenschaft.



    Technische Daten: 101 km in 9:40h brutto

    Epilog
    Um 23:15 steige ich in den Nachtzug nach Berlin. Die Arbeit am Montag überstehe ich noch, aber von Montag auf Dienstag schlafe ich zwölf Stunden. Ich bin zu alt für so einen Scheiß.

    Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 22:28.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Hee, nette Idee eigentlich.
    Da war ich glaub vor 20 Jahren das letzte Mal (damals war das IMAX 3D noch state-of-the-art )

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  • Torres
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Oh ja - die Concorde. Foto bitte! Concorde mit WAI.

    Man kann ja so tun, als hätte das WAI einen kleinen Rundflug gemacht

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  • Scrat79
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
    Heute Abend wurde das WAI beim Stammtisch-Karlsruhe während des allmontäglichen Kneipenquiz in der Kippe ausgiebig betatscht, bestaunt und bewundert. Gerockt haben wir beim Quiz zwar nicht, aber dafür ein paar Pläne geschmiedet, wie der heilige Tupperware-Fake weitergereist werden soll. Außerdem ist er nun um einen hübschen gelb-roten 'Baden'-Aufkleber reicher, den ich extra am Hauptbahnhof erworben habe (die Frage, ob es auch 'Baden-Württemberg'-Aufkleber gäbe wurde ziemlich barsch verneint, weshalb ich gar nicht nach den 'KSC - nie wieder zweite Liga'-Klebern gefragt habe ).

    Der Plan ist folgender:
    - Cattlechaser läuft vor seiner Schottlandtour von KA nach Bruchsal und deponiert dort virtuell.
    - [entre_dos_tierras|jeskodan|Moltebaer] bringen es darauf von Bruchsal zu Solasimon (Umgebung Sinsheim)
    In Sinsheim gäb es ein interessantes Technikmuseum. Wobei es wohl nicht gerade im Sinne des WAIs wäre, in ner Concorde die Reise weiter zu machen.

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  • Cattlechaser
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
    (die Frage, ob es auch 'Baden-Württemberg'-Aufkleber gäbe wurde ziemlich barsch verneint, darum habe ich gar nicht nach den 'KSC - nie wieder zweite Liga'-Kleber gefragt).
    Oh, ja. Besser nicht so'n Aufkleber. Das haben die St. Pauli Fans mal vor Jahren gesungen, als sie in die 3. Liga abgestiegen sind.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Heute Abend wurde das WAI beim Stammtisch-Karlsruhe während des allmontäglichen Kneipenquiz in der Kippe ausgiebig betatscht, bestaunt und bewundert. Gerockt haben wir beim Quiz zwar nicht, aber dafür ein paar Pläne geschmiedet, wie der heilige Tupperware-Fake weitergereist werden soll. Außerdem ist er nun um einen hübschen gelb-roten 'Baden'-Aufkleber reicher, den ich extra am Hauptbahnhof erworben habe (die Frage, ob es auch 'Baden-Württemberg'-Aufkleber gäbe wurde ziemlich barsch verneint, weshalb ich gar nicht nach den 'KSC - nie wieder zweite Liga'-Klebern gefragt habe ).

    Der Plan ist folgender:
    - Cattlechaser läuft vor seiner Schottlandtour von KA nach Bruchsal und deponiert dort virtuell.
    - [entre_dos_tierras|jeskodan|Moltebaer] bringen es darauf von Bruchsal zu Solasimon (Umgebung Sinsheim)
    Zuletzt geändert von Moltebaer; 17.04.2012, 00:08.

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  • Cattlechaser
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    So, das WAI hat heute ein gepflegtes virtuelles Bier im Karlsruher Lokal "Die Kippe" getrunken. Rauch musste es trotz des Namens nicht einatmen, da die Kippe seit dem Nichtrauchergesetz BW eine echte Nichtraucherkneipe geworden ist. Die passenden Fotos bekomme ich gerade jetzt nicht vom Handy runter geladen. Entre_dos_Tierras hat ohnehin bessere Fotos gemacht.

    Und: Es gibt einen Plan, das WAI wirklich und ehrlich zeitnah weiter zu bringen! Eventuell gibt es noch die eine oder andere Extratour mit einer kleinen Überraschung, aber das wollen wir nach den Transportproblemen der letzten Monate erst veröffentlichen, wenn es auch klappt.

    Jedenfalls - geht es bald weiter!

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  • Solasimon
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch

    Schade, dass die Übergabe nicht gelungen ist... bin trotzdem von Bretten aus gelaufen. Aber leider ohne WAI, nachdem Molte leider nicht konnte. War aber trotzdem ne schöne Runde.

    Simon

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  • uli.g.
    antwortet
    AW: Baden-Württemberg: die wo älles könnet auß'r Hochdaitsch















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