AW: Stammtisch Sachsen
@karline... wir hätten deine helfende hand gebraucht um auf der basteibrücke für bedürftige bersteiger zusammeln, als wir das neurathener felsentor und die steinschleuder erklommen. nachdem du weg warst.
ansonsten war es eine sehr schöne tour, die den nachsteigern einiges zu bieten hatte.
kamin-, wand- und leichte risskletterei. zuvor stand eine nächtigung im doch soooo überlaufenen sächsischen rathen an, bei der mancheiner von wilden bären und wölfen (oder waren es nur eichhörnchen?) erschreckt wurde.
Der zustieg zur nächtigungsstelle erfolgte trotz dunkelheit sehr zielgerichtet und ohne zwischenfälle oder verluste. Kurzzeitig an erschöpfung leidende teilnehmer wurden durch zuspruch wie "wirds bald" wieder zum leben erweckt . auch der zustieg zum mönch am nächsten morgen über die "rocky mile", auch bekannt als "der weg durch die hölle" oder "schindertour", wird manchem im gedächtnis eingebrannt bleiben. zum abschluss habe ich noch die örtliche gastronomie um ein paar hopfenkaltschalen erleichtert und alle kehrten frohen mutes nach gelungenen bergfahrten an die heimischen rechner zurück.
@karline... wir hätten deine helfende hand gebraucht um auf der basteibrücke für bedürftige bersteiger zusammeln, als wir das neurathener felsentor und die steinschleuder erklommen. nachdem du weg warst.
ansonsten war es eine sehr schöne tour, die den nachsteigern einiges zu bieten hatte.
kamin-, wand- und leichte risskletterei. zuvor stand eine nächtigung im doch soooo überlaufenen sächsischen rathen an, bei der mancheiner von wilden bären und wölfen (oder waren es nur eichhörnchen?) erschreckt wurde.
Der zustieg zur nächtigungsstelle erfolgte trotz dunkelheit sehr zielgerichtet und ohne zwischenfälle oder verluste. Kurzzeitig an erschöpfung leidende teilnehmer wurden durch zuspruch wie "wirds bald" wieder zum leben erweckt . auch der zustieg zum mönch am nächsten morgen über die "rocky mile", auch bekannt als "der weg durch die hölle" oder "schindertour", wird manchem im gedächtnis eingebrannt bleiben. zum abschluss habe ich noch die örtliche gastronomie um ein paar hopfenkaltschalen erleichtert und alle kehrten frohen mutes nach gelungenen bergfahrten an die heimischen rechner zurück.
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