Routenplanung Nordkalottleden Kilpisjärvi – Abisko

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  • bourne
    Dauerbesucher
    • 30.01.2016
    • 582
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    • Meine Reisen

    Routenplanung Nordkalottleden Kilpisjärvi – Abisko

    Wir schauen gerade, ob wir es heuer endlich wieder in den hohen Norden schaffen. Nach Kungsleden, Gränsleden, Padjelanta, Sarek und einem Teil des Nordkalottleden haben uns immer wieder Wanderer, die wir getroffen haben, vom nördlichen Teil des Nordkalottleden vorgeschwärmt.

    Flug Tromsø ginge gut, Busfahrplan von Eskelisen Lapin-Linjat nach Kilpisjärvi für den Sommer haben wir auch schon. Reisezeit etwa letzte Augustwoche bzw. die ersten beiden Septemberwochen - wir machen uns Hoffnung auf Nordlichter, die Sonnenaktivität wäre ja gerade hoch. Mit Zelt und vielleicht auch ein bissl norwegischen Hütten nach Lust und Laune. Anzahl der Tourtage müssen wir noch überlegen, eher weniger Tageskilometer.

    Unsere Bitte an euch: Wer war dort schon unterwegs, habt ihr Routentipps, coole side trips, Hinweise zu problematischen Flussquerungen oder Felsklettereien, etc.

    Und gleich am Anfang der Route, der klassische Nordkalottleden scheint ja dieser Route zu folgen:
    Kilpisjärvi – Treriksröset – Pältsahytta – Rostahytta – Daertahytta – Dividalhytta – Vuomahytta – Gaskashytta - Altevasshytta - Lappjordhytta – Björkliden/Abisko
    ​Man könnte aber auch länger in Norwegen bleiben: Treriksröset – Goldahytta – Gappohytta – Rostahytta
    Kennt vielleicht jemand beide Varianten?​
    Trekkingblog: lustwandler.at

  • Moltebaer
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.06.2006
    • 12329
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    • Meine Reisen

    #2
    Wir sind vor 18 Jahren Deine Variante 1 gelaufen. Am WE kann ich mal nachsehen. Viel Spaß da oben!
    Wandern auf Ísland?
    ICE-SAR: Ekki týnast!

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    • TausF
      Neu im Forum
      • 21.03.2022
      • 8
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Hallo bourne,

      ich bin gerade in den ersten Zügen einer Planung der gleichen Etappe in umgekehrter Richtung, Ende Juli bis Mitte August. Nun lese ich in einem anderen Thread, dass im Gegensatz zu andern DNT-Hütten (ich kenne die am Padjelantaleden und der Fjordruta), es auf dieser Etappe keine Vorräte in den Hütten nachzukaufen gäbe. Ist Dir, oder jemand anderem im Forum, bekannt, ob dem tatsächlich so ist? Wäre ja für die Planung nicht uninteressant...

      Danke & Grüße
      Tausf

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      • Ljungdalen
        Alter Hase
        • 28.08.2017
        • 2742
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von TausF Beitrag anzeigen
        Hallo bourne,

        ich bin gerade in den ersten Zügen einer Planung der gleichen Etappe in umgekehrter Richtung, Ende Juli bis Mitte August. Nun lese ich in einem anderen Thread, dass im Gegensatz zu andern DNT-Hütten (ich kenne die am Padjelantaleden und der Fjordruta), es auf dieser Etappe keine Vorräte in den Hütten nachzukaufen gäbe. Ist Dir, oder jemand anderem im Forum, bekannt, ob dem tatsächlich so ist? Wäre ja für die Planung nicht uninteressant...

        Danke & Grüße
        Tausf
        Das ist in Mittel- und Nordnorwegen (ich würde sagen, mindestens überall nördlich von Trondheim) generell so; evtl. gibt es Ausnahmen, die ich aber nicht kenne. Also, kein - regulärer - Proviant. Hier und da können mal Nudeln oder Haferflocken stehen, die jemand dagelassen hat, aber darauf kann man sich natürlich nicht verlassen. War sogar schon in Hütten, in denen nicht einmal *Salz* übrig war - und das gibt es, wenn ich mich recht erinnere, sogar in allen Noträumen schwedischer STF-Hütten, und seien sie noch so spartanisch

        (Padjelantaleden ist ja Schweden, und die Hütten haben in der Saison Personal, im Gegensatz zum genannten Teil des Nordkalottleden...)

        (Aber naja, für Kilpisjärvi-Björkliden kann man Proviant noch mitschleppen, wenn man nicht allzu lange trödelt...)

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        • Moltebaer
          Freak

          Liebt das Forum
          • 21.06.2006
          • 12329
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ok, mal grob zusammengefaßt:
          Wir sind bei Kilpisjärvi gestartet zum Treriksröset und haben südlich davon am Hang gezeltet.
          Tagstour über die Pältsastuga und östlich des Gapovare(?) zelten inkl. Bad im See
          Nächster Tag südlich des Steilabstiegs im Isdal gezeltet.
          Dann an der Rostahytta vorbei, bei Dærta gezeltet.
          Nachmittags an der Dividalhytta vorbei (versucht, eine Abkz. zu nehmen und direkt zum Fluß runter... am Ufer war recht viel Gestrüpp, weshalb wir nicht am Ufer entlang zur Brücke gingen, sondern den Bach gequert haben. War damals sehr sanft fließend dafür, daß es bis Mitte des Oberschenkels ging). Am westlichen Flußufer gezeltet.
          Nachmittags an der Vuomahytta vorbei und 1 km westlich davon am Seeufer gezeltet. Morgens hat es genieselt und wir haben erst das IZ ausgeklippt, dann das AZ schnell zusammengepackt und sind zackig los, damals noch mit flatternden Ponchos).
          An der Gaskashytta vorbei und nach 2 km am Seeufer gezeltet, alles war naßgeregnet, auch der KuFa-SS im Packbeutel. Seitdem gerne viele, kleine, wasserdichte Packbeutel mit Rollverschluß.
          An der Huskyfarm vorbei und im Salvasvaggi gezeltet.
          An der Lappjordhytta und der Pålnostuga vorbei, dann recht nah an der E10 gezeltet.
          Am nächsten Nachmittag in Abisko am Bhf eingelaufen, den Zug in der Ferne gesehen, gerannt, eingestiegen obwohl die Reservierung erst 2 Tage später gegolten hätte (wir hatten die Reservetage nicht genutzt). War aber kein Problem bei der SJ.

          Trifft die Route Deine Vorstellungen?
          Statt unserer Flußquerung wie gesagt am besten diese Brücke nehmen. Die hätten wir damals im Nachhinein doch gerne genommen.

          Ach ja, wir sind mit dem Zug nach Narvik, mit dem Bus nach Nordkjosbotn und am nächsten Tag mit dem Bus über Skibotn nach Kilpisjärvi. Dann ab Abisko mit dem Nachtzug heim.
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          • zilka

            Erfahren
            • 29.06.2017
            • 340
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Es gibt hier einen sehr informativen und schönen Bericht von Belge aus dem letzten Sommer (2023) https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...solo-ohne-zelt . Er ist ohne Zelt gelaufen, ich mit (wir haben uns getroffen).
            Ich würde auf jeden Fall empfehlen, nicht über Pältsa zu laufen, sondern so wie Belge. So habe ich es auch gemacht. Isdalen über den Pass nach Rostha zu laufen ist viel schöner (wenn das Wetter nicht zu schlecht ist), auch wenn der Pass oben etwas steinig ist. Lebensmittel müsst ihr tatsächlich selbst mitnehmen.
            Der Teil des Nordkalottledens gehört definitiv zu meinen Lieblingswegen im Norden! Auch, weil er noch nicht so voll ist.
            zilka
            Zuletzt geändert von zilka; 01.03.2024, 20:44.

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            • jeha
              Erfahren
              • 04.08.2005
              • 366

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
              Nächster Tag südlich des Steilabstiegs im Isdal gezeltet.
              +1 für die Variante über das Isdalen!! Ich hatte morgens beim Zähneputzen Tränen in den Augen, weil es so wunderschön war...

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              • Fjellfex
                Fuchs
                • 02.09.2016
                • 1264
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Du dürftest wohl den schon erwähnten Bericht von Belge gelesen haben und weißt somit, dass die Sache mit dem Bus problematisch werden kann.
                (Wenn nämlich auch dieses Jahr Ende August wieder in Tromsö dieses Festival sein sollte, im Zuge dessen kein Bus vom zentralen Terminal Prostneset fährt.)
                Am sichersten in diesem Fall wäre wohl, zur Bushaltestelle bei der Eismeerkathedrale (jenseits der großen Brücke) zu gehen: da kommt der Bus in jedem Fall vorbei.

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                • fhvdrais
                  Erfahren
                  • 16.08.2015
                  • 434
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  +2 für die Variante über das Isdalen, selbst bei Sturm und Regen grandios!

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                  • Moltebaer
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 21.06.2006
                    • 12329
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    So schaut's da abends aus:
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3068.jpg Ansichten: 0 Größe: 527,0 KB ID: 3246189
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                    • Tekumseh
                      Anfänger im Forum
                      • 05.10.2020
                      • 11
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hallo bourne,

                      auch ich würde die Variante über das Isdalen vorziehen. Schon der Weg von der Goldahytta dorthin bietet tolle Ausblicke auf die norwegischen Berge und das Isdalen selbst war für mich einer der Höhepunkte des gesamten Weges von Kilpisjärvi zur E10 bei Björkliden. Allerdings kenne ich den Weg über Pältsa nicht. Aber von der Karte her sieht er für mich auch nicht so attraktiv aus (ist natürlich auch Geschmackssache).

                      Einen Hinweis zur Etappe von der Dividals- zur Vuomahytta habe ich noch:
                      Wir wollten uns Ende August 2019 auch den Umweg zur Brücke (Hinweis von Moltebaer) über die Divielva sparen und furteten an der angegebenen Stelle. Das ging problemlos, anschließend senkrecht den Hang hoch zum (damals noch markierten) oberen Weg, der auch in der OpenTopoMap eingezeichnet ist. Dem folgten wir dann weiter durch urwüchsigen Wald, der mich sehr beeindruckte. Der Weg wurde aber immer unwegsamer, z.T. lagen alte Holzbohlen gestapelt am Wegesrand und es wurde ziemlich „nass“. Ich denke, er wurde schon abgebaut (dann hätten sie den Wegweiser aber auch entfernen sollen). Irgendwann gaben wir auf und liefen runter zur Anjavasselva, an deren Steiluferkante es um ein Vielfaches leichter voran ging.
                      Auf Norgeskart und auf der Calazokarte gibt es den oberen Weg (inzwischen?) auch gar nicht mehr, wir hatten damals nur den oberen Weg in irgendeiner Karte eingezeichnet gehabt. Also würde ich auch über die Brücke und dann am Fluss entlang weiterlaufen.

                      Und falls noch Zeit für einen Abstecher:
                      Anstatt hinter dem Blåfjellet zur Vuomahytta abzubiegen noch weiter das Anjavassdalen nach Lust und Laune hineinlaufen, irgendwo campieren und wieder zurück. Schöner wird es nicht mehr .

                      Auf jeden Fall eine tolle Tour, viel Spaß!​

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                      • bourne
                        Dauerbesucher
                        • 30.01.2016
                        • 582
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                        #12
                        Danke euch allen, muss das erst in Ruhe auswerten, grad beruflich unterwegs - melde mich
                        Trekkingblog: lustwandler.at

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                        • Teixos
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                          #13
                          Moin Bourne, bin 1986 dort oben gewandert. Wir waren zu sechs und sind in Torneträsk am Torneträsk gestartet. Immer Richtung Norden zum 3 Ländereck. Dann in Finnland zum Kilpesjärvi auf den Zeltplatz. Hier gab es eine klassische Holzsauna direkt am See. Der auch zur Abkühlung diente mit herrlichem Panorama auf die Bergwelt Norwegens. Damals gab es unterwegs keine Möglichkeit etwas einzukaufen. Weiß nicht, wie es heute ist.

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                          • apbw
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                            • 31.08.2022
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                            #14
                            Ich bin 2022 von Abisko nach Kilpisjärvi. Unterwegs gab es keine Möglichkeit irgendwas einzukaufen. In den Hütten waren auch nicht viele zurückgelassene Lebensmittel zu finden. Ich hatte mein Proviant komplett dabei.

                            Die Sauna am Zeltplatz in Kilpisjärvi gibt es noch. Allerdings muss man die Saunazeiten beachten (Achtung: Finnland andere Zeitzone). Bei mir war´s leider schon zu spät dafür als ich abends angekommen bin.

                            Für die Hütten benötigt man teilweise einen DNT-Schlüssel

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                            • bourne
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                              • 30.01.2016
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                              #15
                              So, danke für eure vielen Anworten. Viele Stimmen für das Isdalen, ist gesetzt. Potentielle Bustroubles in Tromsø notiert. Das man das gesamte Essen mitnehmen muss, war uns eh klar.

                              Hatten heute endlich Zeit, ein bissl rumzuplanen und wir sind einerseits wieder im Fjällfieber und andererseits haben wir uns heute gedacht, dass wir das Zelt vielleicht doch daheim lassen und das als Hüttentour machen. Wir waren ja schon mal auf dem Nordkalottleden weiter südlich, die norwegischen Hütten waren schon schön.

                              Alle DNT, ein Problem: Altevasshytta. Vorausbuchung. Zugangscode. Mag ich gar nicht, nimmt die Flexibilität mit den Reserve/Wettertagen. Wisst ihr das, muss man da exakt den Tag buchen?
                              DNT ist eh noch wie früher hoffe ich, Schlüssel haben wir aus 2018, einfach aufsperren (und natürlich Mitgliedschaft erneuern, eh klar)? Oder muss man die mittlerweile auch reservieren, das hab ich auf die schnelle auf der norwegischen Seite nicht gefunden, nur den Hinweis auf die App und Bezahlung App/Paypal.

                              Damit andere auch was von dem Thread haben, poste ich hier noch meine Notizen:

                              Tagesetappen
                              Tag 1: Kilpisjärvi – Treriksrøysa – Goldahytta [15 km | HM 460/460]
                              Tag 2: Goldahytta – Gappohytta [12 km | HM 370/230]
                              Tag 3: Gappohytta – Rostahytta [19 km | HM 360/580]
                              Tag 4: Rostahytta – Dærtahytta [16 km | HM 650/380]
                              Tag 5: Dærtahytta – Dividalshytta [24 km | HM 650/800]
                              Tag 6: Dividalshytta – Vuomahytta [18 km | HM 660/540]
                              Tag 7: Vuomahytta – Gaskashytta [17 km | HM 350/530]
                              Tag 8: Gaskashytta – Altevasshytta [12 km | HM 220/220]
                              Tag 9: Altevasshytta – Lappjordhytta [24 km | HM 800/800]
                              Tag 10a: Lappjordhytta – Pålnostugan [3 km | HM 80/240]
                              Tag 10b: Pålnostugan – Björkliden – Abisko Turiststation [14/22 km | HM 760/740]
                              (Quelle: https://e1.hiking-europe.eu/e1/etapp...ysa-goldahytta)

                              Gesamtkilometer: 182 km
                              Höhenmeter: 5.360/5.520

                              Hütten:
                              Tag 1: Goldahytta (22 Plätze, DNT): https://ut.no/hytte/101113/goldahytt.../69.288/21.368
                              Tag 2: Gappohytta (24 Plätze, 12V, DNT): https://ut.no/hytte/101114/gappohytt.../69.288/21.368
                              Tag 3: Rostahytta (33 Plätze, 12V, DNT): https://ut.no/hytte/101061/rostahytt...9.0501/20.2547
                              Tag 4: Dærtahytta (23 Plätze, DNT): https://ut.no/hytte/101118/drtahytta...68.8339/20.102
                              Tag 5: Dividalshytta (16 Plätze, DNT): https://ut.no/hytte/10659/dividalshy...8.7211/19.9005
                              Tag 6: Vuomahytta (25 Plätze, DNT): https://ut.no/hytte/10389/vuomahytta...8.6528/19.6416
                              Tag 7: Gaskashytta (18 Plätze, Strom, DNT): https://ut.no/hytte/101066/gaskashyt...68.685/18.9992
                              Tag 8: Altevasshytta (17 Plätze, Spezialschlüssel!): https://ut.no/hytte/10390/altevasshy...t#1.04/0/128.6 bzw. https://ut.no/hytte/10390/altevasshy...-section-about
                              Die Hütte muss im Voraus gebucht werden, um den Zugangscode zu erhalten.
                              Tag 9: Lappjordhytta (14 Plätze, DNT): https://ut.no/hytte/10391/lappjordhy...8.5574/18.8598
                              Tag 10: Pålnostugan (6 Plätze, Nothütte, STF); Björkliden/Abisko

                              Payment
                              At the self-service cabins we strongly recommend to pay for accommodation and food using the app DNT hyttebetaling. Download the app before you begin your hike, availible on all devices. The app also works offline. At the cabin, register accommodation, protocol and provisions in the app. As soon as you get cell reception, you’ll be notified to activate the payment.

                              Invoice
                              Most of the DNT selfservice cabins are available in the app. If you can not find your cabin it is possible to pay by filling out a payment-form in the cabin, and we will send you an invoice after your stay. We kindly ask you to use the app if possible, since this give us less administration.
                              (Quelle: https://www.dnt.no/om-dnt/english/cabin-guide/)


                              Edit: was ich gerne noch diskutieren würde wäre das Thema optimale Reisezeit: wir müssen erst schauen, beruflich kommt Mitte August bis Mitte September oder leicht drüber (vorletzte Septemberwoche) in Frage. Wie sind denn die Norweger selbst so unterwegs; was ist dort die "Saison". Und gibt es Brücken, die abgebaut werden?
                              Zuletzt geändert von bourne; 17.03.2024, 21:06.
                              Trekkingblog: lustwandler.at

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                                • 21.01.2008
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                                #16
                                Mitte August oder Ende August ist doch ideal. Man kann in den Hütten höchstens mal Pech haben, wenn eine Schulklasse oder eine große Gruppe Norweger unterwegs sind. Die 24 km sind dann schon eine etwas längere Etappe. Geht sicher, war selbst aber mit Zelt unterwegs.

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                                • bourne
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                                  #17
                                  Als Update zu meinem längeren Post zwei drüber, nochmal zur Altevasshytta:

                                  Ich finde widersprüchliche Informationen:
                                  Hier (https://reservations.visbook.com/6248?lang=en) steht DNK Schlüssel und hier (https://ut.no/hytte/10390/altevasshy...-section-about) steht "Låst med spesialnøkkel" – bei allen anderen steht hier DNT-nøkkel. Bevor ich UT schreibe, kennt sich jemand von euch aus?
                                  Trekkingblog: lustwandler.at

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                                    • 29.12.2022
                                    • 68
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von bourne Beitrag anzeigen
                                    Als Update zu meinem längeren Post zwei drüber, nochmal zur Altevasshytta:

                                    Ich finde widersprüchliche Informationen:
                                    Hier (https://reservations.visbook.com/6248?lang=en) steht DNK Schlüssel und hier (https://ut.no/hytte/10390/altevasshy...-section-about) steht "Låst med spesialnøkkel" – bei allen anderen steht hier DNT-nøkkel. Bevor ich UT schreibe, kennt sich jemand von euch aus?
                                    Hallo Bourne, ich hatte sowas mal bei einer DNT-Hütte auf Moskenes / Lofoten. Dort stand exakt dasselbe wie bei dieser Hütte hier. Ich hab den örtlichen DNT-Verband angeschrieben. Die waren sehr schnell und freundlich mit der Antwort und haben mir das Prozedere (vorherige Reservierung UND Bezahlung - wohl wegen dem großen Andrang und zu vielen schlechten Erfahrungen mit Touristen auf den Lofoten^^) erklärt. Die Hütte konnte man nicht mit dem Standard-DNT-Schlüssel öffnen, sondern man musste einen extra Schlüssel an einer bestimmten Adresse abholen. Da ich Ankunfts- und Übernachtungszeit auf Moskenes genau wusste war das kein Problem. Für dich wäre das wahrscheinlich recht unflexibel. Ich an deiner Stelle würde den örtlichen DNT anschreiben und denen erläutern das du auf einer längeren Fjelltour bist und gerne dort übernachten würdest. Für gewöhnlich sind die örtlichen DNT's flexibel und bieten Lösungen an. 😉

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                                    • TARunner
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                                      • 17.02.2016
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                                      #19
                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: PXL_20220906_121612235.jpg
Ansichten: 109
Größe: 3,01 MB
ID: 3249783 Altevass:
                                      vor zwei Jahren war es so, dass der Schlüssel zum öffnen der Hütte+Code (für Toilettenhaus) notwendig war.
                                      Code gab es nach Reservierung per Mail (hatte ich aus Kilpis gemacht).
                                      Traf' dort einen anderen NKL Wanderer der sich den Code von anderen Wanderern "besorgt" hat (ob er überhaupt gezahlt hat?)
                                      Angehängte Dateien

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                                      • zilka

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                                        • 29.06.2017
                                        • 340
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                                        #20
                                        Ich habe in Altevass im August 2023 spontan übernachten können (und mich natürlich eingetragen und bezahlt). Belge war nämlich da (siehe seinen schon oben erwähnten sehr informativen Bericht, auch über Altevass). Ein Extra-Spezialschlüssel war nicht nötig, sondern nur der Code für die Schlösser, den Belge bei der Vorbuchung bekommen hat (und ich von ihm). Ich vermute „Spezialschlüssel“ heißt hier einfach Code.
                                        zilka

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