AW: [SE] Das Nordschwedenabenteuer
Ich weiß nicht genau ob es das ist, worauf ich antworten soll. Aber gut:
Variante 1 ist länger, wie lang könnt ihr ja selber steuern, indem ihr eine größere oder kleinere Schleife geht. Ihr werdet ja selbst merken, wie schnell ihr voran kommt, das Gelände ist nicht einfach, und je nach Witterung kommt man auch schneller oder langsamer voran.
Da ihr noch nicht viel Wandererfahrung habt, solltet ihr allerdings selbstkritisch einschätzen, wie es um Eure Orientierungsfähigkeit steht - Erfahrung mit Karte, Kompass, GPS. Denn die Orientierung ist nicht einfach.
Padjelanta ist auch sehr schön, aber bis aufs Tarradalen baumfrei. Ich sehe das wie Järv als Vorteil (weniger Mücken, schöne Aussicht).
Kungsleden: Klar ist da recht viel los. Aber wenn ihr anderen Wanderern aus den Weg gehen wollt, euch aber die (anspruchsvolle) Schleife durch den Sarek nicht zutraut, dann ist das auch auf dem Kungsleden möglich. Einfach vom Weg abbiegen und einen eigenen Weg auf der anderen Talseite suchen etc. Ist auch eine gute Möglichkeit, Orientierungserfahrung zu sammeln, ohne sich gleich auf die ganz harten Brocken (sprich Sarek) zu stürzen.
Zitat von aivery
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Variante 1 ist länger, wie lang könnt ihr ja selber steuern, indem ihr eine größere oder kleinere Schleife geht. Ihr werdet ja selbst merken, wie schnell ihr voran kommt, das Gelände ist nicht einfach, und je nach Witterung kommt man auch schneller oder langsamer voran.
Da ihr noch nicht viel Wandererfahrung habt, solltet ihr allerdings selbstkritisch einschätzen, wie es um Eure Orientierungsfähigkeit steht - Erfahrung mit Karte, Kompass, GPS. Denn die Orientierung ist nicht einfach.
Padjelanta ist auch sehr schön, aber bis aufs Tarradalen baumfrei. Ich sehe das wie Järv als Vorteil (weniger Mücken, schöne Aussicht).
Kungsleden: Klar ist da recht viel los. Aber wenn ihr anderen Wanderern aus den Weg gehen wollt, euch aber die (anspruchsvolle) Schleife durch den Sarek nicht zutraut, dann ist das auch auf dem Kungsleden möglich. Einfach vom Weg abbiegen und einen eigenen Weg auf der anderen Talseite suchen etc. Ist auch eine gute Möglichkeit, Orientierungserfahrung zu sammeln, ohne sich gleich auf die ganz harten Brocken (sprich Sarek) zu stürzen.
). Aber das sind keine Flüsse, sondern Bäche, die sicher problemlos zu durchwaten sind (Watschuhe mitnehmen, und trekkingstöcke sind für so was auch nicht schlecht). Ein wirklich gefährlicher Fluss ist der Katokjokka, über den gibt es, nach diversen schweren Unfällen, eine Brücke - aber da werdet ihr ja bei Eurem kleinen Ausflug nicht vorbei kommen - falls doch, auf keinen Fall irgendwo zu queren versuchen, sondern den (Um)weg über die Brücke nehmen.
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