Danke für den Tip was Arlanda angeht.
Auf der Anreise werde ich denke ich trotzdem mit Bus o Zug nach Stockholm fahren. Die Zeit bis der Nachtzug geht lässt sich dort denke ich schöner und sinnvoller verbringen als in Arlanda am Flughafen. Wie es aussieht muss ich mich allerdings sputen was die Zugverbindungen ab Stockholm angeht.
Ausstiegsmöglichkeiten südlicher Kungsleden und Anreise
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Keine Ankündigung bisher.
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Der Fjellsportladen in Storlien hat auch gefriergetrocknetes Essen, falls Bedarf besteht. Da hatte ich im Vorfeld meiner Tour schon mal nachgefragt. Ich gehe davon aus, dass er auch Gas hat.
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Beispiel Sylarna Fjällstation, 1. Juli:Zitat von crunchly Beitrag anzeigenSuper, danke euch. Mit welchen Temperaturen hab ich denn in etwa zu rechnen?
Durchschnittstemperatur für diesen Tag seit 1986: 9,1 °C
Minimum -1,4 °C (1.7.1995, 03:00 - das war auch das einzige Jahr überhaupt mit Frost an diesem Tag)
Maximum 19,5 °C (1.7.2018, 16:00)
Durchschnitt nachts etwa 6-7 °C, am Tag 11-12 ° C (um die Jahreszeit ist die Sonne nur unter 4 Stunden unter dem Horizont, richtig dunkel wird es nicht)
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Außer im Rogen-Gebiet findest du (vor allem früh in der Saison) Unmengen an Wasser, das bei allen fließenden Gewässern trinkbar sein sollte. Mehr als einen halben Liter muss man eigentlich nie mit sich tragen. Theoretisch könnte man tagsüber wohl auch ohne Wasser unterwegs sein.
Zwischen Fjällnäs und Grövelsjön war bei mir im Juli die Wassersuche nicht immer so einfach, aber auch dort müsste man mit einem Liter keine Probleme haben. Im Notfall findest du viel stehendes Wasser, das du einfach abkochen kannst.
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Das hätte der TE auch selber googeln könnenZitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
Beispiel Sylarna Fjällstation, 1. Juli:
Durchschnittstemperatur für diesen Tag seit 1986: 9,1 °C
Minimum -1,4 °C (1.7.1995, 03:00 - das war auch das einzige Jahr überhaupt mit Frost an diesem Tag)
Maximum 19,5 °C (1.7.2018, 16:00)
Durchschnitt nachts etwa 6-7 °C, am Tag 11-12 ° C (um die Jahreszeit ist die Sonne nur unter 4 Stunden unter dem Horizont, richtig dunkel wird es nicht)
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Bisschen aufbereitet habe ich es schon (interessiert mich auch selber)Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
Das hätte der TE auch selber googeln können
(Quelle)
Absolutes Minimum (seit 1986) übrigens -29,2 °C (am 09.01.1987 um 17:00), absolutes Maximum 25,0 °C (26.07.2019, 14:00 und 15:00).
(Und naja, er hätte *alles* in diesem Thread ergoogeln können.)Zuletzt geändert von Ljungdalen; 16.04.2022, 23:31.
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Guten Motgen und frohe Ostern 🐣,
ich hätte noch eine Frage zum Handyempfang auf dem Abschnitt Storlien, Grövelsjön. Könnt ihr mir dazu was sagen und evtl noch einen Tip für eine Karte geben? Danke euch
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Du brauchst streng genommen keine Karten für die Strecke. Nördlich von Fjällnäs musst du dir eine Menge Mühe geben, um dich zu verlaufen, wenn du immer auf dem Pfad bleibst. Auch im Regen und Nebel ist die Streckenführung eigentlich immer offensichtlich. Selbst wenn der Pfad aus irgendeinem Grund mal nicht sichtbar sein sollte, ist fast immer direkt klar, in welche Richtung es geht. Und wenn es andere Probleme geben sollte, wirst du mit einer Karte auch nicht weiter kommen.
Im Rogen-Gebiet ist die Wegfindung deutlich schwieriger, wenn man die Pfade verlässt. Aber auch hier kommt man eigentlich gut zurecht, wenn man sich streng an die Markierungen hält. Sollte man mal weit vom Weg abkommen, könnte es aber auch schwierig werden, in der labyrinthartigen Gegend mit einer Karte zurecht zu kommen. Ich wage es mal, die These aufzustellen, dass dir hier eine Karte wirklich nur hilft, wenn du damit äußerst gut umgehen kannst. Mit einem Handy oder GPS-Gerät wirst du es wahrscheinlich leichter haben, weil du damit in wenigen Sekunden idiotensicher an die gleichen Informationen ohne Fehler kommst.
Letzten Sommer hat nahe der Rogenstugan ein Wegweiser an einer Abzweigung gefehlt und sonst ist der Weg wirklich durchweg ausgezeichnet markiert. Bestimmt ist das Problem auch längst gelöst.
Wenn du dir im Rogengebiet unsicher bist, nimm nur eine Karte für die Gegend mit. In der anderen Gegend kann wirklich nichts passieren und selbst wenn du dich dort verlaufen solltest, sollte dein Verstand locker ausreichen, um wieder zu einem Weg zu kommen. Ich war letztes Jahr eher früh in der Saison auf dem südlichen Kungsleden unterwegs und bin öfters vom Trail um einige Meter abgewichen und hatte außer nachts im Wald und bei der einen Stelle, an dem der Wegweiser fehlte, nie auch nur den Bedarf, irgendein Hilfsmittel zur Navigation zu nutzen. Bis zum Helags ist die Strecke sehr ausgetreten, danach ist die Wegführung auch offensichtlich und außer in einem kleinen Flusstal, das dicht bewaldet ist, kannst du zwischen der Fältjägarstugan und Fjällnäs meistens sogar mit der Sonne navigieren, weil die Landschaft sehr einfach zu begehen ist und man sehr weite Sicht hat. Ich bin dort einige Kilometer querfeldein gegangen und habe nur sporadisch geprüft, ob ich mich in die richtige Richtung bewege und die Marschrichtung war immer offensichtlich.
Solltest du dich für die Navigation mit Karte entscheiden, ist es vielleicht vernünftiger, die C07 (1:100.000) und die C96 Grövelsjön-Rogen (1:50.000) zu nehmen, weil du im Rogengebiet vielleicht mehr Details brauchen könntest. Aber ich persönlich besitze beide Karten nicht und kann dir daher nicht sagen, ob es wirklich besser ist, die C08 oder C96 zu nehmen.
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Auch das GPS ist in Form des Handys mit, allerdings habe ich trotzdem immer gern noch eine Karte zur Übersicht dabeiZitat von Harakiri Beitrag anzeigenDu brauchst streng genommen keine Karten für die Strecke. Nördlich von Fjällnäs musst du dir eine Menge Mühe geben, um dich zu verlaufen, wenn du immer auf dem Pfad bleibst. Auch im Regen und Nebel ist die Streckenführung eigentlich immer offensichtlich. Selbst wenn der Pfad aus irgendeinem Grund mal nicht sichtbar sein sollte, ist fast immer direkt klar, in welche Richtung es geht. Und wenn es andere Probleme geben sollte, wirst du mit einer Karte auch nicht weiter kommen.
Im Rogen-Gebiet ist die Wegfindung deutlich schwieriger, wenn man die Pfade verlässt. Aber auch hier kommt man eigentlich gut zurecht, wenn man sich streng an die Markierungen hält. Sollte man mal weit vom Weg abkommen, könnte es aber auch schwierig werden, in der labyrinthartigen Gegend mit einer Karte zurecht zu kommen. Ich wage es mal, die These aufzustellen, dass dir hier eine Karte wirklich nur hilft, wenn du damit äußerst gut umgehen kannst. Mit einem Handy oder GPS-Gerät wirst du es wahrscheinlich leichter haben, weil du damit in wenigen Sekunden idiotensicher an die gleichen Informationen ohne Fehler kommst.
Letzten Sommer hat nahe der Rogenstugan ein Wegweiser an einer Abzweigung gefehlt und sonst ist der Weg wirklich durchweg ausgezeichnet markiert. Bestimmt ist das Problem auch längst gelöst.
Wenn du dir im Rogengebiet unsicher bist, nimm nur eine Karte für die Gegend mit. In der anderen Gegend kann wirklich nichts passieren und selbst wenn du dich dort verlaufen solltest, sollte dein Verstand locker ausreichen, um wieder zu einem Weg zu kommen. Ich war letztes Jahr eher früh in der Saison auf dem südlichen Kungsleden unterwegs und bin öfters vom Trail um einige Meter abgewichen und hatte außer nachts im Wald und bei der einen Stelle, an dem der Wegweiser fehlte, nie auch nur den Bedarf, irgendein Hilfsmittel zur Navigation zu nutzen. Bis zum Helags ist die Strecke sehr ausgetreten, danach ist die Wegführung auch offensichtlich und außer in einem kleinen Flusstal, das dicht bewaldet ist, kannst du zwischen der Fältjägarstugan und Fjällnäs meistens sogar mit der Sonne navigieren, weil die Landschaft sehr einfach zu begehen ist und man sehr weite Sicht hat. Ich bin dort einige Kilometer querfeldein gegangen und habe nur sporadisch geprüft, ob ich mich in die richtige Richtung bewege und die Marschrichtung war immer offensichtlich.
Solltest du dich für die Navigation mit Karte entscheiden, ist es vielleicht vernünftiger, die C07 (1:100.000) und die C96 Grövelsjön-Rogen (1:50.000) zu nehmen, weil du im Rogengebiet vielleicht mehr Details brauchen könntest. Aber ich persönlich besitze beide Karten nicht und kann dir daher nicht sagen, ob es wirklich besser ist, die C08 oder C96 zu nehmen.
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So, mal zur Info, Flüge sowie Zugfahrten sind gebucht, Verpflegung bestellt(was nicht vorhanden war) und am 01.07. sollte es losgehen. Danke für Eure Hilfe
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Hallo,
nochmal eine Frage was die Orientierung angeht. GPS mit geplantem Track nötig oder ist die Markierung so gut das die Karten reichen und ab und an bei Unsicherheiten ein Blick aufs Smartphone ebenso mit geplantem Track reicht?
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