Ich bin irgendwie in der Zwickmühle. Mit einer Reisefreundin habe ich schon mehrere (Backpacker) Reisen gemacht u.a. nach Madagaskar und Georgien. Da sind wir auch viel gemeinsam gewandert. Irgendwann entstand der Plan mal den Kungsleden zu gehen. Meine Reisepartnerin (die ist nicht unfit) hat aber noch nie eine autarke Trekkingtour mit viel Gepäck und Zeltübernachtung über mehrere Tage gemacht. Ich will jetzt nicht die supererfahrene Trekkerin raushängen lassen, aber mit sehr langen Touren in Kanada, Alaska, Südamerika, Himalaya, Zentralasien u.v.m. meine ich doch etwas Erfahrung zu besitzen. Geplant ist ab dem 12.09. der nördliche Kungsleden für 2 Wochen. Ich habe schon das Gefühl, dass das nicht so eine gute Idee ist - zumindest zu dieser Zeit. Die Hütten machen ab den 19. dicht. Ok, der KL ist jetzt nicht soo schwierig, aber für Jemanden der das noch nie gemacht hat sicherlich doch eine Herausforderung - zumal ich die klimatischen Bedingungen nicht unterschätzen möchte. Sie meint, mit 20 bis 25km könnte man planen, auch das sehe ich ambitioniert mit Gepäck/Essen für 10 Tage. Eine Blase, Schnee, Dauerregen usw. können da schnell gegenlenken. Ich kenne den KL nicht und kann das ganze Unterfangen schlecht einschätzen. Was meint ihr? Wäre vllt. der südl. KL oder eine ganz andere Tour in Schweden eher zu empfehlen, damit sie erst mal ein Gefühl für solche Touren bekommt oder ist der KL dafür gar nicht so übel?
Ich bin mal Anfang September in Finnisch/Lappland unterwegs gewesen und es war schon teilweise recht kalt und nass. Man muss ja dann auch irgendwie durch, einfach umdrehen oder aussteigen ist eben nicht...
Danke für Denkanstöße!
Ich bin mal Anfang September in Finnisch/Lappland unterwegs gewesen und es war schon teilweise recht kalt und nass. Man muss ja dann auch irgendwie durch, einfach umdrehen oder aussteigen ist eben nicht...
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