Zwar teils außerhalb des NP bzw. Sarek im engeren Sinne, aber trotzdem unter diesem Titel... einige Berichte habe ich hier auch gelesen, aber vielleicht gibt es ja noch weitere Erkenntnisse:
- kann man gut am Gobrekjávrásj zelten?
- so weit wie möglich oben im Vállevágge, noch unterhalb des Passes Richtung Ruonasvágge - gibt es da annehmbare Plätze? (Idee: Ausgangspunkt, um einen Tag im Tarrekaise-Massiv herumzukraxeln)
- Und das Spannendste. Wenn sich so ein niedriger Wasserstand wie im September 2020 abzeichnen sollte und das Wetter halbwegs annehmbar ist, würde ich mal die Gamajåhkå-Furt 4-5 km oberhalb von Kvikkjokk versuchen wollen... gibt es zu diesem 10 Jahre alten Thread zu dem Thema irgendwelche Ergänzungen oder neuen Erkenntnisse? Vor allem: hat das wirklich schon mal jemand gemacht, und nicht nur davon gehört? Was ist ggf. mit den dort erwähnten Booten? (Ich komme vom rechten Ufer und will NACH Kvikkjokk.)

Als ich damals (2009) mit nem Freund dort lang gekommen bin, lag ein Boot am Westufer. Das haben wir dann genommen. Ohne das Boot wäre es wohl schwer bzw, kaum machbar gewesen. Allerdings gab es nur dieses eine Boot, welches wir dann am Ostufer gelassen haben. Im Nachhinein haben wir uns gefragt ob wir da vielleicht jemanden sein privates Boot entführt haben.
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