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Klamotten für Herbst/Wintertour in Nordskandinavien
Grundsätzlich ist eine Hardshell im Winter übrigens Unsinn - es regnet ja nicht und so fördert die Membran nur das Schwitzen und man friert später schneller.
Da kann man dank Klimaerwärmung leider nicht mehr sicher sein - hatte Ende März/Anfang April in Lappland schon Regen. Grundsätzlich stimme ich dir aber trotzdem zu.
Da kann man dank Klimaerwärmung leider nicht mehr sicher sein - hatte Ende März/Anfang April in Lappland schon Regen. Grundsätzlich stimme ich dir aber trotzdem zu.
Stimmt. deshalb ist eine Ultraleichte Regenjacke bzw. ein Poncho mit in der Pulka
Was passt da nicht? Es ist nun mal so dass man im Winter im Fjäll einen Tag -20 Grad haben kann, den nächsten Tag +4. Jedenfalls war das letzten Winter so wechselhaft, den Winter davor hätte man die Regenjacke zuhause lassen können. Da war es auch in Südschweden knackig kalt. Ich hoffe dieser Winter wird wieder richtig.
(und stell dir vor ich hab sogar ultraleichte Klamotten in der Ausrüstungskammer )
In Nord-Lappland hatte ich Anfang April dieses Jahres mit (und würde wieder mitnehmen):
Die Temperaturen haben (geschätzt) zwischen -15 und +5° C geschwankt. (Plusgrade waren's aber nur am letzten Tag.)
Getragen habe ich
bei +5°: Seidenunterhemd, Ullfrottee 200er Hemd, Slip, Powershieldhose,
bei etwa -10° (oft): Seidenunterhemd, Ullfrottee 200er Hemd, Powershield Highloft Softshell, Slip, Woll-Boxershort, Powershieldhose, dicke Mütze, gefütterte Goretexhandschuhe,
bei Minusgraden und Sturm (fast täglich!): zusätzlich leichte Regenjacke und Seidentuch vorm Gesicht (beides als Windschutz),
in Ruhe: zusätzlich 'ne Daunenjacke und die Balaklava, statt der Goretexhandschuhe dicke Walkwollfäustlinge.
In den Stiefeln hatte ich immer dünne Linersocken (Smartwool, 4,99 € bei McTreck), Gefrierbeutel und dicke Wollsocken an. (Die feuchten Linersocken habe ich nachts im Schlafsack getrocknet.)
Nicht gebraucht habe ich die Regenhose (hätte am letzten Tag aber passieren können) und die Daunenschuhe (so kalt wars dann doch nicht), vermisst habe ich den Kaschmirschal. (Mein Ullfrottee-Hemd hat aber keinen Kragen.)
Besonders wichtig finde ich genügend Klamotten für Körperteile, an denen man sich leicht Erfrierungen holt (Gesichtsschutz, Socken, Handschuhe!).
Besonders wichtig finde ich genügend Klamotten für Körperteile, an denen man sich leicht Erfrierungen holt (Gesichtsschutz, Socken, Handschuhe!).
Ist imho mit das wichtigste. Vor allem bei den Handschuhen ein gutes Mehrlagensystem. Ganz unten dünne Handschuhe, Seide z.B. oder dünne Kunstfaser, dann Wärmepolster (bei mir Schladminger und im Extremfall noch schlafsackähnliche Fäustlinge...), zum Schluss winddichte Überhandschuhe.
Und auf Biwakschuhe für den Abend würde ich auch nicht verzichten wollen
@wesen
in die Nordisk- Daunenfüsslinge unbedingt eine Sohle aus EVA reinbasteln, dann geht das wunderbar
Hallo habe auch vor diesen Winter erstmals ne knackige Wintertour( irgendwo in Skandinavien, wenns klappt mit dem Hannes hier aus dem Forum zusammen) zu machen und stell einfachmal meine Mat fragen.
Welchen schlafsack ( kunstfaser würdet ihr denn empfehlen, daune ist mir zu teuer)
Ajungilak Tyin 5 Season
ich hätte gerne ne penntüte, wo ich nicht jede Nacht bei einer wintertur in voller Montur drinnen schlafen muss.
Bin 1,7 und wieg so um die 63-65kg männlich, kann ich bei der Größe eigentlich auch in so ne 2 m Variante von einem Winterschlafsack rein oder bin ich dafür zu klein und zu schmal ( hab jetzt nicht so unendlich viel auf den Rippen)
Oder kann ich auch irgendwas kombinieren: Hab einen Marmot Angels fire woman( mit 900g Daune, ist ein aufgepumpter, allerdings neigt der zum Nasswerden) und einen uralten Cats Meow
Noch eine Frage, ich habe an Handschuhen:
einen alten Überhandschuh Marmot ( allerdings ein Fingerhandschuh), der groß istkomme da bequem mit meinen dünnen Mammut Softshell Handschuh noch rein
wie erwähnt Mammut softshell Hanschuh( neu)
einen Marmot allitute , momentan hab ich ihn hier genau passend in s liegen , könnte ihn aber noch gegen einen größeren M umtauschen.
So, hab jetzt schon öfter gelesen, dass man einen fetten wollfäustling mitnehmen soll, die Frage ist jetzt nur wo man sowas herkriegt. Und natürlich Frage ich mich ob ich meinen Fäustling umtauschen soll, zwar hätte ich dann meinen passenden Überhandschuh andereseits hab ich dann zwei fette Handschuh hier rumliegen die mir beide nicht richtig ( für normalen Einsatz) passen. Ist ein Fäustling absolut notwendig als Überhandschuh oder geht auch einer mit Fingern.
So, hab jetzt schon öfter gelesen, dass man einen fetten wollfäustling mitnehmen soll, die Frage ist jetzt nur wo man sowas herkriegt. Und natürlich Frage ich mich ob ich meinen Fäustling umtauschen soll, zwar hätte ich dann meinen passenden Überhandschuh andereseits hab ich dann zwei fette Handschuh hier rumliegen die mir beide nicht richtig ( für normalen Einsatz) passen. Ist ein Fäustling absolut notwendig als Überhandschuh oder geht auch einer mit Fingern.
Ich würde 2 Paar warme Handschuhe mitnehmen und davon mind. ein Paar Fäustlinge. Wolle ist schön, muss aber nicht unbedingt sein. Aber wenn du schon mal mit steif gefrorenen, halb gefühllosen Fingern versucht hast, in einen klammen Fingerhandschuh zu kommen, verstehst du den Vorteil von Fäustlingen. Außerdem sind sie wärmer.
Moin folks,
entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Das ist nicht die feine Art von mir.
Ok, wenn wir mal unterschiedliche Gegenden anschauen:
Wintertour Kungsleden/Sarek
Wintertour Hardangervidda
Wintertour Island
Sommertour Anden, Attacama
Was braucht man wirklich für welche Regionen? Welche Temperaturen sind realistisch zu erwarten? Und welches Equipment braucht man dafür.
Ich frage jetzt so ausführlich, weil ich bevor ich irgendwelche voreiligen Kaufentscheidungen treffe quasi eine Investitionsroadmap für mich anlegen möchte, sodass ich in einem bis zwei Jahren für die meisten Bereiche gut gerüstet bin.
Status Quo: Ausreichend für Sommertouren nördlich des Polarkreises. Wenn ich die leichte KuFa gegen eine leichte Daunenjacke tausche, gehen eurer Expertise nach auch sehr komfortabel Herbsttouren in der Gegend.
Für richtige Wintertouren muss ich wohl investieren in:
Schuhe+Sockensystem
Schlafsack
Isomatte
Daunenjacke
(Daunenhose?)
Handschuhsystem wie von euch beschrieben
Kopfschutz
Je nach Gegend (s.o.) wohl in unterschiedlichen Graden. Ich weiß z.B. nicht, ab wann mann besondere Schuhe mit VBL braucht.
Ebensowenig bin ich bei Schlafsäcke informiert. Penntüten die bei nacktem Körper bis -30 runter warm halten gibt es ja anscheinend nicht mehr so viele. Gehe ich richtig in der Annahme, dass man da mit ein paar Klamotten reinstiefelt?
Nehmen wir z.B. mal diesen hier http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=we_20401&k_id=0510&hot=0>ID=e2fe90c86535dfc20558defae69182dba33
-10° scheint mir doch irgendwie ein wenig zu schwachbrüstig für die möglichen Bedingungen oder sehe ich das völlig falsch?
Was macht man, wenn die Temperaturen wie einmal von Roene erlebt auf -38 runtergehen? Erfrieren ist ja erstmal nicht so die Megaoption per se ;)
Pulka betreffend. Tut das Not?
Ich scheue die Investition in Skis und Pulken. Kann man den gleichen Weg nicht auch einfach so zu Fuß zurücklegen? Wenn ja, braucht man dazu dann auf jeden Fall Schneeschuhe? Wenn ja, muss man diese Schneeschuhe so gut wie immer anhaben?
Jacke: Auf vielen Fotos sieht man vereiste Bärte mit roter Haut tief eingemummelt in eine Kapuze mit Kojotenfell, die ebenso vereist ist.
Anders herum gefragt: Ihr seid ja recht einhellig der Meinung, dass für eine Wintertour in Skandinavien ausreichend Fleece+Softshell etc reicht. Ab wann reicht es nicht mehr? Wann muss man auf Jacken im Stile von The North Face Himalayan Parka ausweichen? Spielt sowas nur in Alaska oder Sibirien eine Rolle? Oder gar auch da nur, wenn man auf nem Snowscooter sitzt oder sich von Hunden ziehen lässt?
Ab wann braucht es so etwas wie eine Daunenhose anstatt FleeceUnterhose+GTX Überhose?
____________
Oder mal ganz anders gefragt:
Nehmen wir an ihr habt alles Geld was ihr braucht zur Verfügung, seid aber vernünftig und spendet lieber ein paar Euros nach Afrika, als in die letzten unnützen! HighTech Spielereien zu investieren.
Was würdet ihr spezifisch kaufen für Touren in oben genannten Gegenden?
Das ist quasi eine Aufforderung zum Tagträumen ;)
Macht's gut Mädels und noch mal vielen vielen Dank!
Moin folks,
entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Das ist nicht die feine Art von mir.
Ok, wenn wir mal unterschiedliche Gegenden anschauen:
Wintertour Kungsleden/Sarek
Wintertour Hardangervidda
Wintertour Island
Sommertour Anden, Attacama
Was braucht man wirklich für welche Regionen? Welche Temperaturen sind realistisch zu erwarten? Und welches Equipment braucht man dafür.
Also in Nordskandinavien, bzw. der Hardangervidda sollte die Winterausrüstung bis -30°C taugen. Ich personlich habe gerne etwas Reserve (wenn man erschöpft oder verletzt ist, friert man schneller) und so reicht meine Winterausrüstung bis ca. -40°C. Island ist im Winter eher mild (ozeanisches Klima + Ausläufer des Golfstroms). Jackob war mit dem Rad im Winter auf Island unterwegs, da muss man mit Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt rechnen. Auf den Gletschern dürfte es etwas kühler sein. Die Anden bzw die Atacama kenne ich nicht persönlich....ist aber ne nette Idee...eine Küstenwüste, herrlich (hach Geographen sind aber auch für alles zu begeistern).
Status Quo: Ausreichend für Sommertouren nördlich des Polarkreises. Wenn ich die leichte KuFa gegen eine leichte Daunenjacke tausche, gehen eurer Expertise nach auch sehr komfortabel Herbsttouren in der Gegend.
Jepp, wenn bei mir im Rucksack noch Platz ist, kommt bei Herbsttouren auch die leichte Daunenjacke (Feathered Friends Volant Jacket mit Kapuze), aber dann ohne Kapuze, mit.
Für richtige Wintertouren muss ich wohl investieren in:
Schlafsack: VBL + WM Antelope SMF + KuFa-Überschlafsack (Sonderanfertigung vom Outdoor-Service Team) Kleidung im Schlafsack: 200er Ullfrotté
Isomatte: 9mm Evazote oder RidgeRest + TAR Trail Lite
Daunenjacke: FF Volant Jacket
(Daunenhose?): brauch man nicht (hatte ich schon mal mit, aber nicht benötigt)
Handschuhsystem: dünner Woll-Liner + Ortovox Arctic + Ortovox Grönland + Baumwoll Überhandschuh mit Elchleder Innenhandbesatz (von einer Bekannten aus Tromsø genäht) Kombination je nach Temperatur
Kopfschutz: Wollmütze und Balaclava (Ullfrotté 200)
Je nach Gegend (s.o.) wohl in unterschiedlichen Graden. Ich weiß z.B. nicht, ab wann mann besondere Schuhe mit VBL braucht.
Da meine Füße eher zu den feuchteren gehören, benutze ich im Winter immer VBL-Socken in meinen Schuhen (bei Mehrtagestouren). Gefütterte Schuhe hab ich gerne ab -10°C bis -15°C (aber da ist jeder Fuß anderer Meinung)
Ebensowenig bin ich bei Schlafsäcke informiert. Penntüten die bei nacktem Körper bis -30 runter warm halten gibt es ja anscheinend nicht mehr so viele. Gehe ich richtig in der Annahme, dass man da mit ein paar Klamotten reinstiefelt?
Was macht man, wenn die Temperaturen wie einmal von Roene erlebt auf -38 runtergehen? Erfrieren ist ja erstmal nicht so die Megaoption per se ;)
Meine schon genannte Kombination ist: VBL + WM Antelope SMF + KuFa-Überschlafsack (Sonderanfertigung vom Outdoor-Service Team)
In dem WM Antelope SMF habe ich auf dem Mount Washington (NH) bei -22°C im Freien übernachtet ohne zu frieren. Zusammen mit dem Überschlafsack (habe zwei, wer mal einen leihen möchte, kann gern fragen) habe ich bei -35°C im Zelt gut geschlafen. Im VBL trage ich 200er Ullfrotté. Die ist am Morgen nur minimal feucht, fühlt sich aber nicht so an. Also einfach anlassen, die anderen Klamotten an und gut ist.
Pulka betreffend. Tut das Not?
Ich scheue die Investition in Skis und Pulken. Kann man den gleichen Weg nicht auch einfach so zu Fuß zurücklegen? Wenn ja, braucht man dazu dann auf jeden Fall Schneeschuhe? Wenn ja, muss man diese Schneeschuhe so gut wie immer anhaben?
Pulka tut bei längeren Touren (mehr als eine Woche) IMO Not. Zu Fuß ist es schon bei 30-40 cm Schneetiefe sehr anstrengend (siehe meine Herbsttour). Schneeschuhe tragen im Norden eigentlich nur Mitteleuropäer. Mit Skiern komme ich persönlich kräfteschonender voran. Wird es sehr bergig (+ Teifschnee), kann eine Pulka hinderlich sein bzw. wird es anstrengend, auf weiter Flur ist sie allerdings goldwert.
Jacke: Auf vielen Fotos sieht man vereiste Bärte mit roter Haut tief eingemummelt in eine Kapuze mit Kojotenfell, die ebenso vereist ist.
Anders herum gefragt: Ihr seid ja recht einhellig der Meinung, dass für eine Wintertour in Skandinavien ausreichend Fleece+Softshell etc reicht. Ab wann reicht es nicht mehr? Wann muss man auf Jacken im Stile von The North Face Himalayan Parka ausweichen? Spielt sowas nur in Alaska oder Sibirien eine Rolle? Oder gar auch da nur, wenn man auf nem Snowscooter sitzt oder sich von Hunden ziehen lässt?
Die dicken Parkas brauchst du bei bewegungsintensiven Touren (Ski oder Schneeschuh) nicht. Selbst auf Hundeschlittentouren trage ich eine Kombination aus Wollunterwäsche, 1-2 Wollpullis und Baumwollanorak (ungefüttert) mit Fellkapuze. Wenn du mehrere Lagen hast, kannst du dich am besten an die jeweilige Temperatur anpassen. So trage ich auf Skitouren z.B bei -30°C, Windstille und Sonnenstein nur ein 200er Ullfrotté Unterhemd (lang) und einen Wollpulli (Koster Sweater von Fjäll Räven). Die Fellkragenkapuze ist bei (Schnee-) Sturm sehr von Vorteil, da sie das Gesicht deutlich besser schützt als eine moderne, schlanke Softshellkapuze. Mir persönlich sind die softshell für Wintertouren im Norden auch zu körperbetont geschnitten, so dass ich Problem mit zusätzlicher Isolation hätte.
Ab wann braucht es so etwas wie eine Daunenhose anstatt FleeceUnterhose+GTX Überhose?
Daunenhosen braucht man eigentlich nicht. Frostbeulen schätzen sie vielleicht als "Warmepusher" im Schlafsack.
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Oder mal ganz anders gefragt:
Nehmen wir an ihr habt alles Geld was ihr braucht zur Verfügung, seid aber vernünftig und spendet lieber ein paar Euros nach Afrika, als in die letzten unnützen! HighTech Spielereien zu investieren.
Was würdet ihr spezifisch kaufen für Touren in oben genannten Gegenden?
Das ist quasi eine Aufforderung zum Tagträumen ;)
Macht's gut Mädels und noch mal vielen vielen Dank!
Was ich über die Jahre gekauft habe und trage, habe ich oben genannt - das ist meine bewährte Winterausrüstung. Ich hoffe sie hilft dir als Anhaltspunkt.
Nochmal zum Thema "Es gibt keine richtigen Winterschlafsäcke mehr": Das stimmt natürlich nicht, nur stimmen die EN-Werte bei Winterschlafsäcken hinten und vorne nicht. Dort wird nämlich mit einer genormten Isomatte getestet, egal für welchen Temperaturbereich der Schlafsack geeignet sein soll. Irgendwann geht also mehr Wärme über die zusammengedrückte Unterseite flöten, als oben rum. Daher sind Kufas auch im Tiefsttemperaturbereich immer besser, da die nicht ganz so platt gedrückt werden.
Die Liste von Roene ist sehr nett! Allerdings bin ichbei der Daunenhose anderer Meinung. Wenn ich irgendwo im Winter im Norden bin und nachts herliche Nordlichter über den Himmel düsen bin ich bis jetzt zwar immer ohne Daunenhose ausgekommen, aber da Geld in diesem Fall ja keine Rolle spielt würde ich mir auf jeden Fall eine zulegen.
Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!
Kannst Du mal was über Deinen extra angefertigten KUFA Überschlafsack erzählen. Ich selber habe einen Carinthia Defence TOP, bauleich mit dem Explorer Top nur in oliv. Da passt zur sogar gerade noch ein PUMA SDL rein.
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