Hallo zusammen. Für meinen ersten Post habe ich gleich ein etwas kompliziertes Thema:
Ich habe ab Mittwoch 3 Wochen Zeit für eine ausgedehnte Trekkingtour und komme mit der Planung einfach nicht voran. Die erste Idee war, wie schon lange angepeilt, die Hohe Tatra, allerdings wurde ich, nachdem ich schon Karten etc hatte plötzlich eines Besseren belehrt: Zelten verboten, Kontrollen und dazu total überlaufen. Nun ist die Frage: wohin, was machen, wenn man eigentlich gerne mal wieder schöne Berge (keine Hügel, England vor 3 Jahren hat schlimme Erinnerungen an sanfte aber lange, spanungsarme Tagesmärsche hinterlassen) erklimmen und Einsamkeit spüren möchte? Vor allem mit eher beschränktem Budget? Ausrüstung und Erfahrung ist zumindest vorhanden, ein paar Tage ohne Zivilisation soweit kein Problem (Wasser vorausgesetzt).
Eine Idee war, dennoch in die Slowakei nach Poprad zu fahren, die Tatra nach Zakopagne zu überqueren und dem E3 richtung Deutschland zu folgen. Vielleicht hat jemand damit Erfahrung? Ein guter Teil des Weges wäre nämlich in der Mala Fatra, wie steht es da mit den Kontrollen?
Die Idee, den Weg Kom-Emine zu machen scheitert wohl am Geld: 400€ nach Sofia ist mir einfach zu viel.
Bin auf eure Ideen, Vorschläge und Erfahrungen gespannt!
Ich habe ab Mittwoch 3 Wochen Zeit für eine ausgedehnte Trekkingtour und komme mit der Planung einfach nicht voran. Die erste Idee war, wie schon lange angepeilt, die Hohe Tatra, allerdings wurde ich, nachdem ich schon Karten etc hatte plötzlich eines Besseren belehrt: Zelten verboten, Kontrollen und dazu total überlaufen. Nun ist die Frage: wohin, was machen, wenn man eigentlich gerne mal wieder schöne Berge (keine Hügel, England vor 3 Jahren hat schlimme Erinnerungen an sanfte aber lange, spanungsarme Tagesmärsche hinterlassen) erklimmen und Einsamkeit spüren möchte? Vor allem mit eher beschränktem Budget? Ausrüstung und Erfahrung ist zumindest vorhanden, ein paar Tage ohne Zivilisation soweit kein Problem (Wasser vorausgesetzt).
Eine Idee war, dennoch in die Slowakei nach Poprad zu fahren, die Tatra nach Zakopagne zu überqueren und dem E3 richtung Deutschland zu folgen. Vielleicht hat jemand damit Erfahrung? Ein guter Teil des Weges wäre nämlich in der Mala Fatra, wie steht es da mit den Kontrollen?
Die Idee, den Weg Kom-Emine zu machen scheitert wohl am Geld: 400€ nach Sofia ist mir einfach zu viel.
Bin auf eure Ideen, Vorschläge und Erfahrungen gespannt!



Gedanken mache ich mir aber schon, wenn die Mönche überall versuchen Heiligenbildchen zu verkaufen.
Weiter oben dann an Bäume. Die Markierungen sind recht dicht. Der Weg geht dann weiter hinüber über den Rotunda-Pass, bis dahin mit 20-22h angegeben. Durchs Rodna vom Rotunda-Pass sind es dann auch etwa drei Tage...vier Tage zum Stefelita feinster kammweg. Wer will kann weiter in die Maramuresch auf den Spuren des Holzes wandeln. Tip hier: Cosau-Tal, Mara-Tal. Da gibt es viele Holzkirchen.
genannten Wurstspezialitäten des Landes. Die sind nach dem dritten Tag schimmlig und ungenießbar.
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