.... als "Kleinfamilie" (mit 11j. Tochter) zum Wandern - oder? (ich plane immer gern frühzeitig)
Hallo Zusammen,
nachdem Ihr mir bei den letzten Planungen unserer Wanderungen so prima geholfen habt brauche ich noch ein mal wieder Eure so hilfreichen Tipps.
Im diesjährigen Sommerurlaub habe ich auch das Buch "Mit zwei Elefanten über die Alpen" gelesen - (Wanderung auf dem Traumpfad München Venedig). Das möchten wir aus dem Stand allerdings nicht nachmachen, selbst wenn ein gewisser Reiz zu verspüren ist.
Im Mittelgebirge sind wir zwar nicht ganz unerfahren - Tagesstrecken bis 20 km und auch bis nahe 1000 Höhenmeter haben wir recht gut weg gesteckt. Bis 10 Tagestouren direkt hinter einander, so das es dann am Ende 160 km geworden sind, haben auch prima geklappt. (Unsere Kleine ist mit 9 Jahren stolze "Harzer Wanderkönigin"
- im nächsten Juli wäre sie dann 11 J.)
Nun überlegen wir im Juli 2013 für 14 Tage in den Alpen zu wandern.
Durch den Bericht im genannten Buch (und anschließender Recherche im Netz) bin ich auf das Karwendel gekommen.
Da ich uns (hütten- und alpenunerfahren wie wir sind) dort nicht gleich eine mehrtägige Hüttentour zumuten möchte, bin ich auf die Idee gekommen dort (in einem der Orte des Karwendel) einen festen Standort zu beziehen.
Von dieser festen Unterkunft (ggf. FH/FW) würde ich gern Tagestouren planen und auch 1 oder 2 mehrtägige Strecken mit ggf. bis zu zwei Übernachtungen auf einer Hütte.
Ist so etwas dort sinnvoll? (Oder gibt es dafür ein besseres/schöneres/sinnvolleres Gebiet in den Alpen?) Wie überlaufen ist es im Juli im Karwendel?
Welches wäre ein guter Ausgangsort/Standort für eine solche Urlaubsplanung?
Für jeden Rat und guten Tipp bin ich sehr dankbar. Uns ist klar, dass ein Hochgebirge der Alpen nicht mit dem Harz, Thüringer Wald oder der S.Schweiz (unseren bisherigen meist besuchten Wandergebieten) zu Vergleichen ist.
Vielen Dank soweit im Voraus -
Gruss Jodu
Hallo Zusammen,
nachdem Ihr mir bei den letzten Planungen unserer Wanderungen so prima geholfen habt brauche ich noch ein mal wieder Eure so hilfreichen Tipps.
Im diesjährigen Sommerurlaub habe ich auch das Buch "Mit zwei Elefanten über die Alpen" gelesen - (Wanderung auf dem Traumpfad München Venedig). Das möchten wir aus dem Stand allerdings nicht nachmachen, selbst wenn ein gewisser Reiz zu verspüren ist.
Im Mittelgebirge sind wir zwar nicht ganz unerfahren - Tagesstrecken bis 20 km und auch bis nahe 1000 Höhenmeter haben wir recht gut weg gesteckt. Bis 10 Tagestouren direkt hinter einander, so das es dann am Ende 160 km geworden sind, haben auch prima geklappt. (Unsere Kleine ist mit 9 Jahren stolze "Harzer Wanderkönigin"

Nun überlegen wir im Juli 2013 für 14 Tage in den Alpen zu wandern.
Durch den Bericht im genannten Buch (und anschließender Recherche im Netz) bin ich auf das Karwendel gekommen.
Da ich uns (hütten- und alpenunerfahren wie wir sind) dort nicht gleich eine mehrtägige Hüttentour zumuten möchte, bin ich auf die Idee gekommen dort (in einem der Orte des Karwendel) einen festen Standort zu beziehen.
Von dieser festen Unterkunft (ggf. FH/FW) würde ich gern Tagestouren planen und auch 1 oder 2 mehrtägige Strecken mit ggf. bis zu zwei Übernachtungen auf einer Hütte.
Ist so etwas dort sinnvoll? (Oder gibt es dafür ein besseres/schöneres/sinnvolleres Gebiet in den Alpen?) Wie überlaufen ist es im Juli im Karwendel?
Welches wäre ein guter Ausgangsort/Standort für eine solche Urlaubsplanung?
Für jeden Rat und guten Tipp bin ich sehr dankbar. Uns ist klar, dass ein Hochgebirge der Alpen nicht mit dem Harz, Thüringer Wald oder der S.Schweiz (unseren bisherigen meist besuchten Wandergebieten) zu Vergleichen ist.
Vielen Dank soweit im Voraus -
Gruss Jodu
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