Zelten in größerer Höhe

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  • cabernet
    Gerne im Forum
    • 04.09.2022
    • 87
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    • Meine Reisen

    Zelten in größerer Höhe

    So, langsam beginnt die Wandersaison, ich bin eh schon ganz in Wanderlaune.
    Heuer werde ich einige Touren (3000er) mit einem geplanten Biwak mit meinem Zelt unternehmen.
    Wie mach ihr das eigentlich?

    1. Übernachten, Zelt zusammenpacken und hinter einem Felsen verstecken, rauf auf den Gipfel, runter, Zelt einpacken und weiterziehen?
    2. Oder Übernachten, im Zelt alles lassen, was für den Aufstieg nicht benötigt wird, rauf auf den Gipfel, runter, Zelt einpacken und weiterziehen?

  • transient73
    Fuchs
    • 04.10.2017
    • 1167
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Der Unterschied deiner beiden Vorgehensweisen besteht also darin, das Zelt aufgebaut stehen zu lassen, oder es abzubauen und zu verstecken.

    Warum baust du das Zelt ab?
    a) Weil du Angst vor diebischen Wanderern hast
    b) Weil das Zelten verboten ist

    Wenn nichts dagegen spricht, lasse ich das Zelt aufgebaut. Abhängig von der Bergtour, möchte ich im Zelt nach der Rückkehr: kochen, schlafen, evtl. regnet es und ich muss meinen Tourplan verschieben, ....
    Falls ich dennoch gleich weitergehen wollte, kann ich dann immer noch abbauen.
    Zeit habe ich mit vorherigem Abbau nicht gespart, da ich entsprechend früher starten kann.
    Zuletzt geändert von transient73; 12.04.2024, 20:13.

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    • cabernet
      Gerne im Forum
      • 04.09.2022
      • 87
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      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von transient73 Beitrag anzeigen
      Warum baust du das Zelt ab?
      a) Weil du Angst vor diebischen Wanderern hast
      b) Weil das Zelten verboten ist
      Ich habe das Zelt zwar schon im Vorjahr gekauft, habe aber immer kleinere Wanderungen gemacht: Am Nachmittag losmarschiert, am Abend am Zeltplatz angekommen, in der Früh abgebaut und wieder weitermarschiert.

      a) Trifft eigentlich nicht zu, da würd schon nichts wegkommen. b) wird in Einzelfällen sicher zutreffen, denn im Wallis in den schönen Gegenden ist Zelten leider verboten. Da würde ich mir irgendwie komisch vorkommen, wenn das Zelt stundenlang herumstehen würde.
      In Graubünden, wo ich sicher auch wandern werde, kein Problem (habe nachgefragt).

      Ich bin unschlüssig, daher frage ich. Habt ihr überhaupt keinen Genierer, das Zelt sagen wir von 04:00 bis 10:00, 12:00 herumstehen zu lassen? - Ganz ohne Vorwurf gefragt, aus Interesse …



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      • Flachlandtiroler
        Freak
        Moderator
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        • 14.03.2003
        • 30289
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        • Meine Reisen

        #4
        Kommt beides vor.
        Will ich morgens sehr schnell wegkommen?
        Ist klar das es vom Gipfel ins Tal geht oder gibt es eine zweite Zeltnacht als Option?
        Wenn's zum Gipfel geht ist das Wetter ja prinzipiell nicht so schlecht, stehenlassen erlaubt nachher trockenes einpacken wogegen morgens alles voller Tau oder Kondens ist.
        Meine Reisen (Karte)

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        • fhvdrais
          Dauerbesucher
          • 16.08.2015
          • 534
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Uns ist in Nevada mal ein Zelt geklaut worden - da steht man natürlich erstmal etwas dumm da. In Graubünden hätte ich aber wenig Bedenken, das stehenzulassen. Ist es orange oder graugrün?

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          • cabernet
            Gerne im Forum
            • 04.09.2022
            • 87
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Es ist das Nightcat in Khaki. Mir wäre ein orangefarbiges oder rotes lieber gewesen, ich bin nicht der Stealth- und Tarntyp, Farbe war Zufall.

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            • berniehh
              Alter Hase
              • 31.01.2011
              • 2627
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von cabernet Beitrag anzeigen
              Wie mach ihr das eigentlich?

              1. Übernachten, Zelt zusammenpacken und hinter einem Felsen verstecken, rauf auf den Gipfel, runter, Zelt einpacken und weiterziehen?
              2. Oder Übernachten, im Zelt alles lassen, was für den Aufstieg nicht benötigt wird, rauf auf den Gipfel, runter, Zelt einpacken und weiterziehen?
              Habe ich beides schon gemacht. Ob ich Punkt eins oder zwei mache entscheide ich spontan vor Ort je nach Gegend und Bedingungen.

              Zitat von fhvdrais Beitrag anzeigen
              Uns ist in Nevada mal ein Zelt geklaut worden - da steht man natürlich erstmal etwas dumm da.
              das hätte ich jetzt nicht gedacht daß sowas in den USA passiert
              Daher würden mich mal die genauen Umstände interessieren.......
              www.trekking.magix.net

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              • fhvdrais
                Dauerbesucher
                • 16.08.2015
                • 534
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Da gibt es nicht viel zu berichten. War auf einem Campground in Nevada, weiss nicht mehr welcher. Aber es war ein eher billiges Zelt, und wir hatten nicht viel drin. Es war auch nicht sehr weit bis zur Straße, was einerseits gut war, weil wir da ein Auto hatten, und andererseits schlecht, weil es den Dieben das Leben leicht gemacht hat.

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                • Becks
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 11.10.2001
                  • 19620
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  In Österreich: problematisch wegen dem häufigen Zeltverbot.

                  Schweiz: Von Kanton zu Kanton abghängig, aber generell unproblematisch, wenn man das Zelt nicht in ein Naturschutzgebiet/Jagdbanngebiet packt, und vor allem oberhalb der Bewuchsgrenze. Von Zeltklau habe ich da noch nie gehört.

                  Also Anmarsch, Zelt aufbauen, am nächsten Tag auf den Gipfel, zurück, Zelt abbauen und heim.

                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                  • Becks
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 11.10.2001
                    • 19620
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Nachtrag: falls Ziele für Biwak-/Zelttouren mit 3000er gesucht werden, einfach fragen. Ich kenn da schon ein paar Buckel, wo man genau das machen kann.
                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                    • opa
                      Lebt im Forum
                      • 21.07.2004
                      • 6824
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                      Schweiz: Von Kanton zu Kanton abghängig, aber generell unproblematisch,
                      hab ich selber noch keine erfahrungen gemacht, aber anscheinend sollte man da im kanton tessin auch besser vorsichtig sein, sonst kann es teuer werden...

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                      • Flachlandtiroler
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                        Moderator
                        Liebt das Forum
                        • 14.03.2003
                        • 30289
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Du vermengst unzulässig das Wildcampen/"Frei Stehen"/... von Wohnmobilisten, Kletterern etc. im Tal mit dem "Zelten in großer Höhe".
                        Meine Reisen (Karte)

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                        • Becks
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                          • 11.10.2001
                          • 19620
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von opa Beitrag anzeigen
                          hab ich selber noch keine erfahrungen gemacht, aber anscheinend sollte man da im kanton tessin auch besser vorsichtig sein, sonst kann es teuer werden...
                          Im Grunde gibt es drei Ebenen:

                          Bundesweite Verbote. Zelten ist schweizweit in den Naturschutzgebiete grundsätzlich verboten, und schweizweit wird zudem Zelten/Campieren (= Unterkunft aufstellen, Tour unternehmen, abbauen, heim) und Notbiwak (=ungeplantes Übernachten) unterschieden. Ebenfalls auf Bundesebene geregelt ist das Recht auf freien Zugang zu Wald& Weide.

                          Dann greifen Richtlinien auf kantonaler Ebene - je nach Kanton wird Zelten/Biwakieren stark oder weniger stark reglementiert. Diese Gesetze sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich.

                          Und als letztes kommen noch Gemeindegesetze, die für die jeweilige Gemeinde gelten, und meist in Zusammenhang mit Brennpunkten/Problemplätzen gehandhabt werden. Z.B. hat die Gemeinde Göschenen ein absolutes Biwak- und Zelt-/Campierverbot für das Göschener Tal ausgesprochen, was damit zusammenhängt, dass das Seitental idealer Platz ist, um abends auf dem Weg nach Süden seinen Wohnkübel an die Strasse zu stellen, und dann morgens vor dem ersten grossen Ansturm und Stau durch den Gotthard zu rollen. Das Verbot gilt zudem auch oben an der Salbithütte, weil die Kletterer sich dort dumm verhalten und Müll hinterlassen haben. Diese Verbote sind eine Ergänzung zu den kantonalen Rechten von Uri

                          Meine paar Rappen dazu: sobald man nicht nur oberhalb vom Wald, sondern oberhalb der Bewuchsgrenze übernachtet, bekommt man keine Probleme. Lässt man dann zudem seinen Müll nicht wild um den Lagerplatz herum verstreut liegen, bekommt man auch bei einer falschen Wahl des Platzes (= verboten) nur bei offensichtlich grobem Unfug Ärger (mitten im Jagdbanngebiet Zelten). Bekommt man dann Gegenwind, packt einfach den Kram zusammen, macht keinen auf dicke Backen und wandert weiter.

                          Schweizer sind in der Hinsicht sehr relaxt. Es gibt nur punktuell nachhaltig Ärger, und zwar immer dann, wenn es die Touristen übertreiben. Neben dem Tessin (Kletterer ohne Lust auf Campingplatz, speziell rund um Ponte Brolla) fallen mir die Glarner (Muttseehütte, Influenzerwallfahrtort) und der Alpstein (Kreuzberge, schon wieder Influenzer) ein, sowie ganz klar das Engadin (romantische Seen und eine Strasse mit vielen Haltebuchten).

                          Ich habe konkret nicht einmal Anpfiff bekommen, als wir im Sommer unter dem Schild "Campieren verboten" am Julierpass übernachtet haben, sondern wurden nur am Folgetag verscheucht, weil wir mitten auf dem geplanten Platz für eine Kontrollstelle eines Radrennens gepennt haben. In eigentlich allen Fällen jedoch bekomme ich maximal mitleidige Blicke für meine Schlafplätze.
                          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                          • Becks
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                            • 11.10.2001
                            • 19620
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Die einfachste Methode der Problemvermeidung liegt aber in der Routenplanung. Selbst wenn das hier am ersten Tag ein Jagdbanngebiet wäre, würde es keinen Ärger geben, denn der See im Val dal Märc findet sich selbst auf hikr nur 4x, wobei der Doppeleintrag von Delta eine Tour ist, der letzte Eintrag von mir stammt, und es somit gerade einen weiteren Eintrag von der Gegend gibt. Liegt ev. daran, dass der nächstgelegene Ort 1700Hm darunter liegt, und es zudem dort oben keinerlei Hütten oder Biwakschachteln hat.

                            In solchen Ecken bekommt man wirklich keinerlei Ärger, und andererseits sind diese aufgrund er fehlenden Infrastruktur auch perfekt für Biwaktouren, weswegen das auch ein Tipp wäre:

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: duan.jpg
Ansichten: 583
Größe: 709,0 KB
ID: 3262546 rot - mögliche Start-/Endorte, grün - 3000er, blau - mögliche Biwakplätze, orange - die einzige Unterkunft (Biwakschachtel). Die Hütten westlich vom Stella habe ich jetzt nicht extra umrandet, die sind zu weit vom Schuss für das Gebiet. Platz hat es, das Gebiet hat um die 200km^2 Fläche...
                            Zuletzt geändert von Becks; 05.06.2024, 13:52.
                            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                            • qwertzui
                              Alter Hase
                              • 17.07.2013
                              • 3130
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Becks danke, das ist zufällig genau der Zeltplatz, den ich gerade suche, nachdem wir unsere Tour aufgrund der Schneelage am Sonntag dort nicht zu Ende bringen konnten.

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                              • cabernet
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                                • 04.09.2022
                                • 87
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                Nachtrag: falls Ziele für Biwak-/Zelttouren mit 3000er gesucht werden, einfach fragen.
                                Da komme ich gern drauf zurück. Ich suche Anregungen für 2-3-Tages-Touren in der Schweiz mit geeigneten Biwakplätzen möglichst weit oben, an denen man ein Lanshan 1 aufbauen kann oder man sich zumindest mit Schlafsack gut hinflanschen kann. Tipps zu Wasserquellen in der Nähe (klar: gibt es weit oben nicht) wären auch super hilfreich.

                                Weshalb so hoch oben? — Zum Fotografieren (Sonnenauf/untergänge, Milchstrasse, Vollmondlandschaft).

                                Eine Idee habe ich bereits: Schlinig => Sesvennahütte, Föllakopf, dann Schadler, Priz Christanas, dann runter zu den Seen, Piz Lischana. Wenn mir das Essen ausgeht: Runter zur Lischanahütte.
                                Dann den breiten Weg durch das Uinatal runter nach Sent und Scuol.

                                Hast du weitere Vorschläge?

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                                • Becks
                                  Freak

                                  Liebt das Forum
                                  • 11.10.2001
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                                  #17
                                  2 Tage:
                                  Mit Auto oder Bus nach Bargis (bei Flims Dorf). Die Aua da Mulins entlang, hoch nach Ils Bots und dann über P2831, der Kante entlang nach Norden und auf das Tristelhorn, Wasser bekommt man, indem man die Kante nach Osten (T4, ev. I Fels) auf das Plateau bei 3000m absteigt, und sich dort am Schmelzwasser des Restgletschers bedient. Alternativ kann man da auch von St. Martin aus rauf. Wir haben das als Überschreitung/Tagestour gemacht

                                  Von Elm oder Vättis aus kann man auf den Piz Segnas und weiter auf den Piz Sardona, und sich dort oben auf einen Platz auf der Hochfläche zwischen den beiden Gipfeln einquartieren. Wasser gibt es an den Schneeflächen

                                  Mit dem Bus ab Flims nach Nagens, und von dort aus auf den Glarner Vorab (Wasser am Gletscherrest).

                                  Von Pigniu zur Panixerpasshütte, bzw. ganz kurz davor in die Ebene NW von der Hütte. Waser vor Ort.

                                  Zum Tschingelsee ab Bristen

                                  Nach Hinterrhein, zur Zapporthütte, an der vorbei und dahinter bei "Ursprung" biwakieren. Noch hübscher: dort nach Süden, zur Gemschchanzla (unschweres felsiges Gelände), und weiter auf den Vogelberg. Wasser muss man dort mitnehmen, oder auf Schneereste oben hoffen. Alternativ den Steinmännchen folgend zur Läntalücke hoch, und dort hinlegen.


                                  3 Tage:
                                  Nach Airolo (Bus bevorzugt), mit der Bahn nach Pesciüm, dann über den Sassipass zum Lago Naret, und zum Schluss auf den Piz Cristallina, und dort in der Biwakschachtel am Gipfel pennen. Wasser mitnehmen ab Cristallinasee. Dann Lago Sfundau, Lago Cavagnöö, Schwenker nach Süden um den P Arzo rum und zur Boc. val Maggia. Dahinter am Toggiasee biwakieren. Tag 3 dann Lago Morasco, Griesspass und Nufenenpass und heim. Route hier

                                  T1: Mattmark Stausee (südl. Saas Fee) - Antigine Biwak beim Ofentalhorn. T2: Jazzilücke, ev. Abstecher auf Jazzihorn - Antronepass - Lago Cingino - durch den Wassertunnel zum Lago Camposecco - Coronette Pass - Varesebiwak. T3: Andollapass - Gondo

                                  T1: von Binn zum Geisspfadsee, dort Biwak. T2: nach Alpe Devero, dann nach Westen und zum Combi e Lanza Biwak. T3: über den Chriegelpass zurück nach Binn

                                  T1: Vom Splügenpass auf das Suretta Biwak T2: Lago Ghiacciato - Passo Emet - Strelapass - auf 2600m an dem kleinen See biwakieren T3: Lago di Lei - Innerferrera

                                  T1: Casaccia - Maroztal - Lägh da Duan, oder besser Lägh di Caldera (wegen Strecke T2) T2: Rodapass - Val da Lägh - Madrisberg - Lago Fraggia - Biv. Chiara e Walter (Wasser beim Biwak) T3: Lago di Lei - innerferrera

                                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                  • Becks
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                                    • 11.10.2001
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                                    #18
                                    Da wollte ich ja auch eigentlich so grob auf 2950m zw. Hausstock und Ruchi biwakieren, aber das Wetter war zu unpassend. Sonst wäre es dort auch hübsch. Nur der Weg ist etwas bissiger.
                                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                      #19
                                      T1: Nach Kandersteg und dort mit dem reservierpflichtigen Bus bis Selde im Gasteretal. Dann zur Lötschenpasshütte, und dort in der Ecke biwakiern. Die Hütte würde ich meiden, die haben seltsame Bräuche und Regeln.
                                      T2: Wenn man Kondition hat zum Hockenhorn und zurück, ansonsten direkt über die Gitzifurggu (gur markiert, T4) nach Leukerbad, rein in die Bahn, zur Lämmerenhütte und weiter bis zum südöstlich davon gelegenen Bach, Ecke P2452. Dort Biwak, nicht am Lämmerensee (Jagdbanngebiet, Biwakverbot). Dann Rothornlücke, Abstecher aufs Schwarzhorn, nach Outannes und über die diversen Sexvarianten (Montagne du Sex, Cave du Sex etc.) nach Aminona und per Bus/Bahn heim.
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                                        #20
                                        Ganz vergessen: wenn man nur eben mal ne Nacht Fotos ballern will: Mit der Bahn zur Diavolezza, dann dem Grat/Höhenrücken folgend nach Süden zur Fuorcla Trovat, und dort etwas weiter südlich (P3040 etwa) biwakieren. Hat eingerichtete Zeltplätze, Wasser im Schnee oder von der Diavolezza mitnehmen. Als Ausflug lohnt an dem ersten Tag noch der Munt Pers oder der Trovat.
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