Infos und Tipps zu Bahnverbindungen, mit und ohne 9-Euro-Ticket

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  • Karlsson
    antwortet
    Ich wohne seit 28 Jahren nicht mehr im Bereich des HVV und habe die App daher nicht.
    Daher kann ich dazu nichts sagen.

    Könnte mir vorstellen, dass das bei Einwohnern der Region Hannover ähnlich ist.

    Ich habe mich nur über diese Texte unter der Überschrift gewundert. Und wenn Texte nicht gelesen werden, musss man sie auch gar nicht erst schreiben.

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  • Torres
    antwortet
    Zitat von Karlsson Beitrag anzeigen

    Hast Du die Texte mal gelesen? Ich könnte sowas in keiner anderen als meiner Muttersprache verstehen.

    Also ich finde das im Gegensatz zum üblichen Behördendeutsch schon sehr einfach. Und ehrlich: Wer liest sowas denn überhaupt? Es lesen doch nicht mal Muttersprachler die Beförderungsbedingungen und Regeln (Fahrrad, Essen etc.)….

    Entscheidend ist doch: Die Schrift in der App ist groß, das Ding ist einfach zu bedienen, die neue App, mit der die Fahrpreise automatisch nach günstigstem Tarif berechnet werden, ist fertig etc. Auch der automatische Check der Abokarte, wie in Finnland, ist inzwischen vorhanden. Die Automaten sind einfach zu bedienen (besser als die der DB).
    Angesichts der hohen Anzahl von Einwanderern und ausländischen Touristen, die täglich das System nutzen und damit klar kommen, kann es so schlecht nicht sein. Singapur fand ich ähnlich strukturiert. München oder Frankfurt fand ich dagegen schwer, ist aber auch schon länger her.

    An sich sind doch für Menschen nur drei Sachen interessant: Was für ein Ticket brauche ich, und wo kriege ich es, und wie komme ich zu Bahn oder Bus (barrierefrei) hin. Antwort: Am Automaten (oder per App) , mit Touchscreen oder Eingabe Fahrziel suchen und den Schildern folgen. Welche Angebote es für Blinde gibt, weiß ich nicht, das könnte ich mal fragen, von Problemen ist mir da aber nichts bekannt.

    Wo konkret gibt es also in der Praxis Probleme mit Schwerer Sprache? Interessiert mich einfach.

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  • Lobo
    antwortet
    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Ich kenne einen Autofahrer, der seine Ostseefrequenz in den letzten Monaten etwa verzehnfacht hat, indem er aufs 9-Euro-Ticket umgestiegen ist.
    Genau das war das Problem, es wurden mit dem 9€-Ticket nicht nötige Autofahrten ersetzt, sondern es wurden inflationär viele Zusatzfahrten getätigt. Zu Lasten der "regulären" Zugnutzer.

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Nur freie Preise können eine jederzeit gute Versorgung mit qualitativ hochwertigen Gütern garantieren.[/OT]
    Eben, und das 9€-Ticket war alles andere als ein "freier Preis".

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  • ronaldo
    antwortet
    Anja, du hast völlig recht. Ich hätte ergänzen sollen: Diesen Snobismus kann ich mir nur als Großstadtfrack leisten.

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  • Karlsson
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Ich verstehe Dein Problem nicht. Wo konkret hakt es denn?

    Es wird doch ständig dran gearbeitet? Sieht man ja auch an der App? Und an der Selbsteinschätzung? Hier zum Beispiel auch? https://www.hvv.de/de/barrierefreiheit
    Hast Du die Texte mal gelesen? Ich könnte sowas in keiner anderen als meiner Muttersprache verstehen.

    Zitat von https://www.hvv.de/de/barrierefreiheit
    Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die unter hvv.de veröffentlichte Webseite der Hamburger Verkehrsverbund GmbH.

    Als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 sind wir bemüht, unsere Webseite im Einklang mit den Bestimmungen des Hamburgischen Behindertengleichstellungsgesetzes (nachfolgend bezeichnet als HmbBGG) sowie der Hamburgischen Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (nachfolgend bezeichnet als HmbBITVO) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen.
    Im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Mittel entwickeln und verbessern wir unseren Onlineauftritt kontinuierlich weiter. Dem Ziel eines möglichst barrierefreien Zugangs zu allen Inhalten kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu.

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  • Torres
    antwortet
    Ich verstehe Dein Problem nicht. Wo konkret hakt es denn?

    Es wird doch ständig dran gearbeitet? Sieht man ja auch an der App? Und an der Selbsteinschätzung? Hier zum Beispiel auch? https://www.hvv.de/de/barrierefreiheit
    Zuletzt geändert von Torres; 02.09.2022, 06:28.

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  • lina
    antwortet
    Jo. Aufzüge und Rampen, alles Weitere Fehlanzeige. Jemanden zu duzen verringert Barrieren nicht.
    Suchbegriff Einfache Sprache
    Suchbegriff Leichte Sprache
    >> unbekannt.

    q.e.d. ¯\_ (ツ)_/¯

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  • Torres
    antwortet
    Du hast die Bestpreisfunktion vergessen - sehr hilfreich. Damit findet man mit wenig Aufwand sogar noch kurzfristig was Bezahlbares. Man kann auch für andere Tickets buchen, auch wenn man örtlich getrennt ist, die diese dann auf ihr Smartphone laden können. Und ja, man bekommt Alternativverbindungen angezeigt, sieht Verspätungen und Zugausfälle, Gleiswechsel und die Wagenreihung und kann sich seinen Sitzplatz selbst aussuchen.
    Wenn ich an die Zeiten denke, wo man mit klopfendem Herzen vorm Bahnbeamten stand, der in den Büchern Verbindungen suchte, tja. Da war ohne Kursbuch nichts mit Eigenrecherche. Heute nutzen die bestimmt auch die App oder zumindest die gleichen Daten.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Zum Glück ist der Spuk jetzt erstmal vorbei... bin gespannt ob der Zug heute Abend wieder mal normalen "Füllstand" hat.
    Ich kenne einen Autofahrer, der seine Ostseefrequenz in den letzten Monaten etwa verzehnfacht hat, indem er aufs 9-Euro-Ticket umgestiegen ist.

    Weil er als Privatier überwiegend während der Woche gefahren ist, weder Fahrrad noch großes Gepäck dabei hatte und weil er nicht zwischendrin ein- oder aussteigen musste, hat er meistens mit etwas Drängeln sogar noch einen Sitzplatz ergattern können und musste nur einmal eine Stunde stehen.

    Heute hat er mich vollgeheult, dass ihm die Ostsee fehlen wird

    Ich selber konnte das Ticket kaum nutzen, weil ich Reisen in der Hauptsaison vermeide,OT: zumal ich auch noch gegen Sozialismus und gegen Corona bin.

    Nur freie Preise können eine jederzeit gute Versorgung mit qualitativ hochwertigen Gütern garantieren.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 01.09.2022, 22:36.

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  • anja13
    antwortet
    Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen

    Ist das so?
    Kann gut sein, dass ich nicht der einzige bin, der (aus welchen Gründen auch immer) nicht so gern was online erledigt, sondern z.B. sich lieber aufs Rad schwingt und im näxten DB-Büro sein Ticket kauft. Vielleicht sogar bar bezahlt?
    ..
    Aber gut, ich bin auch nur n alter Sack, der den grassierenden Online-/App-Hype eher für einen Trend zur Personaleinsparung hält und das für nicht unbedingt gut hält.
    Wo gibt es denn noch DB Schalter außer an sehr großen Bahnhöfen?
    und das ist doch mind schon 10 Jahre so, wenn nicht länger.
    Unter dem Gesichtspunkt ist die bahnapp super - man ist nicht mehr auf unverständliche (okay, auch die sind besser geworden) oder defekte Fahrkarten Automaten angewiesen und man weiß vor dem Zugführer, wieviel Verspätung der Zug hat 😅 -aber auch die sind viel besser informiert und ich finde auch hilfsbereiter und freundlicher als noch vor 10 Jahren (zumindest gefühlt) .
    Mit Personaleinsparung hat das IMO eher nicht zu tun, die Bahn stellt massiv Personal ein , wenn auch nicht unbedingt im Bereich Verkauf.
    Eher geändertes Nutzerverhalten - ich erwarte als Kundin, dass das per App einfach und schnell geht - ich kann Standardstrecken speichern und die Verbindung, die ich mir ausgesucht habe auch gleich buchen. Ich brauche keine Papierkarte, die ich demnach auch nicht vergessen kann und muss nix ausdrucken. Die App zeigt mir an, wann es los geht, wann ich umsteigen muss, das aktuelle Gleis, bei wenig Zeit oft erst am Bahnsteig gestanden und mühsam versucht, die Ansage zu verstehen.
    Da ist meine Bahncard hinterlegt und ggf die Sitzplatz Reservierung...
    Ich kann nachts buchen, brauche dafür nirgends hin (Zeitfaktor) und nicht in einer Schlange stehen...
    Mittlerweile klappt auch die Anzeige der Anschluss Busse etc recht zuverlässig.


    Wenn ich jetzt noch das örtliche anrufsammeltaxi online buchen könnte und nicht 10 Minuten in der Warteschleife verbringen müsste... ​​​

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  • Torres
    antwortet
    https://www.hvv.de/de/barrierefrei

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  • lina
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Das ist ein Gesetzgebungsverfahren? Was hat das mit Bahnhöfen zu tun?
    *seufz*

    Ok, ich zitiere daraus (hervorgehoben von mir):

    Nach Angaben der EU-Kommission sollen alle Mitgliedsstaaten bis Mitte 2025 einheitliche Anforderungen etwa mit Blick auf öffentliche Verkehrsmittel oder den Online-Handel erfüllen. Dies sei «eine Voraussetzung für die gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft».
    Das heißt: digitale Barrierefreiheit bzgl. öffentlicher Verkehrsmittel.

    Allgemeiner Irrtum in D ist, dass sich Barrierefreiheit nur auf

    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    behindertengerechten Ausbau, also Rampen und Aufzüge
    bezieht. Das ist nicht so. Teil des Ganzen (= Zugänglichkeit, Teilhabe) sind unter anderem auch Texte in Leichter Sprache (und nein, Arial 14 pt mit großen Zeilenzwischenräumen und mehr oder weniger passendem Bildchen daneben, kombiniert zu konjunktivfreien Kurz-Sätzen ist nicht ausreichend – dieser Sachverhalt ist mittlerweilen auch wissenschaftlich untermauert. Das fängt schon damit an, das Menschen, denen LS helfen würde, im digitalen Angebot die betreffende Seite gar nicht erst finden. Probier doch mal, ob Du sie auf Anhieb finden würdest?). So, und wenn schon Bücherwürmer den Regelungswust nicht verstehen, wie soll das jemand hinkriegen, der lange, verschachtelte Texte mit reichlich thematischen Winkelzügen nicht gewohnt ist?

    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Aber es ist richtig, der Tarifzonendschungel ist auch eine Barriere.
    Wenigstens hier sind wir uns einig

    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Rovaniemi hatte damals auch schon keinen Schalter mehr, was mit Interrailticket und Nachtzug blöd war.
    Finnland ist in bezug auf Barrierefreiheit übrigens schon sehr viel weiter als wir hier. Großbritannien ebenfalls: Kann sich jemand hierzulande auch nur vorstellen, dass sowas wie dieses hier, vom Government Digital Service in GB, Teil der Handlungsempfehlung für hiesige Behörden(!) ist?

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  • Torres
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen

    Das klappt vielleicht in Deinem Einzugsbereich, aber deutschlandweit jedenfalls nicht.
    Das ist ein Gesetzgebungsverfahren? Was hat das mit Bahnhöfen zu tun?

    Zu Flt
    Okay, ich meine natürlich behindertengerechten Ausbau, also Rampen und Aufzüge und da ist in den letzten Jahren sehr viel passiert. Dass dann auch mal ein Aufzug kaputt ist, ist eine andere Sache, aber früher gab es ja nichts! Selbst die Landungsbrücken haben inzwischen (2019?) Aufzüge!!! Früher mussten Menschen mit Beeinträchtigungen eine Station eher aussteigen!
    Aber es ist richtig, der Tarifzonendschungel ist auch eine Barriere. Ich hoffe, der kommt weg (auch wenn ich wiederum profitiere, denn durch das Tarifzonenabo, das ich habe, weil ich genau auf der Grenze fahre und Innenstadt eh inklusive ist, spare ich viel Geld.)

    Kann gut sein, dass ich nicht der einzige bin, der (aus welchen Gründen auch immer) nicht so gern was online erledigt, sondern z.B. sich lieber aufs Rad schwingt und im näxten DB-Büro sein Ticket kauft. Vielleicht sogar bar bezahlt?
    Schon klar, ich mag das im Regionalverkehr auch lieber, aber die meisten Bahnhöfe auf dem Land haben das nicht mehr. Ticketautomaten sind oft noch blöder. Oder es gibt so schräge Öffnungszeiten, dass es nichts bringt. Unser DB Mann ist legendär, da geht aber auch kaum noch jemand hin, der Zug hat nen Automaten und im HH Hbf habe ich meine BC gekauft, weil das online nicht passte, uff, hat ne gute Stunde gedauert, schwieriges Klientel, sage ich mal diplomatisch, das turnt auch nicht grad.

    Rovaniemi hatte damals auch schon keinen Schalter mehr, was mit Interrailticket und Nachtzug blöd war.

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  • ronaldo
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen

    ...Das geht doch heute alles per App. Mit der Digitalisierung ist vieles anders geworden (ich liebe Komfort-Check-In)...
    Ist das so?
    Kann gut sein, dass ich nicht der einzige bin, der (aus welchen Gründen auch immer) nicht so gern was online erledigt, sondern z.B. sich lieber aufs Rad schwingt und im näxten DB-Büro sein Ticket kauft. Vielleicht sogar bar bezahlt?
    ..
    Aber gut, ich bin auch nur n alter Sack, der den grassierenden Online-/App-Hype eher für einen Trend zur Personaleinsparung hält und das für nicht unbedingt gut hält.

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Du meinst, der VRR sollte seine S1 gleich komplett aus der Fahrplananzeige löschen?!
    Ich hatte eher den RE 6 von Gütersloh(ggf. Bielefeld) nach Bielefeld, Bad Oeynhausen oder Minden im Kopf. Der wird gerne mit ~ 10 min Umsteigezeit als Zubringer zu Fernverkehr in Richtung Hannover vorgeschlagen. Der ist aber fast nie pünktlich. Wenn man das weis kann man drum herum buchen. Im Reisezentrum wissen die Mitarbeiter*innen das meistens. Wenn nicht verpasst man nach 10 - 30 min seinen ersten Anschlusszug und hat den Rest des Tages Spaß...

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
    Oder, dass Verbindungen die eine wirklich hohe Wahrscheinlichkeit haben den Anschlusszug nicht zu bekommen gar nicht erst angezeigt werden.
    Du meinst, der VRR sollte seine S1 gleich komplett aus der Fahrplananzeige löschen?!

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    [...]das auch tatsächlich den für mich günstigsten Tarif darstellt.[...]
    Oder, dass Verbindungen die eine wirklich hohe Wahrscheinlichkeit haben den Anschlusszug nicht zu bekommen gar nicht erst angezeigt werden.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Mit der Digitalisierung ist vieles anders geworden (ich liebe Komfort-Check-In) und immer mehr Bahnhöfe sind längst barrierefrei ausgebaut.
    [...]
    kostet mit Einzelfahrschein zwar nur ca 5 Euro hin und zurück (Bahncard), das Monatsabo für die Strecke aber ca. 60 Euro, weil es drei Zonen und zwei Tarifverbünde sind. Idiotisch.
    Jo, genau.
    Ich glaube, wir haben einfach verschiedene Vorstellungen von "Barrierefreiheit". Für manche bedeutet das offenbar nur, ich kann mit dem Rolli in den Zug schieben...

    Für mich bedeutet Barrierefreiheit bspw. auch, dass ich ohne längliches Studium einen Ticket bekomme, das auch tatsächlich den für mich günstigsten Tarif darstellt. Da ein Automat oder eine App meine Fahrgewohnheiten nicht kennt, ich ja oftmals den bestgelegenen Haltepunkt ebenfalls erst herausfinden muss usw. bleibt nur das Tarifgefüge so simpel und einheitlich wie möglich zu halten. Das nenne ich dann barrierefrei/-arm.
    (Der "Kilometertarif" AKA "next ticket" geht hier mittlerweile in die 2.0 Testrunde, ist aber konzeptionell erheblich zu teuer, ich unterstelle daher mal nicht gewollt.)


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  • lina
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Das spielte übrigens auf Erfahrungen mit kaputten oder unverständlichen Ticketautomaten an, die L damals gemacht hat. Das geht doch heute alles per App. Mit der Digitalisierung ist vieles anders geworden (ich liebe Komfort-Check-In) und immer mehr Bahnhöfe sind längst barrierefrei ausgebaut. Einzelfälle gibt es noch, aber es werden immer weniger.
    Das klappt vielleicht in Deinem Einzugsbereich, aber deutschlandweit jedenfalls nicht.

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  • Torres
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    OT:
    Deine Realität vielleicht nicht...
    Einfach mal akzeptieren: In einem Forum treffen sich verschiedene, erlebte Realitäten
    War klar, dass Mr. Dienstleister das anders sieht…

    Das spielte übrigens auf Erfahrungen mit kaputten oder unverständlichen Ticketautomaten an, die L damals gemacht hat. Das geht doch heute alles per App. Mit der Digitalisierung ist vieles anders geworden (ich liebe Komfort-Check-In) und immer mehr Bahnhöfe sind längst barrierefrei ausgebaut. Einzelfälle gibt es noch, aber es werden immer weniger.

    Das tarifzonenübergteifende Reisen war der Knaller des 9 Euro-Tickets und ich hoffe, es gibt jetzt genug Zugzwang, das zu ändern. Mit der Bahn in RLP zu Aldi kostet mit Einzelfahrschein zwar nur ca 5 Euro hin und zurück (Bahncard), das Monatsabo für die Strecke aber ca. 60 Euro, weil es drei Zonen und zwei Tarifverbünde sind. Idiotisch.

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