AW: Allgäu Ende Juni
Der Bergführer kümmert sich halt um alles - d.h.:
- Unterkunft ist fest gebucht
- für den Fall, dass Etappen mit einem Sammeltaxi, Seilbahn oder Bus zurückgelegt werden, kennt er den Fahrplan bzw. die Nummern bei denen man anrufen muss
- er hat das erste Hilfe Kram, Handy etc in seinem Rucksack
- bei machen Organisationen (z.B. Oase) haben sie bei einigen (allen?) Hütten, bei dennen man an der Materialseilbahn vorbeikommt abgesprochen, dass der Rucksack mit der Seilbahn nach oben befördert wird und man so nur das Daypack hat
- er schaut vorher, dass man nicht zu viel mitschleift (z.B. keinen Fön) und er kennt den Weg, bzw. hat das kartenmaterial gekauft
- wenn er gut ist, kenn er ein wenig Geschichte/Biologie
Aber eigentlich kann man das alles auch selber organisieren, bzw. die Probleme vor Ort lösen!
Mein Fazit: Mit Bergführer hat man weniger Arbeit - dafür ist es halt teurer. Weiterer Nebeneffekt: man läuft in einer Gruppe - ob das ein Vorteil oder ein Nachteil ist, muss jeder selber wissen.
Monika
Zitat von Griwaldi
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- Unterkunft ist fest gebucht
- für den Fall, dass Etappen mit einem Sammeltaxi, Seilbahn oder Bus zurückgelegt werden, kennt er den Fahrplan bzw. die Nummern bei denen man anrufen muss
- er hat das erste Hilfe Kram, Handy etc in seinem Rucksack
- bei machen Organisationen (z.B. Oase) haben sie bei einigen (allen?) Hütten, bei dennen man an der Materialseilbahn vorbeikommt abgesprochen, dass der Rucksack mit der Seilbahn nach oben befördert wird und man so nur das Daypack hat
- er schaut vorher, dass man nicht zu viel mitschleift (z.B. keinen Fön) und er kennt den Weg, bzw. hat das kartenmaterial gekauft
- wenn er gut ist, kenn er ein wenig Geschichte/Biologie
Aber eigentlich kann man das alles auch selber organisieren, bzw. die Probleme vor Ort lösen!
Mein Fazit: Mit Bergführer hat man weniger Arbeit - dafür ist es halt teurer. Weiterer Nebeneffekt: man läuft in einer Gruppe - ob das ein Vorteil oder ein Nachteil ist, muss jeder selber wissen.
Monika
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