Als Genußtour wurde der Aufstieg auf die Hochplatte (2.082hm) in den Ammergauer Alpen angepriesen. Die Landschaft sollte wahnsinnig beeindruckend sein, hieß es!
Und ich kann wirklich sagen: Das war nicht übertrieben. Die Eindrücke der Landschaft waren unglaublich schön! Genuß von Anfang bis Ende!
Wir machten die Tour am 31.05.18. Kleiner Schönheitsfehler: Gewitter war am frühen Nachmittag angesagt. So fuhren wir also schon um 5h morgens in München los, um möglichst bald wieder nach einem hoffentlich schönen Gipfelergebnis wieder abzusteigen.
Etwas "Muffensausen" hatten wir aber dann doch, da wir nicht so viel Erfahrung in den Alpen hatten bzw. haben. Da hätten wir uns vielleicht lieber einen anderen Tag aussuchen sollen. Aber wir hatten so viel Lust, in die Berge zu gehen, daß wir zur Tat schritten. Gab doch schließlich das drohende Gewitter noch mehr Motivation, früh aufzustehen.
Beim anfänglichen serpentinenhaften Aufstieg gewannen wir schnell an Höhe. Obwohl wir schon um 6h30 unterwegs waren, waren wir beileibe nicht allein. Viele andere Bergsteiger hatten anscheinend ebenfalls den Wetterbericht studiert und waren ebenfalls früh aufgebrochen.
Nach den Serpentinen wurde es sehr felsig und z.T. ausgesetzt. Die schwierigen Passagen waren aber durch Drahtseile entschärft. Für uns als Anfänger war das richtig aufregend. Wir waren es eben noch nicht so gewohnt, in Situationen zu sein, in denen einfach kein Fehltritt erlaubt ist.
Beim Gipfelkreuz gönnten wir uns erst mal eine Rast und genossen die wunderschöne Aussicht. Stolz waren wir auf uns!
Danach wurde es richtig spannend. Ausgesetzte Passagen, ein kurzes Kletterstück. Aber zum Glück alles durch Drahtseile entschärft. Zuweilen waren wir schon etwas nervös. Das war auch der Grund, warum wir nur sehr langsam vorankamen.
Wir verspäteten uns also etwa eine Stunde. Zum Glück verspätete sich das Gewitter aber auch, so daß wir nicht naß wurden. Falls Ihr Bilder sehen wollt, klickt einfach auf den Link unten. Die schönsten Bilder der Tour habe ich nämlich in einem 5-Minuten-Youtube-Video zusammengeschnitten. Viel Spaß!
Und ich kann wirklich sagen: Das war nicht übertrieben. Die Eindrücke der Landschaft waren unglaublich schön! Genuß von Anfang bis Ende!
Wir machten die Tour am 31.05.18. Kleiner Schönheitsfehler: Gewitter war am frühen Nachmittag angesagt. So fuhren wir also schon um 5h morgens in München los, um möglichst bald wieder nach einem hoffentlich schönen Gipfelergebnis wieder abzusteigen.
Etwas "Muffensausen" hatten wir aber dann doch, da wir nicht so viel Erfahrung in den Alpen hatten bzw. haben. Da hätten wir uns vielleicht lieber einen anderen Tag aussuchen sollen. Aber wir hatten so viel Lust, in die Berge zu gehen, daß wir zur Tat schritten. Gab doch schließlich das drohende Gewitter noch mehr Motivation, früh aufzustehen.
Beim anfänglichen serpentinenhaften Aufstieg gewannen wir schnell an Höhe. Obwohl wir schon um 6h30 unterwegs waren, waren wir beileibe nicht allein. Viele andere Bergsteiger hatten anscheinend ebenfalls den Wetterbericht studiert und waren ebenfalls früh aufgebrochen.
Nach den Serpentinen wurde es sehr felsig und z.T. ausgesetzt. Die schwierigen Passagen waren aber durch Drahtseile entschärft. Für uns als Anfänger war das richtig aufregend. Wir waren es eben noch nicht so gewohnt, in Situationen zu sein, in denen einfach kein Fehltritt erlaubt ist.
Beim Gipfelkreuz gönnten wir uns erst mal eine Rast und genossen die wunderschöne Aussicht. Stolz waren wir auf uns!
Danach wurde es richtig spannend. Ausgesetzte Passagen, ein kurzes Kletterstück. Aber zum Glück alles durch Drahtseile entschärft. Zuweilen waren wir schon etwas nervös. Das war auch der Grund, warum wir nur sehr langsam vorankamen.
Wir verspäteten uns also etwa eine Stunde. Zum Glück verspätete sich das Gewitter aber auch, so daß wir nicht naß wurden. Falls Ihr Bilder sehen wollt, klickt einfach auf den Link unten. Die schönsten Bilder der Tour habe ich nämlich in einem 5-Minuten-Youtube-Video zusammengeschnitten. Viel Spaß!
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