AW: [SE][NO] Arjeplogsfjällen und Junkerdal NP im Herbst 2016
Ja, es war sehr einsam. So lange wir weglos unterwegs waren, haben wir überhaupt keine Wanderer getroffen. Nur im Miehkak Fiskcamp die Hüttenwirte und ein paar Jäger. Und noch zweit Tag lang morgens der Heli über uns, der wohl die Jäger ins Fjäll brachte. Danach in 8 Tagen vielleicht 15 Leute und da sind die Hüttenwirtin von Pieskehaure und ihre Tochter schon mit eingerechnet. Der überwiegende Anteil übrigens Deutsche. Ich muss aber auch dazu sagen, dass das Gelände bis Miehkak teilweise sehr anstrengend war.
@Dogmann: Obs überall geht, kommt immer drauf an wie hoch du steigst. Wie schon gesagt, so lange es noch reichlich Krähenbeeren gibt, sollte es reichen, ist aber schon mühsam, darüber findet man nichts mehr. In Bereichen in denen noch Zwergbirken, Wacholder und Weiden wachsen wird es einfacher. Allerdings hätte ich keine Lust mich bei Regen und Kälte mit dem nassen Kleinholz abzumühen. Man kann übrigens den Trangiabrenner auch direkt in den Picogrill stellen. Haben wir aber nie ausprobiert, da dann der Ring zum Regulieren der Flamme kaum noch drauf passt, bzw. nur in einer Position. Wir möchten auf ein bisschen Luxus bei schlechtem Wetter nicht verzichten. Es kommt sicher auch darauf an, ob man auf Wegen oder weglos unterwegs ist. Da wo wir anfangs zelteten, hat sicher noch niemand das Totholz zusammen gesammelt. Wäre man an viel begangenen Wegen unterwegs, sieht das sicher anders aus. Für uns insgesamt nur eine sehr praktische Ergänzung, die aber immerhin einiges an Spiritus gespart hat.
Ja, es war sehr einsam. So lange wir weglos unterwegs waren, haben wir überhaupt keine Wanderer getroffen. Nur im Miehkak Fiskcamp die Hüttenwirte und ein paar Jäger. Und noch zweit Tag lang morgens der Heli über uns, der wohl die Jäger ins Fjäll brachte. Danach in 8 Tagen vielleicht 15 Leute und da sind die Hüttenwirtin von Pieskehaure und ihre Tochter schon mit eingerechnet. Der überwiegende Anteil übrigens Deutsche. Ich muss aber auch dazu sagen, dass das Gelände bis Miehkak teilweise sehr anstrengend war.
@Dogmann: Obs überall geht, kommt immer drauf an wie hoch du steigst. Wie schon gesagt, so lange es noch reichlich Krähenbeeren gibt, sollte es reichen, ist aber schon mühsam, darüber findet man nichts mehr. In Bereichen in denen noch Zwergbirken, Wacholder und Weiden wachsen wird es einfacher. Allerdings hätte ich keine Lust mich bei Regen und Kälte mit dem nassen Kleinholz abzumühen. Man kann übrigens den Trangiabrenner auch direkt in den Picogrill stellen. Haben wir aber nie ausprobiert, da dann der Ring zum Regulieren der Flamme kaum noch drauf passt, bzw. nur in einer Position. Wir möchten auf ein bisschen Luxus bei schlechtem Wetter nicht verzichten. Es kommt sicher auch darauf an, ob man auf Wegen oder weglos unterwegs ist. Da wo wir anfangs zelteten, hat sicher noch niemand das Totholz zusammen gesammelt. Wäre man an viel begangenen Wegen unterwegs, sieht das sicher anders aus. Für uns insgesamt nur eine sehr praktische Ergänzung, die aber immerhin einiges an Spiritus gespart hat.
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