[IS] Molte und Cattle am A.. von Island

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  • Prachttaucher
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    • 21.01.2008
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    #21
    AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island



    Gefällt mir sehr gut ! Wohl ein eher älteres Exemplar - irgendwie sieht jeder/ jedes anders aus.

    Als ich dort vorne unterwegs war, habe ich teilweise wirklich größe Ängste ausgestanden, v.a. und mit schwerem Rucksack. Hierfür sein Gepäck in Latravik zu lassen ist sicher nicht verkehrt.

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      #22
      AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

      Toll!!
      Schreib, schreib ....

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      • Cattlechaser
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        • 04.08.2010
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        #23
        AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

        Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen


        Gefällt mir sehr gut ! Wohl ein eher älteres Exemplar - irgendwie sieht jeder/ jedes anders aus.
        Danke Lina, danke Prachttaucher.

        Moltebaer hat sich gefreut wie ein kleiner Junge, als er ins Zelt zurückkam. Hier nochmal ein anderes Bild, das er von dem Polarfuchs gemacht hat. Ob es alt ist oder nicht... ich habe keine Ahnung, das überlass ich den Experten.

        Magie ist Physik durch Wollen. www.uhempler.de

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        • Fabian485
          Fuchs
          • 12.06.2013
          • 1651
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          #24
          AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

          Wow, toller Reisebericht. Das macht echt Lust drauf mal nach Island zu fliegen

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          • Cattlechaser
            Dauerbesucher
            • 04.08.2010
            • 848
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            #25
            AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

            28. Juni

            Wieder beginnt der Tag auf Hornstrandir bewölkt und heute auch sehr windig. Die Wolken sind hoch genug, um eine gute Sicht zu ermöglichen, aber es ist ungemütlich und kalt, so dass ich mir gleich die beiden linken Handschuhe anziehe (zu den Handschuhen siehe meine Ausführungen für den Tag 1).

            Unser Weg führt uns noch einige Kilometer entlang der Bucht von Hlödurvik; das Gelände wird immer welliger, bis wir schließlich nach rechts schwenken und zum Pass Almenningaskard ansteigen. Wir bleiben etwas unterhalb der Höhe des letzten Anstieges und kämpfen uns an dem Berg entlang bis zum Pass Porleifsskard. Die letzten Meter des Anstiegs sind noch einmal steil, aber ich merke, wie die letzten Tage meine Leistungsfähigkeit gesteigert haben. Oben empfängt und ein Sturm, der die Wolken gegen die Felswand treibt und durch die Felsscharte, auf der wir stehen, wie durch eine Düse drückt. Die Trekkingstöcke werden vom Wind in einem 45-Grad Winkel gehalten, ich muss mich mit dem Oberkörper ein Stück nach vorne lehnen, um im Gleichgewicht zu bleiben. Dazu ziehen immer wieder Wolkenfetzen an uns vorüber. Wir verharren daher nur kurze Zeit auf der Passhöhe.

            Der Abstieg ist wieder steil. Im oberen Bereich ist alles mit Schnee bedeckt. Wir suchen uns in Serpentinen eine gangbare Strecke in Richtung eines Schmelzwassersees, der stahlblau weiter unten in der auslaufenden Pfanne des Bergmassivs liegt. Als der Schnee aufhört wird der Abstieg teilweise so steil, dass wir mit den Händen herunter klettern müssen. Ich werfe an einer Stelle die Stöcke nach unten und sammele sie dann nach der Kletterpartie wieder auf. Schließlich sind wir in der Pfanne. Zum Schmelzwassersee halten wir einen gebührenden Abstand, es lässt sich unmöglich abschätzen, wie weit der See unter den Schneemassen noch reicht und wo der harschige Schnee beginnt, instabil zu werden.

            Die Pfanne endet an einer Felskante, von der parallel zu einem mächtigen, sich über mehrere hundert Meter in Kaskaden fortsetzenden Wasserfalles ein hin und wieder zu erkennender Pfad steil ins Tal führt. Der Abstieg ist jetzt zwar immer noch beschwerlich und erfordert wegen des Gerölls viel Aufmerksamkeit, ist aber wesentlich berechenbarer als die wilde Kletterei durch den Steilhang. An einer Ecke, die einen schönen Blick auf den Wasserfall erlaubt, machen wir eine Mittagsrast. Molte bekommt einen Vogel in wenigen Metern Entfernung vor die Kamera.

            Dann setzen wir unseren Abstieg fort. Der Blick auf die Bucht von Fljotavik und den Fljotsvatn ist erstaunlich. Die umliegenden Berge fallen steil und im Übrigen in den oberen Bereichen fast vollständig mit Schnee bedeckt ab. Weiter unten blüht alles schon in einem satten Grün. Etwas Sorgen machen uns die zahlreichen Flussläufe, die vom Schmelzwasser prall gefüllt in zahlreichen Mäandern die grüne Ebene durchziehen und in einem beeindruckenden Flussdelta im Meer münden.


            Abstieg vom Pass, wo ist der Weg?




            Ein Vogel für Moltebaers Kamera:




            Weiter unten verliert sich der Pfad nach einigen hundert Metern und wir suchen uns in den grünen sumpfigen Wesen unseren Weg durch die Flusslandschaft. Viele der vom Flussbett eigentlich nur kleinen Gewässer sind, wie in den vergangenen Tagen wiederholt bemerkt, durch das Schmelzwasser mächtig geworden. Aber wir finden immer wieder Stellen, an denen wir über große Steine oder an Engstellen gut passieren können. Einen ersten Fluss passieren wir mit den Watschuhen. Der Hauptarm, der in der Mitte des Tales verläuft, ist aber so mächtig, dass wir sehr lange nach einer geeigneten Stelle suchen müssen. Mehrere hundert Meter laufen wir durch sumpfiges Gelände flussaufwärts, spähen immer wieder nach geeigneten Stellen, durchdenken, diskutieren, verwerfen. Irgendwann wird der Hang wieder steiler, der Fluss ist hier zwar schmaler aber umso reichender. Weiter oben werden wir keine geeignete Stelle finden, es sei denn, dass wir wieder ganz weit aufsteigen. Also müssen wir irgendwo hier queren, wo der Fluss nicht allzu schnell aber auch nicht allzu breit ist. Das ist allerdings eine sehr relative Sache. An der besten Stelle ist er immer noch recht breit, vielleicht 15 Meter, und vor allem immer noch recht schnell.

            Mir ist bei der ganzen Sache nicht wohl. Also ziehe ich vorsichtshalber nicht nur die Schuhe und den Rucksack aus, sondern alles mit Ausnahme der Unterwäsche. Dann steige ich in meine Crocs – Molte hat in Ausnahme zu mir mit seinen Fivefingers echte Watschuhe dabei – und steige in den Fluss. Es ist gleich einmal mehr als knietief und die heftige Strömung macht mir klar, dass mit diesem Fluss nicht zu spaßen ist. Es wird immer tiefer, das Wasser reicht mir schließlich bis zum Ende des Oberschenkels. In der Mitte kommt die Schlüsselstelle. Hier ist noch einmal eine Senke im Flussbett. Ich gehe einen Schritt vor, stehe noch tiefer im Wasser und merke, wie die Strömung droht, mit um zu drücken. Das hilft nichts, denke ich, nur zurück.

            Also: Was macht man in der Theorie, wenn man gegen eine starke Strömung angeht und umdrehen will? Genau, immer nur mit dem Körper GEGEN die Strömung lehnen und drehen, niemals MIT der Strömung gehen und dieser also faktisch den Rücken zudrehen. Niemals!

            Was macht man aber in der Praxis? Genau das! Also liege ich im Fluss und werde erst einmal von der Strömung vor lauter Schreck einige Meter mitgespült. Ich schwimme, bekomme in dem knapp hüfttiefen Wasser natürlich einen Stein unter die Füße, drücke mich ab und bin nach zwei drei Schwimmzügen und Schritten wieder am Ufer. Meine Crocs sind weg, die hat mir die Strömung von den Füßen gerissen und treibt diese über das Flussdelta und den Fljotsvatn in Richtung Grönland. Zurück zum Rucksack und dem besorgten Molte. Ausatmen, beruhigen. Dann trockene Sachen an, vor allem wieder die Trekkinghose.

            Ich bin natürlich sofort der Ansicht, dass die Stelle zu schwierig ist und ich im Übrigen jetzt, da meine Watschuhe weg sind, den Fluss nur noch an einer sehr seichten Stelle oben in den Bergen queren kann. Molte hört sich das alles erst mal an, zieht sich dann seine Hose aus und seine Fivefingers an, lässt sich meine Trekkingstöcke geben und probiert es. Und tatsächlich – der von mir eingeschlagene Weg war gut, die Schlüsselstelle ist auch zu bewältigen, nämlich indem man an dieser Stelle in etwa einen 45-Grad Winkel zur Strömung einnimmt, sich leicht nach vorne beugt und zwei Schritte macht, um dann wieder in seichterem Gelände zu stehen. So geht es. Molte kommt zurück, holt seinen Rucksack, dann bis ich an der Reihe. Seine Watschuhe, die er mir nochmals gebracht hat, und die von ihm herüber geworfenen Trekkingstöcke kann ich auch nutzen. Und tatsächlich – ich schaffe es diesmal, sogar wesentlich souveräner, als ich gedacht hätte. Da kann aber Cattle heute auf sich stolz sein!


            Molte watet tapfer drauflos:




            Blick über den Fljotvatn:




            Nahe dem Wasserfall Glumsstadafoss machen wir eine Pause. Eigentlich hatten wir noch erwogen, über den nächsten Pass nach Latravik zu gehen, um die restliche Strecke dann morgen bis Hesteyri zurück zu legen, aber angesichts der Uhrzeit und meiner Unlust, weitere Flüsse ohne Watschuhe zu queren, schlagen wir den direkten Weg nach Süden Richtung Hesteyri ein.
            Zunächst steigen wir parallel zum Wasserfall durch steiles, aber dicht mit Heidesträuchern bewachsenes Gelände in das Glumsdalur auf. Unser weiterer Weg führt durch das stetig aber nicht sonderlich steil ansteigende Tal. Ein Pfad ist nicht zu erkennen.

            Wir suchen uns die Strecke durch Geröll und Schneefelder, die schon bald immer größer und dicker werden. Bei einigen Schneefeldern nehmen wir bewusst Umwege in Kauf, weil aus ihnen mächtige Schmelzwasserbäche herauskommen, die das Schneefeld unberechenbar unterhöhlt haben. Am Rande eines Schneefeldes breche ich einmal durch den Harsch und stehe mit meinem linken Bein einen Meter tiefer, während ich völlig verdutzt mit dem rechten Knie auf dem Schneefeld liege. Immer höher gelangen wir, beständig auf Talschluss zu. Wir visieren den mehr als 500 Meter hohen Bergrücken des Haaheidi an. Im oberen Bereich wird der Talschluss steil, fast alles ist mit Schnee bedeckt. Durch die Schneefelder bilden Geröllmoränen mehrere Rinnen, die sich etwas flacher aber in Umwegen auf den Bergsattel zu winden. Wir bleiben immer wieder stehen, diskutieren, ob es besser wäre, über die Geröllrinnen oder die Schneefelder zu gehen, welches die beste Stelle ist, steil in die nächste Rinne zu queren. Schließlich sind wir oben.

            Die Sicht vom Haaheidi auf die gesamte Halbinsel Hornstrandir und einen Großteil der Westfjorde ist atemberaubend. Über uns sind einige Wolken, aber der Großteil liegt im Licht der Abendsonne. Wir sind auf dem Bergsattel, der hier recht eben verläuft. Alles um uns ist weiß. Wir prüfen kurz die Richtung. Die Karte bringen wir nicht so sehr mit unserem Weg in Einklang, aber es könnte schon passen. Ein kurzer Blick auf den Kompass – so genau nehmen wir das nicht mehr – und wir gehen in die avisierte Richtung. Es läuft sich auf dem sanft geneigten Schneefeld leicht nach unten. Unter uns die Bucht von Hesteyri. Nach etwa 500 Metern holt mich Molte zurück. Er meint, die Richtung könne laut Sonnenstand nicht stimmen. Wir werfen das GPS an und tatsächlich – wir sind auf dem Sattel, der in insgesamt drei Täler abgeht, nach West-Süd-West in Richtung Latravik gelaufen, nicht nach Süden in Richtung Hesteyri! Das hätte unten im Tal eine böse Überraschung, eine sehr kurze Nacht und einen Gewaltmarsch nach Hesteyri gegeben. Schließlich dürfen wir das Boot am frühen Nachmittag nicht verpassen! Also steigen wir wieder auf, fressen mühsam die umsonst abgestiegenen Höhenmeter, gehen schließlich vom Bergsattel aus ins richtige Tal.

            Jetzt läuft alles wie von alleine. Auch hier ziehen sich die Schneefelder weit ins Tal hinein. Wir laufen und laufen, stehen mit den Gamaschen an einigen Stellen tief im Schnee. Weiter unten müssen wir wieder Umwege gehen, weil wir den Schmelzwasserbächen nicht trauen. Irgendwo auf halber Höhe, nur noch etwa sechs bis sieben Kilometer von Hesteyri entfernt, schlagen wir auf einem ebenen Stück unser Zelt auf. Wir zelten direkt neben einem großen Schneefeld, einem Schmelzwasserfluss, die rötlich geworbene Sonne vor uns und einen herrlichen Ausblick auf Hornstrandir. Ein einsamer und magischer Zeltplatz.


            Auf dem Bergrücken, vor uns (noch) Latravik…



            …jetzt aber Richtung Hesteyri:




            Magischer Zeltplatz irgendwo über Hesteyri:

            Zuletzt geändert von Cattlechaser; 07.06.2016, 20:14.
            Magie ist Physik durch Wollen. www.uhempler.de

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            • Cattlechaser
              Dauerbesucher
              • 04.08.2010
              • 848
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

              29. Juni

              Die heutige Etappe besteht nur noch in einem gepflegten Auslaufen. Die Fähre soll am frühen Nachmittag ablegen. Die müssen wir bekommen, wenn wir nicht unseren Trekkingurlaub unfreiwillig verlängern wollen.

              An den Tagen, an denen man Zeit hat, läuft alles wie von allein. Wir haben schnell das Zelt abgebaut, laufen durch die Schneefelder, durchqueren einige Schmelzwasserbäche. Der Schnee wird weniger und wir gehen noch einen steilen und sumpfigen Hang herunter, immer weiter auf Hesteri zu. Irgendwann kommen wir auf den Weg Richtung Hesteyri. Nach den meist überhaupt nicht oder nur als schwach erkennbare Trampfelpfade vorhandenen Wege der letzten Tage kommt uns das schon vor wie eine Straße.

              In Hesteyri empfängt uns durchaus so etwas wie Geschäftigkeit. Etwa zwanzig der Häuser sind als Sommerhäuser restauriert. Einige andere Ruinen des alten Dorfes stehen dazwischen. Einige Dutzend Touristen verstreuen sich zwischen den Häusern, von denen viele als Tagestouristen kommen, einige andere in einem der Sommerhäuser oder dem als Bunkhouse hergerichteten alten Arzthaus übernachten. Wir haben noch etwa zwei Stunden, bis das Boot ablegt. Also gehen wir erst einmal in das Kaffee im Erdgeschoss des Arzthauses, trinken Tee bzw. Kakao und essen einen Kuchen. Einen Kuchen! Frischgebacken! Nach einigen Tagen Wildnis kann alles so köstlich schmecken.

              Ich mache noch einen Ausflug zu den Ruinen der alten Fischfabrik, die etwa einen Kilometer vom Ort entfernt liegt. Molte macht wieder Fotos. Dann stehen wir mit einer Reihe anderen Trekkern am Pier und warten auf das Boot nach Isafjodur. Und warten, und warten…

              Abstieg zwischen Schmelzbächen und Schneefeldern:




              Der Bootssteg von Hesteyri:




              Hektik in Hesteyri - das alte Arzthaus:




              Schließlich mit nach meiner Erinnerung mehr als zwei Stunden Verspätung legen wir ab und sind am Spätnachmittag in Hesteyri. Wir bekommen sogar noch den Mietwagen, den wir für die nächsten zwei Tage reserviert haben. Mit Hornstrandir ist eine absolut magische und von den Eindrücken überwältigende Tour zu Ende gegangen.

              Die Westfjorde verabschieden sich in den kommenden zwei Tagen mit Traumwetter. Molte macht einige Bilder, welche die Stimmung perfekt einfangen.

              In den Westfjorden:







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              • neumania
                Erfahren
                • 22.02.2015
                • 297
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                #27
                AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

                ...sehr schöner Bericht mit tollen Fotos!
                Da setze ich Hornstrandir doch gleich auf meine Liste der noch zu bewandernden Gegenden

                ...und das mit den Schneefeldern kenne ich zur Genüge aus meiner Hochlandwanderung letzten Sommer, der Winter war halt echt lang.

                Noch ein 'mal Danke für's Teilen der tollen Wanderung,
                Grüße,
                Markus

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                • Mika Hautamaeki
                  Alter Hase
                  • 30.05.2007
                  • 3980
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

                  Ein Traum, DANKE!!!!!!!!!
                  So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                  A. v. Humboldt.

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                  • Moltebaer
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                    • 21.06.2006
                    • 12470
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                    #29
                    AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

                    Vielen Dank, das war echt ne tolle Tour mit Dir!
                    Und echt schade, daß ich dort dieses Jahr nicht wieder hinkommen werde
                    Wandern auf Ísland?
                    ICE-SAR: Ekki týnast!

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                    • Scrat79
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                      • 11.07.2008
                      • 12533
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                      #30
                      AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

                      Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                      Vielen Dank, das war echt ne tolle Tour mit Dir!
                      Und echt schade, daß ich dort dieses Jahr nicht wieder hinkommen werde
                      Wasnlos? Nur noch am Bierbrauen?
                      Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                      Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                      • berlinbyebye
                        Fuchs
                        • 30.05.2009
                        • 1197
                        • Privat

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                        #31
                        AW: [IS] Molte und Cattle am A.. von Island

                        Da hat sich das Warten auf die Fotos ja richtig gelohnt!
                        Und auch sehr lesenswert geschrieben.

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