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Hallo liebes Forum!
Nachdem ich während der Tourplanung viele Reiseberichte über die Region gelesen habe, um mich vorzubereiten, möchte ich nun meine Erfahrungen mit euch teilen. Die Sarektour welche im Folgenden beschrieben wird, war Teil einer mehr als dreimonatigen Trekkingtour durch Skandinavien, wobei das Hauptaugenmerk auf Schweden lag. Vermutlich wird es bei einer Beschreibung der Sarektour bleiben, da ich kein sehr ausdauernder Schreiber bin. Ich werde mich daher, auf den meiner Meinung nach reizvollsten Abschnitt der Reise, den Sareks Nationalpark, sowie die direkte Umgebung beschränken.
Ziel der Sarektour war es, die wilde Landschaft des hohen Nordens möglichst intensiv zur erleben, sowie, wenn es das Wetter erlaubt, möglichst viele Gipfel zu besteigen. Um genügend Zeit für Gipfeltouren und den ein oder anderen Pausentag zu haben, hatte ich Verpflegung für 24 Tage mitgenommen. Ich hatte keine feste Route im Vorraus geplant, um den dortigen, unbeständigen Verhältnissen am besten begegnen zu können (mit 24 Tagen Proviant kann man sich das leisten).
Hier die Tour ohne Gipfeltouren und sonstige Abstecher in Stichpunkten:
Kvikkjokk-Boarek-Gadokvagge-Jiegnavagge-Gaskasvagge-Sarvesvagge-Niejdariehpvagge-Alggavagge-Skarja-kurzer Abschnitt Rouhtesvagge-über Vargtoppen und Vardastjahkka nach Gassalahko-Ahkka Nordseite-Änonjalme-Ritsem
Nachdem ich während der Tourplanung viele Reiseberichte über die Region gelesen habe, um mich vorzubereiten, möchte ich nun meine Erfahrungen mit euch teilen. Die Sarektour welche im Folgenden beschrieben wird, war Teil einer mehr als dreimonatigen Trekkingtour durch Skandinavien, wobei das Hauptaugenmerk auf Schweden lag. Vermutlich wird es bei einer Beschreibung der Sarektour bleiben, da ich kein sehr ausdauernder Schreiber bin. Ich werde mich daher, auf den meiner Meinung nach reizvollsten Abschnitt der Reise, den Sareks Nationalpark, sowie die direkte Umgebung beschränken.
Ziel der Sarektour war es, die wilde Landschaft des hohen Nordens möglichst intensiv zur erleben, sowie, wenn es das Wetter erlaubt, möglichst viele Gipfel zu besteigen. Um genügend Zeit für Gipfeltouren und den ein oder anderen Pausentag zu haben, hatte ich Verpflegung für 24 Tage mitgenommen. Ich hatte keine feste Route im Vorraus geplant, um den dortigen, unbeständigen Verhältnissen am besten begegnen zu können (mit 24 Tagen Proviant kann man sich das leisten).
Hier die Tour ohne Gipfeltouren und sonstige Abstecher in Stichpunkten:
Kvikkjokk-Boarek-Gadokvagge-Jiegnavagge-Gaskasvagge-Sarvesvagge-Niejdariehpvagge-Alggavagge-Skarja-kurzer Abschnitt Rouhtesvagge-über Vargtoppen und Vardastjahkka nach Gassalahko-Ahkka Nordseite-Änonjalme-Ritsem

. Nun folge ich dem Gasskagarsajagasj dessen Ufer kaum mit Weidengestrüpp bewachsen sind. Auf einer Höhe von ca. 1000m verlasse ich das Bachufer und laufe in Nordöstlicher Richtung auf den Pass zwischen Boarektjahkka und Stour Jiertta zu. Während dieses Anstieges muss ich des öfteren Pause machen, da sich das Rucksackgewicht von etwa 30 kilo deutlich bemerkar macht. Das Zelt baue ich nahe der Renvaktarstuga auf, welche unweit der Brücke über den Gadokjahka steht.
Das letzte Stück durch das Alggavagge sowie der kurze Abschnitt durch das Guphervagge bis Skarja ließ sich gut über ausgedehnte Wiesen laufen. Dort zweige ich in das Routhesvagge und überquere ca. 2km oberhalb der Mikkastugan den Smajllajahka. Das Zelt stelle ich heute unterhalb des Jallok auf.
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