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Mitreisende | |
Land: Schottland
Reisezeit: März/April
Region/Kontinent: Nordeuropa
Und jährlich grüßt das Murmeltier: Mal wieder Frühjahr, mal wieder Schottland...
Zum 4. Mal mit Sven ab in die Highlands (unter anderem auch schon HIER und HIER) und zum 10. Mal insgesamt... Wird Zeit das die dort eine Rabattkarte einführen!
Wieder mal mit einem perfekten Plan (macht fast soviel Spaß wie die Tour selbst!) und jeder Menge toller neuer Gimicks (I Pood...
) ausgestattet ging es am
27.03.2010
von Frankfurt Hahn nach Edinburgh.
Bei herrlichem Wetter kamen wir um 11:00 Uhr dort an und hatten bis 17:00 Uhr Zeit zum Gas kaufen (wie immer VIEL ZUVIEL!) und im Park in der Sonne sitzen.

Direkt neben uns begeisterte ein Schotte mit einer beindruckenden, lautstarken und "emotionalen" Version der schottischen Geschichte ca. 50 Touris! JETZT weiß ich also endlich das die Engländer eigentlich ja doch besiegt sind
.

Um 17:00 Uhr stigen wir dann endlich in den Zug nach Fort William (ja, genau, ZUG! Erstmals war der Zug bei unseren Schottland Touren günstiger als der Bus! 13,50 Pfund für ein Ticket!). Nach umsteigen in einen Bus in Crainlarich (Rail Replacement Service...) kamen wir um 21:30 Uhr in der Bankstreet Lodge an.
Der Lärm einer spanischen Jugendgruppe (das alte "um 24:00 Uhr gehen wir ins Mädchenzimmer...") geleitete uns nach einem guten Pint in den Schlaf.
28.03.2010
Um 12:00 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Glenfinnan. Schon auf dem Weg zum Glenfinnan Monument fingen meine Aduktoren an zu zwicken. Das war ziemlich Schei**, da...
Zeitsprung: Die 3 letzten Tage vor dem Abflug lag ich jeden morgen wegen einer Aduktorenzerrung (der ganze Oberschenkel war blau...) bei einer Krankengymnastin. Auf Ihre Aussage "Jaja, die Fußballer..." musste ich Ihr leider gestehen, dass die Verletzung daher kommt, da ich mit 30 Jahren noch Kids auf einem Spielplatz beeindrucken wollte... Jaja, diese Klettergerüste sind nicht ohne!
Zu guter Letzt gab Sie mir noch mit, dass SIE NIE mit so einem Oberschenkel einen Wanderurlaub wagen würde. Aber Sie sagte das zu einem, der Kids auf Spielplätzen beeindrucken möchte
Also am Monument nochmal gut Aduktoren massiert und entschieden, nicht die Straße zum Eingang vom Tal ins Glen Cona zu laufen. Mit dem Daumenexpress ging es eh schneller.
Um 14:00 Uhr wurden dann endlich die Rucksäcke geschultert und los gings.

Zu Beginn waren wir auf einem guten Forstweg unterwegs, welcher uns ungefähr auf halbe Passhöhe brachte.

Ab hier fingen wieder die altbekannten schottischen Fußwege an.

Auch der Begriff Boggy kämpfte sich gewaltsam wieder ins Gedächtnis!

Dennoch war der Weg ganz gut zu gehen und wir kamen noch sehr fit auf Passhöhe an.

Hier ging es einen guten Kilometer auf einer Höhe zum Talkessel vom Glen Cona
..to be continued
Reisezeit: März/April
Region/Kontinent: Nordeuropa
Und jährlich grüßt das Murmeltier: Mal wieder Frühjahr, mal wieder Schottland...
Zum 4. Mal mit Sven ab in die Highlands (unter anderem auch schon HIER und HIER) und zum 10. Mal insgesamt... Wird Zeit das die dort eine Rabattkarte einführen!
Wieder mal mit einem perfekten Plan (macht fast soviel Spaß wie die Tour selbst!) und jeder Menge toller neuer Gimicks (I Pood...

27.03.2010
von Frankfurt Hahn nach Edinburgh.
Bei herrlichem Wetter kamen wir um 11:00 Uhr dort an und hatten bis 17:00 Uhr Zeit zum Gas kaufen (wie immer VIEL ZUVIEL!) und im Park in der Sonne sitzen.
Direkt neben uns begeisterte ein Schotte mit einer beindruckenden, lautstarken und "emotionalen" Version der schottischen Geschichte ca. 50 Touris! JETZT weiß ich also endlich das die Engländer eigentlich ja doch besiegt sind

Um 17:00 Uhr stigen wir dann endlich in den Zug nach Fort William (ja, genau, ZUG! Erstmals war der Zug bei unseren Schottland Touren günstiger als der Bus! 13,50 Pfund für ein Ticket!). Nach umsteigen in einen Bus in Crainlarich (Rail Replacement Service...) kamen wir um 21:30 Uhr in der Bankstreet Lodge an.
Der Lärm einer spanischen Jugendgruppe (das alte "um 24:00 Uhr gehen wir ins Mädchenzimmer...") geleitete uns nach einem guten Pint in den Schlaf.
28.03.2010
Um 12:00 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Glenfinnan. Schon auf dem Weg zum Glenfinnan Monument fingen meine Aduktoren an zu zwicken. Das war ziemlich Schei**, da...
Zeitsprung: Die 3 letzten Tage vor dem Abflug lag ich jeden morgen wegen einer Aduktorenzerrung (der ganze Oberschenkel war blau...) bei einer Krankengymnastin. Auf Ihre Aussage "Jaja, die Fußballer..." musste ich Ihr leider gestehen, dass die Verletzung daher kommt, da ich mit 30 Jahren noch Kids auf einem Spielplatz beeindrucken wollte... Jaja, diese Klettergerüste sind nicht ohne!
Zu guter Letzt gab Sie mir noch mit, dass SIE NIE mit so einem Oberschenkel einen Wanderurlaub wagen würde. Aber Sie sagte das zu einem, der Kids auf Spielplätzen beeindrucken möchte

Also am Monument nochmal gut Aduktoren massiert und entschieden, nicht die Straße zum Eingang vom Tal ins Glen Cona zu laufen. Mit dem Daumenexpress ging es eh schneller.
Um 14:00 Uhr wurden dann endlich die Rucksäcke geschultert und los gings.
Zu Beginn waren wir auf einem guten Forstweg unterwegs, welcher uns ungefähr auf halbe Passhöhe brachte.
Ab hier fingen wieder die altbekannten schottischen Fußwege an.
Auch der Begriff Boggy kämpfte sich gewaltsam wieder ins Gedächtnis!
Dennoch war der Weg ganz gut zu gehen und wir kamen noch sehr fit auf Passhöhe an.
Hier ging es einen guten Kilometer auf einer Höhe zum Talkessel vom Glen Cona
..to be continued
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