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So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
A. v. Humboldt.
ah sorry, heut oder morgen schreib ich noch weiter. Muss euch ja noch die Elchbilder zeigen Studium nimmr nur viel Zeit weg und ich muss jede Menge Anatomie büffeln...
@ulfs ja fast, eigentlich ging genau unter meinem Fuß und dann über meinen Fluss ein Stahlseil der Hängebrücke rüber, was ich aber rausgestempelt habe , aber keine angst, das ist die einzige fotomontage...
@kiba ich hab 5 fotos gemacht bis ich erst mal gemerkt hatte, dass die kamera zu niedrig auf dem stein lag und mein Kopf abgeschnitten war
Glaub es waren ingesamt um die 10 versuche *g*, kleiner zwischensport
Heute hab ich keine richtige Lust aufzustehen. Draußen ist es düster grau und mein Zelt ist nass vom nächtlichen Regen.
Also Schlaf ich ruhig weiter, lese etwas und raffe mich erst um 12 Uhr auf aufzustehen und schließlich gehts um 13:30 Uhr weiter.
Heute hab ich eh kein weites Ziel und will nur den Pass queren (was ich ja shcon gestern gemacht hatte für Fotos) und dann ins Tal Rapaladen absteigen.
Dort soll es riesige Elche geben, die so groß werden, weil sie nicht gejagt werden...mürrisch schau ich meine Kamera an und hoffe, dass ich wenigstens noch mal kurz Strom hab um ein Foto von einen Elch zu machen, falls ich einen entdecke.
Sobald ich los latsche fängt es natürlich wieder an zu nieseln...hört aber sofort wieder auf, sobald ich meine Regenhose angezogen hatte
Der Abstieg zum Tal ist teilweise recht steil, aber ganz gut zu gehen.
Bald komm ich an die Baumgrenze und muss mir die Gamasche anziehen wegen dem ganzen Gestrüpp.
Ich wähle irgendwo einen falschen Abzweig vom Trampelpfad und gehe schon zu weit den Hang runter direkt zum Fluss und nicht südlich wie ich eigentlich sollte. Also entschließe ich mich querfeldein durchzuschlagen bis ich wieder auf den Weg komme und das war eine ganz ganz schlechte Idee!
Das Tal ist von einem Birkenwald bewachsen. Die Bäume sind recht klein und niedrig. Überall dichtes Gestrüpp, was häufig Hüfthoch ist und dann peischen einen noch die Zweige ins Gesicht, wenn man nicht aufpasst. Alles ist natürlich schön nass und so bin ich bald trotz Regenjacke und hohen Gamaschen komplett durchgeweicht...zu allem Überfluss fängt es auch noch richtig an zu schütten
Der Boden ist sehr unwegsam und tückisch, da man wegen dem Gestrüpp kaum sieht wo man hintritt muss man echt aufpassen, wie ich schnell merke als ich in ein Loch zwischen zwei Steinen trete und mir mein Schienenbein blutig schlage
Ich bin echt bedient und missmutig. Der Donner rollt über mir durchs Tal und ich finde nach einer gefühlten Ewigkeit (laut Gps 40 Minuten und ca. 1 Kilometer...) wieder auf dem Weg. Jetzt bin ich zum ersten mal richtig froh, dass es diesen Trampelpfad doch gibt!
Ich erschrecke mich fast zu Tode, als einen halben meter vor mir das Gebüsch plötzlich förmlich explodiert und zwei Rebhühner oder so ängstlich davon flattern. Ich zwing mich weiter zu gehen und mache trotz quietsche nasser Schuhe noch ganz gut Kilometer. Wobei das eher weniger auf
Willensstärke als auf notgedrungener Suche eines Zeltplatz beruht
Um 17:30 Uhr finde ich schließlich eine gute Stelle und der Regen hat fast aufgehört. Schnell bau ich alles auf, hohl etwas Wasser und wringe meine nassen Sachen aus, um sie anschließend aufzuhängen zum Trocknen.
Ich kuschel mich in meinen Schlafsack, koche was leckeres und lese ein spannendes Buch von Jack London.
Ich versöhne mich wieder mit der Welt und hab den bisherigen Tiefpunkt meiner Reise überstanden...
Spoiler: Der nächste Tag ist wieder etwas interessanter, dann auch wieder mit fotos (von meiner Elch-Begegnung, die allerdings etwas überraschend riskant verläuft )
So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
A. v. Humboldt.
Hehe und ich dachte ich kann mich klamm heimlich drum drücken weiter zu schreiben, weil ihr den Bericht schon alle vergessen habt
@ Dogeared Tja wie schwer...also von der Kondi her nicht so anspruchsvoll, nicht so viele Höhenmeter. Man sollte aber auf alle Fälle schon mal eine lange Mehrtagestour gemacht haben und erfahren sein im Umgang mit Karten/GPS und natürlich entsprechend ausgerüstet sein mit gutem Zelt/Schlafsack, großen Rucksack für das ganze essen etc.
Aber ingesamt muss ich sagen, dass es leichter war als gedacht, wobei sich das bei längeren schlechten Wetter sicherlich ändert und dann manche Moorgegenden noch schlimmer werden als sie jetzt schon waren...
@Mika und Martin
Ok ich verspreche euch, dass ich morgen/spätestens Samstag den nächsten Teil reinstelle. Tut mir leid, nur ich hab gerade Klausuren und bin froh wenn ich neben Uni und lernen noch zu was anderem komme...
So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
A. v. Humboldt.
So sorry fürs lange warten, jetzt gehts weiter Ich bring den Bericht auf alle Fälle zu Ende, weil jetzt dann noch die schönsten Fotos kommen
Wobei ich hier auf meinen großen Monitor fast Augenkrebs von der schlechten Skalierung im Forum bekomme, ich hab alles probiert von ganz großen datein bis hin zu genau 500 px wir vorgeschrieben, bringt alles irgendwie nichts und es wird total verpizelt Naja ich hab jetzt leider nicht genug zeit, sont würde ich es extern hochladen.
6. Wandertag (11.8)
Ich wache Morgens auf und es nieselt immer(wieder) noch und ich schlafe
einfach weiter
Um 10 Uhr hört es dann schließlich auf zu Regnen und ich wage mich aus
meinen gemütlichen Zelt und muss erst mal Wasserholen gehen. Der Fluss
ist mir nicht sauber genug, ich glaub dieses sedimentreiche/dunstige
Gletscherwasser ist nicht wirklich gesund zu trinken...
Ich wandere die Bergflanke ein ausgetrocknetes Wasserbett hoch und finde
schließlich ein kleinen Bach. Hier oben im Geröllfeld bin ich über den
Bäumen und Gestrüpp des Rapalaen und hab einen super Ausblick Leider
keine Kamera dabei...Nach gemütlich frühstück geht es weiter.
Trotz hoher Luftfeutigkeit ist das meiste meiner Sachen über Nacht
getrocknet und nur meine Stiefel sind immer noch zwei unerschöpfliche
Feuchtgebiete
Naja trockene Socken an und mit zusammengebissenen Zähnen in die
klischnassen und ar****kalten Stiefel rein..brr das Trekkingleben kann
schon hart sein
Weiter geht es mit quatschenden Geräuschen zu jedem Schritt.
Ich mache ganz gut weg, bis ich bald an einen Gletscherfluss komme.
Während ich mal wieder unendschlossen am Ufer entlang gehe und nach
einer guten Watstelle suche, entdecke ich plötzlich einen Elch am
gegenüberliegenden Ufer, oder besser gesagt seh ich nur den Kopf aus
einer Kuhle über das Gebüsch ragen...
Yeahh mein erster Elch denk ich mir
Ist noch ein relativ junges Tier (kleines Geweih), aber trotzdem der
erste Elch den ich sehe.
Ich lasse meinen großen Rucksack fallen wo ich stehe und schnappe mir
meine Kamera. Der Wind steht günstig und er hat mich glaub ich meine
Bewegung gesehen, aber nachdem ich mich still verhalte mampft er weiter.
Ich pirsche mich geduckt näher und kann mein Glück kaum glauben, als er
gerade auf mich zum Ufer zukommt.
Ich nutze zwischendurch die Chance und stapfe durch den ersten Teil des
Flusses auf eine kleine Mittelinsel, wo ich mich gut hinter einem Busch
verstecken kann. Gepackt vom (Foto)Jagtfieber achte ich nicht weiter und
flute meine Stiefel mit frischen Eiswasser. Egal denk ich mir, ein gutes
Foto will ich haben und nur das zählt
Elche haben scheinbar ein gutes gehör und reagieren auf bewegung, aber
wenn ich mich ruhig und leise bewege, reagiert er nicht, bis er was von
mir sieht oder was hört...
Nach einer Weile läuft er weiter am Fluss entlang und als er etwas
entfernt ist gehe ich über den restlichen Teil des flusses und Folge.
Jetzt beginnt ein Katz und Maus Spiel. Ich will noch näher ran und
verwünsche mein kurzes Objektiv mir nur 50 mm Brennweite. teilweise auf
allen Vieren oder geduckt (je nach Verstecken) pirsche ich mich an und
komme ganz gut näher. Nur zum Fotomachen muss ich aufstehen und das
Kamerageräusch mag er auch nicht...
Aber schließlich umrunde ich einen kleinen Hügel von der anderen Seite
und stehe max. 8 Meter von ihm weg. Ich richte mich auf und mache zwei
Schritte und mein schönes Foto. Er erstarrt erst für ein paar Sekunden,
als er mich so nah komplett sieht und haut dann aber schleunigst ab. Bin
froh drum, weil etwas mulmig war mir doch, als er so dicht vor mir stand
Ich hab mein Foto und will ihn nicht weiter stören und sehe noch zu, wie
er schließlich guter Entfernung weiter zieht. Da mich die Mücken nerven,
die ich beim anschleichen ohne zu zucken ertragen musste, dreh ich mich
um und verfalle in in einem lockeren Laufschritt, um schnell zu meinem
Rucksack zurück zu kommen.
Plötzlich höre ich lautes Knacken hinter mir und offensichtlich Äste
brechen. Erstaunt dreh ich mich um und sehe, dass der Elch umgedreht hat
und gerade beschleunigt. Im ersten Moment bewundere ich seine kräftige,
trittsiche Art auf diesem rutschigen und unbeständigen Gelände rasch
vorwärts zu kommen. Das sieht wirklich anmutig aus
Der Gedanke dauer aber nur Bruchteile an, bis mein Gehirn es endlich
schafft seinen Kurs zu berechnen...das Viech hält direkt auf mich
zu!!!! Mein erster Gedanke ist nur "oh shit" (wirklich auf
englisch, ka warum)
Und ich bleibe erst mal ganz stehen und drehe mich ganz zu ihm um. In
diesem Moment bilde ich mir ein, dass er nur etwas (angriffslustig) den
Kopf sänkt und weiter auf mich zu hält.
Ich schieße irgendwann zwischendurch ein Foto. Ich weiß aber nicht mehr genau wann, etwas später glaub ich erst...war mehr fotografen instinkt, als bewusst. Er war vielleicht noch
20 Meter weg und plötzlich schossen mir zich gedanken zu dem Kopf wie
ich ihn vielleicht loswerden könnte.
-Baum hochklettern? geht nicht zu klein und zu dünn
-wegrennen? Sicherlich nicht der ist viel schneller und trittsicherer
-über Fluss? Der ist auch zu weit weg
verdammt
-hinter Baum verstecken? Ich mache einen Sprung hinter eine Birke und
ducke mich, aber die Birke ist vielleicht 20 cm breit, da bin ich wohl
etwas zu dick um sie als Versteck nehmen zu können
-um eine Baumgruppe rennen bis er ermüdet? (die ideen werden immer
besser ) Ich bin vielleicht in den Kurven schneller, aber auch nur
vielleicht...
-weghechten kurz bevor er mich trifft? Im notfall vielleicht möglich,
aber darauf muss man es ja nicht ankommen lassen.
So verplämmerte ich vielleicht wieder 2 Sekunden bis meine Logik sich
anschaltete. Er reagiert mit "Raubtierinstinkt" auf mein Wegrennen und
denkt er währe nun der überlegene, also behandle ich ihn wie ein Raubtier.
Ich trete wieder in direkte Sichtlinie, er hält weiter auf mich zu und
ist nun echt schnell. Irgendwie kommt mir alles so gasklar und etwas
zähfließend vor, total klischee Ich mache einen Schritt auf ihn zu
und fixiere ihn, hebe meine Arme und will ihn etwas Anschreien. Arme
heben geht noch gut, aber mein Mund verläst nur ein Krächzen. Scheinbar
wird alles Blut im Gehirn gebraucht, was ja lange genug gebraucht hat um
anzuspringen
*räusper* oh jetzt gehts. Der Elch ist noch vielleicht 8 Meter entfernt.
Ich mache einen Schritt auf ihn zu, das verunsichet in scheinbar. Ich
habe den Eindruck, das er kurz im Galopp stockt. noch rännt er aber auf
mich zu.
Ich wedel weiter mit dem Armen und mit meiner neu gefunden Stimme rufe
ich ihm laut zu, er soll verschwinden. Ich glaub zwar nicht, dass er
mich verstanden hat, aber er bremst abrupt ab und steigt dabei von
seinem eigenen Schwung getrieben etwas auf die Hinterbeine
Er springt um und rennt in heller Panik weg, bis er sich in guter
Entfernung wieder beruhigt und langsam weiter trottet.
Das "wer hat mehr Angst" Spiel habe ich zum Glück gewonnen, aber jetzt
erst kommt mein Adrenalin durch und auf ein mal höre ich mein Herz
Klopfen. Der Elch hatte zwar kein großes Geweih, sein schädel wäre
sicherlich auch hart gewesen und er war groß genug und ein mehrfaches
schwerer als ich. Ich bin froh, dass ich meine "Weghechtidee" oder
Theorie, dass ich in den Kurven schneller bin und ihm so abhängen
könnte, nicht testen musste.
In Gedanken in das gerade erlebt geh ich diesmal, mit regelmäßigen Blick
hinter mich, zurück zu meinen Rucksack. Irgendwie bin ich sauer auf die
ganzen Schweden, die ich gefragt hatte und meinten, dass Elche absolut
harmlos sind
Im nachhinein tut es mir irgendwei Leid, dieses wilde Tier so auf die
Pelle gerückt zu sein, dass er sich so von mir belästigt gefühlt hat. Da
hat der Fotograf in mir das sagen übernommen und den Tierfreund
"abgschaltet"
Naja ich war wohl selber Schuld. Never turn your back on a wild animal.
Diese Regel hatte ich sonst auf meinen Reisen in allen möglichen Ländern
nie vernachlässigt, aber hier war ich einfach zu nachlässig und dachte
der Elch war schon weit genug weg.
Die ganze Geschichte hört sich vielleicht nicht wirklich angsteinflößend an, weil so ein Elch träge und friedlich aussieht, aber glaubt mir, wenn der auf einen zurennt ändert sich der Eindruck schnell
Ich überquere wieder den Fluss, brr geht bis zum Knie und bis jetzt
hatte ich die Kälte verdrängt. Rucksack aufgelesen und wieder rüber und
weiter gehts. Mein Elchhunger war gestillt und lief nun gar nicht mehr
leise durch den Wald und hoffte so jeglichen, vielleicht noch irgendwo
angriffslustig lauernden, Elch zu verjagen. Es ließ sich auhc keine
weiter blicken und gegen 17 Uhr sah ich Wolken aufziehen. Der Wind
arbeitete gegen mich, auch ich sichtete zufällig wenige Minuten später
einen super Zeltplatz. Ich baute schleunigst mein Zelt auf in einem
Wettrennen gegen die Wolken. Zwischendurch kamen zwei Schweden vorbei
und berichteten mir von einem anderen Wanderer, der angeblich frische
Bärenspuren gesehen hatte. Ich hatte genug wildlife gesehen und hoffte,
dass die Bären so scheu wie ihr ruf waren.
Die dunklen Wolken waren herran, aber ich gewann knapp. Ich konnte
gerade noch alle Sachen unter der Apside verstauen und ins Zelt hechten,
als es auch schon los prasselte.
Ich war recht schnell heute gelaufen und hatte einen Großteil des
Rapalden geschafft, morgen hatte ich nicht mehr viel vor mir bis zur Fähre.
Ich las noch etwas, hörte Musik und genoss es dem prasseln der
Regentropfen auf meinem Zelt zu lauschen, wärend ich im Trockenen saß Später gabs noch einen schönen Regenbogen nachdem Regen
So das wars für den Tag.
Nächster Tag (Spoiler): Spektakuläre Bilder vom Skierfe und spontane
Routenänderung
also bei nem elch hätte ich auch richtig schiss, wenn der auf mich zukommt
"You still hope that this war will end with your honor intact? Stand in the ashes of a trillion dead souls and ask the ghosts if honor matters. The silence is your answer."
I
rgendwie bin ich sauer auf die
ganzen Schweden, die ich gefragt hatte und meinten, dass Elche absolut
harmlos sind
Elche sind auch gar icht so harmlos, wenn mann sich falsch verhält. In Alaska werden bspw. mehr Menschen von Elchen getötet als von Grizzlys. Zum einen, weil die Elche in die Städte kommen, um dort die leckeren Äpfel (gerne auch die vergorenen) aufzunehmen, zum anderen, weil viele Leute denken, daß sie die Elche streicheln können. Und schwupss haben sie nen ordentlichen Schlag mit dem Vorderhuf abbekommen. Doof, wenn der (Dick)-Schädel das nicht aushält...
Aber ich wäre dem Elch auch so hinterhergestiefelt für ein ordentliches Foto.
So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
A. v. Humboldt.
Solche Elche sind sehr schwer einzuschätzen.
Und können sehr gefährlich werden.
Das einzige was man machen kann- sich ruhig verhalten und ruhig zureden! wenn sie näherkommen. Eventuell in dichtem Baumbestand Schutz suchen.
Laufen und hektische Bewegungen bringen gar nichts.
Aber es ist immer aufregend wenn man Sie so nahe sieht.
Ja ich habe den Bericht nicht vergessen, aber der letzte Post war schon so lange her, dass es mir fast peinlich war jetzt noch weiter zu schreiben...
ABer ihr bekommt noch den Rest zu lesen, versprochen. Und sogar innerhalb der nächsten Woche. Ich hab nur irgendwie so viel um die Ohren und dann irgendwie doch immer was besseres zu tun als hier mühsam weiter zu tippen ;)
@Järven wow das ist auch ein gutes Foto, dein Elch ist etwas eindrucksvoller ;) Mit Tele aufgenommen oder echt so dicht dran gewesen?
Entfernung zum Elch etwa 5 Meter.
Mit einem 105 MM- Tele aufgenommen.
Und ich denke das war ganz in der Nähe deiner Elchbegegnung, nur auf der anderen Flusseite.
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