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Reisezeit: 21.06. - 07.07.24
Neu und alt - genau aus diesen Elementen setzte sich meine diesjährige Sommer - Tour zusammen.
Schon die Anreise hatte gleich eine Neuerung parat: Da ich nicht um Mitternacht mit dem Flugzeug in Bodo ankommen wollte, entschied ich mich für den Nachtzug von Oslo - Gardermoen nach Trondheim.
Von dort sollte es mit dem Tageszug nach Lønsdal an der E6 weitergehen. Das bot mir den perfekten Einstieg in das Junkerdalen.
Mit diesem „Neu vor Alt“ wollte ich beginnen.
Im Anschluss bereitete ich die Traverse des Saltfjellet (ein Vorhaben, dass mich schon seit vielen Jahren beschäftigt) vor. Gewöhnlich wird diese Traverse am Fykanvatnet begonnen; ich wollte mich von der Mitte des Landes dem Meer zubewegen, also genau andersrum.
Das ich mich dabei zunächst auf den Spuren meiner 11 Jahre zurückliegenden Saltfjellet - Tour - Klick! - ( Passage von Storjord zur Saltfjellstua) bewegen würde, tat meiner Vorfreude nicht den geringsten Abbruch, sondern machte mich neugierig, was sich in dieser Zeit dort alles verändert hatte. Soviel vorweg: Eine ganze Menge, so dass ich manchmal über die völlig veränderte Wegführung nur staunen konnte.
Nur wenige Tage vor meiner Abreise teilte ein norwegischer Bahnbetreiber (ich glaube es war VY, könnte auch SJ Nord gewesen sein) per Email mit, das der Tageszug von Trondheim nach Lønsdal mehrere Wochen ausfällt und durch Busse ersetzt wird. Meine Recherche ergab, dass sie einfach zu wenig Einsatz - bereite Lokomotiven hatten. Über eine so lange (8 Stunden?) Busfahrt war ich nicht so angetan. Letztlich hat die Fahrt mit dem Bus gut 2 Stunden länger gedauert (im Vergleich zur Bahnfahrt).

Kleiner Teaser: Corbels Canyon im kurzen Video
Neu und alt - genau aus diesen Elementen setzte sich meine diesjährige Sommer - Tour zusammen.
Schon die Anreise hatte gleich eine Neuerung parat: Da ich nicht um Mitternacht mit dem Flugzeug in Bodo ankommen wollte, entschied ich mich für den Nachtzug von Oslo - Gardermoen nach Trondheim.
Von dort sollte es mit dem Tageszug nach Lønsdal an der E6 weitergehen. Das bot mir den perfekten Einstieg in das Junkerdalen.
Mit diesem „Neu vor Alt“ wollte ich beginnen.
Im Anschluss bereitete ich die Traverse des Saltfjellet (ein Vorhaben, dass mich schon seit vielen Jahren beschäftigt) vor. Gewöhnlich wird diese Traverse am Fykanvatnet begonnen; ich wollte mich von der Mitte des Landes dem Meer zubewegen, also genau andersrum.
Das ich mich dabei zunächst auf den Spuren meiner 11 Jahre zurückliegenden Saltfjellet - Tour - Klick! - ( Passage von Storjord zur Saltfjellstua) bewegen würde, tat meiner Vorfreude nicht den geringsten Abbruch, sondern machte mich neugierig, was sich in dieser Zeit dort alles verändert hatte. Soviel vorweg: Eine ganze Menge, so dass ich manchmal über die völlig veränderte Wegführung nur staunen konnte.
Nur wenige Tage vor meiner Abreise teilte ein norwegischer Bahnbetreiber (ich glaube es war VY, könnte auch SJ Nord gewesen sein) per Email mit, das der Tageszug von Trondheim nach Lønsdal mehrere Wochen ausfällt und durch Busse ersetzt wird. Meine Recherche ergab, dass sie einfach zu wenig Einsatz - bereite Lokomotiven hatten. Über eine so lange (8 Stunden?) Busfahrt war ich nicht so angetan. Letztlich hat die Fahrt mit dem Bus gut 2 Stunden länger gedauert (im Vergleich zur Bahnfahrt).

Kleiner Teaser: Corbels Canyon im kurzen Video
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