[SE] [NO] Rundtour im Gränslandet 2024 – Femundsmarka, Rogen und Långfjället

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    [SE] [NO] Rundtour im Gränslandet 2024 – Femundsmarka, Rogen und Långfjället

    Tourentyp
    Lat
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    Mitreisende
    Rundtour im Gränslandet 2024
    Femundsmarka, Rogen und Långfjället



    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC00433klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,13 MB ID: 3276655 Blick auf den Rogen


    Zeitraum: August 2024
    Strecke: ca. 96 km
    Höhendifferenzen: ca. 1.400 m, ca. 1.400 m



    Kein Reisebericht ohne Vorwort
    (frei nach Erich Kästner)


    Die Sommerferien liegen dieses Jahr sehr spät und die Kinder sind bereits 9 und 11 Jahre alt. Das ist der Moment, auf den ich gewartet habe. Dieses Jahr soll es endlich auf Wandertour im schwedischen Fjäll gehen – mit möglichst wenig Mücken und Kindern, die das garstige Wetter klaglos ertragen. So der Plan.

    Wie fast immer bei uns soll die Wandertour mit einem anschließenden Aufenthalt in einem Ferienhäuschen verbunden werden. Daher reisen wir mit dem Auto an. Praktisch wäre deshalb eine Rundtour. Da muss ich nicht lange überlegen. Meine erste Wandertour im Fjäll ging entlang des südlichen Kungsleden und ich habe vor allem das Rogen naturreservat als sehr schön in Erinnerung. Als ich dann auf den Reisebericht von andrea2 stoße https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...ngfj%C3%A4llet ist meine Entscheidung gefallen. Ich versuche, die Tour möglichst weit zu verkürzen und dann steht die grobe Planung:

    Tag 0: Grövelsjön – Sylen (mit dem Boot)
    Tag 1: Sylen – Grøtådalen (ca. 11 km)
    Tag 2: Grøtådalen – hinter Oasen (ca. 10 km)
    Tag 3: hinter Oasen – Reva (ca. 12 km)
    Tag 4: Reva – Rogenstugan (ca. 15 km)
    Tag 5: Rogenstugan – Südspitze Rogen (ca. 11 km)
    Tag 6: Südspitze Rogen – Hävlingestugorna (ca. 14 km)
    Tag 7: Hävlingestugorna – Grövelsjön (ca. 13 km)

    Wir möchten nicht für die vollen sieben Tage Proviant mitschleppen und daher ist ein Nachkauf in der Butik der Rogenstugan geplant. Damit muss nur für vier Tage Essen eingepackt werden. Morgens gibt es bei uns immer Müsli. Abends sind wir inzwischen bei selbst gemischtem Trekkingessen angelangt (ohne selber zu dörren). Wir lassen uns auf der Seite Little Red Hiking Rucksack inspirieren. Damit das Mittagessen geschmacklich nicht zu langweilig wird, testen wir im Vorhinein diverse Knäckebrote und neben Salami und Parmesan kommen dieses Mal auch Erdnussbutter und Tunfisch mit. Vor allem der Thunfisch erweist sich auf Tour als äußerst beliebt.

    Die Ausrüstung steht weitestgehend. Doch um nochmals Gewicht zu sparen, werden die dicken Fleecejacken gegen wattierte Jacken getauscht und mein Mann und ich nehmen beide einen Quilt mit. Für die Kinder kaufe ich eine 2,5-Lagen Regenjacke. Normalerweise sind die beiden mit einer billigen und leichten PU-beschichteten Regenjacke unterwegs, aber ich hatte Bedenken, dass sie diese nicht trocken genug halten. Beide bekommen zur Sicherheit ein Mückenkopfnetz mit. Aus dem Zeltvorrat wird für die Kinder das VAUDE Taurus ul und für uns das Trekkertent Drift 2 mitgenommen.
    Damit landen unsere Rucksäcke inklusive Essen für 4 Tage bei 14 kg für die Erwachsenen und 4,1 bzw. 3,5 kg für die Kinder.
    Zuletzt geändert von TEK; 28.08.2024, 13:47.

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    #2
    Anreise

    Wir reisen mit dem Auto an. Zum Glück gibt es inzwischen wieder die Fährverbindung zwischen Sassnitz und Trelleborg. So können wir um 7:30 Uhr morgens auf die Fähre fahren und kommen schon um 10:30 Uhr in Trelleborg an. Da wir nicht totmüde die Wanderung beginnen möchten, teilen wir uns die Strecke auf zwei Tage auf. Schon auf der Fahrt Richtung Grövelsjön bekommen wir massenhaft Rentiere und sogar einen jungen Elch zu sehen. Die Kinder sind begeistert.

    Weniger begeistert sind wir, als die Große insistiert, dass ihr Kopf juckt und sie sich sicher ist, Läuse zu haben. Im norwegischen Trysil wird daraufhin erst ein Läusekamm und nach der Bestätigung ein Läusemittel gekauft – für wörtlich sowie sprichwörtliche – norwegische Apothekerpreise. Wir suchen einen Campingplatz heim, um die dortige Dusche zu benutzen und kommen letztlich viel später als geplant in Grövelsjön an. Auf dem dortigen Campingplatz treffen wir durch Zufall den Fahrer des Bootes über den Grövelsjön, das wir am nächsten Tag nehmen wollen. Der Fahrer teilt uns allerdings mit, dass er aufgrund des starken Windes morgen nicht fährt. Na super, das bedeutet einen Tag länger wandern als gedacht. Irgendwie bin ich viel zu müde, um mir Gedanken über das fehlende Essen zu machen. Wir suchen uns einen Zeltplatz am Grövelsjön und bauen die Zelte auf. Dann verzehren wir die Einkäufe aus Trysil, anstatt jetzt noch den Kocher anzuschmeißen. Um 22:30 Uhr kriechen die Kinder und wir das erste Mal müde in unsere Schlafsäcke.

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Größe: 3,27 MB
ID: 3276672 Blick auf den Grövelsjön von unserem Zeltplatz aus​

    PS: Manches sind leider nur Handyfotos. Manchmal sollte es einfach schnell gehen.

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      #3
      Grövelsjön bis Sylen (10,7 km)

      Beim Frühstück am nächsten Morgen müssen wir uns erst einmal sortieren. Fährt das Boot wirklich nicht? Reicht das Essen einen Tag länger als geplant? Gestern haben wir nicht mehr gekocht und damit ein Abendessen eingespart. Mangels Wanderung am gestrigen Tag essen wir heute Morgen extrem wenig vom Müsli und dieses sollte somit auch einen Tag länger reichen.

      Ich komme mit einer ebenfalls am Grövelsjön zeltenden Truppe von schwedischen Vätern samt kleinen Kindern ins Gespräch. Sie haben eine kleine Zwei-Tagestour von Grövelsjön aus gemacht. Wir bieten Ihnen unseren Rest (frische!) Pfirsiche an. Endlich kann ich nach gut 20 Jahren wieder Schwedisch sprechen! Ich habe als Studentin ein ¾ Jahr in Schweden gelebt, konnte damals sehr gut Schwedisch und war seitdem jedoch nicht wieder dort. Zum Schluss bieten uns die Schweden ihren Rest Knäckebrot und eine Tube skinkost an. Damit wäre dann auch das zusätzliche Mittagessen gesichert.

      Danach packen wir alle unsere Sachen ein, vergewissern uns nochmals am Campingplatz, dass das Boot wirklich nicht fährt, und starten mit dem leichten Anstieg auf die Sjöhöjden bis hinauf auf 1.065m Höhe. Es windet ganz schön und nieselt ein wenig, aber kaum haben wir die Regenhosen an, hört es auch schon wieder auf zu regnen.

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Größe: 4,12 MB
ID: 3276751 Anstieg auf die Sjöhöjden

      Anschließend geht es auf der anderen Seite wieder hinab in Richtung Sylseth auf 800m Höhe. Von hier hat man einen schönen Blick auf den Grövelsjön.

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Größe: 3,97 MB
ID: 3276752 Blick auf den Grövelsjön in Richtung Sylen

      Unten angekommen treffen wir schon bald auf eine Brücke. Hier gibt es einen wunderschönen Zeltplatz direkt am Fluss, aber wir wollen noch etwas weiter und schlagen den Weg ins Grøtådalen ein. Hinter der Brücke über den Røa schlagen wir dann unsere Zelte auf.

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ID: 3276754 Der Røa

      Es ist gerade einmal 16 Uhr. Den schönen Zeltplatz direkt am Fluss überlassen wir anderen Wanderern und zelten ein Stück weiter direkt neben dem Weg. Dort gibt es eine schön ebene Fläche, auf der sich ohne Probleme auch zwei Zelte nebeneinander aufstellen lassen. Es kommt noch ein älteres schwedisches Pärchen vorbei, das hier zelten will. Letztlich zelten jedoch alle außer Sichtweite.

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ID: 3276755

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Größe: 5,28 MB
ID: 3276756 Unser Zeltplatz und der Blick auf unsere spätere Kochstelle

      Die Kinder nutzen die Zeit zum Spielen und Erkunden der Umgebung. Beim Kochen entdecke ich, dass mein Löffel gebrochen ist. Das kann die Tour ja lustig werden mit dem Essen. Es gibt Parmesan-Kartoffelbrei und dazu etwas Beef Jerky. Lecker! Satt und zufrieden kriechen wir später in unsere Schlafsäcke.​

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Größe: 6,80 MB
ID: 3276757 Was ein echter ULer ist ...

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        #4
        Sylen bis Grøtådalen (11,2 km)

        Am nächsten Morgen frühstücken wir in Ruhe unser Müsli, packen alles zusammen und laufen los. Anfangs geht der Weg noch durch einen Birkenwald, doch schon bald geht es ins Kahlfjäll hinauf.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812100115.jpg Ansichten: 0 Größe: 7,30 MB ID: 3276878 Im Fjällbirkenwald

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812102423.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,22 MB ID: 3276879 Hinauf aufs Kahlfjäll

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812102443.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,40 MB ID: 3276880

        Das Wetter ist wieder von einem Mix aus Sonne und Wolken und viel Wind geprägt. Auf den Hochebenen macht uns letzterer ganz schön zu schaffen. Die Mittagspause legen wir hinter einem großen Stein ein, in der Hoffnung auf etwas Windschutz.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812102447.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,10 MB ID: 3276881

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812105322.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,73 MB ID: 3276882

        Der Weg durchs Grøtådalen ist eher ein Nebenweg und nicht so gut markiert. Zudem gibt es häufig keine Planken durch die Moore, so dass wir uns unseren Weg mühsam selbst suchen müssen. Die Kinder lernen schnell, welche Pflanzen darauf hin deuten, dass der Boden eher trocken und fest ist.
        Die Nusspause findet dann wieder in einem schönen Fjällbirkenwald und damit etwas windgeschützt statt.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812111816.jpg Ansichten: 0 Größe: 6,80 MB ID: 3276883

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812115220.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,06 MB ID: 3276884

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        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812125400.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,48 MB ID: 3276886

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        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812140850.jpg Ansichten: 0 Größe: 6,98 MB ID: 3276888

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812144735.jpg Ansichten: 0 Größe: 8,59 MB ID: 3276889

        Bald trifft der Weg wieder auf den Grøtåa und führt mehr oder weniger eng an diesem entlang. Es folgt ein Weg durch ein etwas größeres Moor, dieses Mal mit Planken.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812150058.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,92 MB ID: 3276890

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812152941.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,41 MB ID: 3276891

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812152946.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,91 MB ID: 3276892

        Danach wird es wieder felsiger. Plötzlich flitzt ein Marder durch die Steine. Der ist so schnell unterwegs, dass ich noch nicht mal sagen könnte, ob es ein Marder oder ein (viel kleineres) Wiesel war. Unsere Große möchte unbedingt ein Foto und so bleiben wir stehen und warten. Es taucht tatsächlich wieder auf. Mir gelingt ein Foto, auf dem immerhin der Kopf zu sehen ist. Damit gibt sich unsere Große zufrieden.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812153601.jpg Ansichten: 0 Größe: 3,89 MB ID: 3276893

        Weiter geht es durch einen Mix aus Mooren und Geröll.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812161247.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,10 MB ID: 3276894

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812161629.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,68 MB ID: 3276895

        Bald erreichen wir ein Plateau auf dem es schöne Zeltplätze gibt. Doch wir wollen noch weiter kommen.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG20240812162611.jpg Ansichten: 0 Größe: 3,87 MB ID: 3276896 Wer sitzt denn da?

        Vom darauf folgendem Abschnitt habe ich keine Fotos gemacht. Der Weg verläuft häufig durch kleine Moore ohne Planken und zudem müssen wir sehr oft auf die Karte schauen, um herauszukriegen, wo es weiter geht. Zuletzt treffen wir auf den Litlebekken. Dies ist die einzige Stelle auf der Wanderung, an der wir zum Furten die Schuhe ausziehen müssen. Erst sind die Kinder ganz euphorisch, bis sie merken, wie kalt das Wasser ist.
        Drüben angekommen, trocknen wir unsere Füße ab und ziehen die Wanderschuhe wieder an. Ab jetzt wird ein Zeltplatz gesucht. Der erste Platz ist schon besetzt und so gehen wir noch etwas weiter und gehen eine kleine Hochebene hinauf. Hier gibt es viele Stellen, an denen wir die Zelte aufstellen könnten und so fällt die Entscheidung schwer. Der Platz ist wunderschön mit tollen Ausblicken in alle Richtungen. Wir sind allerdings auch müde angesichts der gefühlt langen Strecke.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC00333klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,70 MB ID: 3276900

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC00336klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,33 MB ID: 3276898

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC00337klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,64 MB ID: 3276897

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC00343klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,83 MB ID: 3276899

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        • blauloke

          Lebt im Forum
          • 22.08.2008
          • 9256
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          #5
          Freue mich auf die Fortsetzung
          Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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          • TEK
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            • 23.02.2011
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            • Meine Reisen

            #6
            Danke blauloke! Ich freue mich immer über Lebenszeichen der Leser.
            Heute Abend werde ich wahrscheinlich den nächsten Tag reinstellen.

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            • Ljungdalen

              Alter Hase
              • 28.08.2017
              • 3349
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von TEK Beitrag anzeigen
              Ich freue mich immer über Lebenszeichen der Leser.
              Da lesen so einige mit, glaube ich. Ja, vielen Dank schon einmal bis hierher...

              Mehrtageswanderungen mit den Kindern haben wir nicht gemacht, als sie in dem Alter waren. Gehört schon etwas dazu. Vor allem meine Frau konnte sich das nicht gut vorstellen. Nur Tagestouren.

              Erstmals dann ich mit einer Tochter, als sie 14 war (Padjelanta). Aber sie sind bis heute gelegentlich dabei, zB in diesem Jahr mit 25 und (fast) 27. Auf eigene Initiative, was mich sehr gefreut hat

              (Trelleborg - Idre bin ich mit der "Großen" an einem Tag gefahren, als sie 5 war. Aber zu zweit hatten wir ja genug Platz, und sie konnte sich immer gut selbst beschäftigen...)

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              • Tarvandyr
                Erfahren
                • 24.10.2004
                • 253
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Sehr schöner Bericht. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Für nächstes Jahr steht die Gegend bei uns auch in der engeren Auswahl. Werde demnächst mal in die Planung einsteigen.

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                • michaelgd
                  Anfänger im Forum
                  • 25.09.2010
                  • 27
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Von mir auch ein Dankeschön für Deinen Bericht.
                  Wir waren ebenfalls im August mit unseren beiden Kindern in Schweden unterwegs (Sörmlandsleden) und ich komme hoffentlich noch dazu einen Bericht fürs Forum zu schreiben.

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                  • TEK
                    Dauerbesucher
                    • 23.02.2011
                    • 718
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Grøtådalen bis hinter Oasen (9,7 km)

                    Wir stehen um ca. 7:30 Uhr auf und bauen alles ab. Während wir Wasser kochen, sammeln die Kinder Blaubeeren. Nach dem Frühstück geht es los.
                    Der Weg ist anfangs sehr idyllisch und wir stellen nach kurzer Zeit fest, dass wir kurz vor der Brücke über den Vonbekken gezeltet haben.

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                    Bald erreichen wir die Hänge des Stor Svuku und die Wege werden wieder steiniger. An den kleinen Seen vor Oasen machen wir Mittagspause.

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ID: 3277145

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ID: 3277148

                    Schon bald geht der Weg einfach quer durch ein Blockfeld. Das gibt Unmut – sowohl bei den Kindern als auch bei meinem Mann. Von diesem Wegstück habe ich keine Fotos gemacht. Steine so weit das Auge reicht. In Oasen machen wir unsere Nusspause. Oasen ist tatsächlich so etwas wie eine Oase in der Steinwüste. Nach dem Verzehr der Nüsse werden Blaubeeren gepflückt. Die Kinder wollen am liebsten hier bleiben und zelten. Mein Mann und ich haben jedoch Bedenken, dass dann der Weg nach Reva zu lang wird.

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ID: 3277149

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ID: 3277150

                    Wir steigen also von Oasen aus wieder ab und können es kaum erwarten, dass die Steine endlich mal wieder abnehmen und sich eine Chance auf einen Zeltplatz ergibt. Kaum hören die Steine auf, machen sich Moorflächen breit. Auf einem Hügel finden wir schließlich einen Platz. Die Kinder gehen an einen kleinen Bach, um sich zu erfrischen. Währenddessen wollen mein Mann und ich die Zelte aufbauen. Beim Versuch stellen wir aber schnell fest, dass wir hier ziemlich dem Wind ausgesetzt sind. Wir schauen uns nochmals um und laufen schließlich noch ein kleines Stück weiter. Dort findet sich ein Platz, an dem bereits eine Feuerstelle eingerichtet ist und Hügel etwas Windschutz bieten. Wir sagen den Kindern Bescheid und bauen unsere Zelte auf. Diesen Abend machen wir nach dem Abendessen noch ein kleines Lagerfeuer.

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                    • TEK
                      Dauerbesucher
                      • 23.02.2011
                      • 718
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Danke Euch für Eure netten Kommentare!

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                      • TEK
                        Dauerbesucher
                        • 23.02.2011
                        • 718
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                        #12
                        Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                        Erstmals dann ich mit einer Tochter, als sie 14 war (Padjelanta). Aber sie sind bis heute gelegentlich dabei, zB in diesem Jahr mit 25 und (fast) 27. Auf eigene Initiative, was mich sehr gefreut hat
                        Das glaube ich Dir! Und letztlich ist es ja das Wichtigste, dass man ihnen diese Freude am draußen sein in der Natur vermittelt. Diesbezüglich kann man auch zu anstrengende Touren planen. Dazu mehr im Fazit.

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                        • TEK
                          Dauerbesucher
                          • 23.02.2011
                          • 718
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hinter Oasen bis Reva (11,6 km)

                          Am nächsten Morgen steht mein Mann als erster auf und wird beim Pinkeln von zwei Holländern überrascht, die uns am Abend zuvor bereits von einem schwedischen Pärchen jenseits der 70 angekündigt wurden. Ich liege noch im Zelt und höre zu, wie sie voller Bewunderung von dem schwedischen Pärchen sprechen und hoffnungsvoll festhalten, dass sie dann ja noch weitere 20 Jahre solche Touren machen könnten. Nachdem die beiden weitergezogen sind, krabbel ich auch aus dem Zelt. Wir bauen wie immer auf dieser Tour erst die Zelte ab und frühstücken dann.

                          Dann geht es los. Der Weg ist am Vormittag von viel Wasser geprägt. Damit ist er leicht begehbar, aber unsere Jüngere ist genervt von den vielen Mücken.

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                          Wir haben praktisch nie Fernblick und kommen an so vielen kleineren und größeren Seen vorbei, dass wir bald nicht mehr wissen, wie weit wir eigentlich sind. Ist dies jetzt dieser oder jener See auf der Karte? An dem See, an welchem wir Mittagspause machen, treffen wir ein finnisches Pärchen, das aus der Gegenrichtung kommt. Da sie bei den großen Seen gestartet sind, wissen sie genau, auf welchen See wir demnächst treffen: den ersten wirklich großen See auf der Karte, den Kløfthåtjønnan.

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                          Mittagspause

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                          Kløfthåtjønnan

                          Ab hier wird der Weg wieder steiniger. Es geht über einen Moränenhügel nach dem nächsten. Nach einer ganzen Weile treffen wir auf die Hängebrücke über den Rogshåen. An der Møllerbua machen wir eine kurze Rast für unsere Nusspause.

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                          Møllerbua

                          Anschließend laufen wir auf dem sichtbar vielbegangenen Weg weiter. Nach einer Weile meint mein Mann, dass der See, an dem wir entlang laufen, eigentlich auf der falschen Seite liege. Recht hat er: Wir müssen den ganzen Weg zur Møllerbua wieder zurück. Auf dem Wegstück ab hier bis nach Reva habe kein Foto mehr gemacht. Es ist weiterhin von viel Geröll geprägt und bei den Kindern sowie bei meinem Mann ist die Luft raus. Erst um 18 Uhr treffen wir in Reva ein. Zudem hat leichter Nieselregen eingesetzt.

                          In Reva zeltet bereits eine große Gruppe Kanuten, die scheinbar eine geführte Tour machen. Denn es steht eine unglaublich große Anzahl Tonnen mit identischer Art Beschriftung herum. Wir fragen uns, wie sie diese Masse an Tonnen in den Booten verstauen können. Später trifft noch eine Gruppe älterer, deutscher Wanderer ein. Einer von Ihnen erzählt mir, dass sie sich ebenfalls an der Møllerbua verlaufen haben. Sie haben den gleichen, falschen Weg genommen und sind diesem wohl deutlich weiter gefolgt als wir.

                          Ziemlich fertig fallen wir später in die Schlafsäcke und mein Mann und mir graut es vor der morgigen weiten Strecke bis zur Rogenstugan.

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                          • Mika Hautamaeki
                            Alter Hase
                            • 30.05.2007
                            • 4006
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Noch ein gespannter Leser. Ich bin vor mittlerweile 17 Jahren von Grövelsjön um den Rogen rum und hab diverse orte sofort wiedererkannt (und mich damals beid er Möllerbua auch verlaufen)
                            Und dieses Jahr war es auch für mich endlich soweit: Meine beiden sind nun auch 9 und (fast) 11 und auch wir waren dieses Jahr zum ersten Mal mit den beiden unterwegs (allerdings nur eine Nacht) und halt, historisch bedingt durch meine ersten Touren auch von Grövelsjön aus, einmal über Sylen um den See rum. Den Abstecher ins Grötadalen haben wir leider nicht merh geschafft, obwohl ich den beiden viel davon vorgeschwärmt hatte. Aber das ist dann der Plan für die nächste Tour.
                            So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                            A. v. Humboldt.

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                            • TEK
                              Dauerbesucher
                              • 23.02.2011
                              • 718
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Das sind aber wirklich viele Parallelen!

                              Unsere beiden haben schon so einige Touren hinter sich. (Von einigen davon habe ich hier berichtet.) Dieses Jahr waren wir allerdings das erste Mal in Schweden.

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                              • Tarvandyr
                                Erfahren
                                • 24.10.2004
                                • 253
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Wir haben mit unseren beiden auch schon einige Touren hinter uns, zu Fuß, Mit dem Rad und mit dem Kanu. Jedes Jahr eine kleine Steigerung. Für nächstes jahr ist dann eine mittlere Trekkingtour geplant. So ca. 100 km.

                                Macht echt Spaß, hier zu lesen und die Bilder zu genießen. Danke!

                                Welche Karten habt Ihr benutzt?

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                                • codenascher

                                  Lebt im Forum
                                  • 30.06.2009
                                  • 5178
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Very nice bis hierhin, ich werde gespannt weiter mitlesen. Nur noch zwei bis drei Jahre, dann machen wir sowas auch.

                                  Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                                  meine Weltkarte

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                                  • Ljungdalen

                                    Alter Hase
                                    • 28.08.2017
                                    • 3349
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
                                    Very nice bis hierhin, ich werde gespannt weiter mitlesen. Nur noch zwei bis drei Jahre, dann machen wir sowas auch.
                                    Ich hoffe sowas in, sagen wir, 10 Jahren - passt gut, von wegen Rente - mit meinen Enkel(inne)n machen zu können (wobei: eher Hütten als Zelt... dahin tendiere ich ja jetzt schon )

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                                    • TEK
                                      Dauerbesucher
                                      • 23.02.2011
                                      • 718
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Zitat von Tarvandyr Beitrag anzeigen
                                      Macht echt Spaß, hier zu lesen und die Bilder zu genießen. Danke!

                                      Welche Karten habt Ihr benutzt?
                                      Danke Dir. Wir haben die Grövelsjön und Rogen von Calazo im Maßstab 1:50.000 genutzt.

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                                      • TEK
                                        Dauerbesucher
                                        • 23.02.2011
                                        • 718
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Erst werden die Kinder nicht schnell genug alt, dann sind sie schnell zu alt. Gilt nicht nur fürs Wandern.

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