[GL] Endlich Grönland: Kajaktour Sermilik und Stoklundfjord

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  • zilka

    Erfahren
    • 29.06.2017
    • 340
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Also, hier sind ja viele Reiseberichte* einfach TOLL und mein tägliches Highlight ist, wenn wieder ein neuer Teil hochgeladen ist… aber dieser hier macht SÜCHTIG, da schaue ich sogar mehrmals am Tag nach. Besonders wegen der grandiosen Fotos…

    Bitte auf KEINEN Fall schneller schreiben, ich mag schon jetzt nicht daran denken, was ich mit meinem grauen Alltag mache, wenn dieser Bericht zu Ende ist…
    zilka

    (* ich zähl Euch jetzt nicht alle auf, weil ich BESTIMMT jemanden vergessen würde, ich bedanke mich hier aber noch einmal ganz herzlich bei Euch tollen Reisebericht-Schreibern und Foto-Hochladern)

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    • Highbeat
      Erfahren
      • 04.10.2020
      • 266
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Liebe Zilka,
      was für ein wunderschönes Kompliment - freue mich total darüber, herzlichen Dank
      Werde erstmal 10 Tage nichts hochladen können, da ich beruflich unterwegs bin. Kann dir aber versprechen, dass ich noch ein paar, wie ich finde, tolle Fotos in petto habe
      Liebe Grüße
      Highbeat

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      • qwertzui
        Alter Hase
        • 17.07.2013
        • 2904
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        10 Tage

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        • ronaldo
          Freak
          Moderator
          Liebt das Forum
          • 24.01.2011
          • 11992
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Meinetwegen 10 Tage - aber nur wenns nachher ein Selfie mit Eisbär gibt!

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          • Mika Hautamaeki
            Alter Hase
            • 30.05.2007
            • 3979
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Ein Traum.
            vielen Dank fürs teilen
            So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
            A. v. Humboldt.

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            • Highbeat
              Erfahren
              • 04.10.2020
              • 266
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              So, es geht weiter
              Herzlichen Dank für Eure schönen Kommentare!

              Tag 11

              Ich erwachte, und es kommt mir bald kitschig vor… ein weiterer wunderschöner Tag erwartete uns. Die Sonne schien, das Wasser war ruhig und glatt – perfekt für einen Strandausflug (10,4 km). Wahres Genusspaddeln war das – Vorsicht nur bei den großen Eisbergen, die bei diesem sonnigen Wetter unkontrollierbar brachen und kippten.
              An unserem Ziel bestaunten wir den Rest eines Erdhauses und bildeten uns erstmal im Bereich Kultur und Gestein weiter: F. erzählte über das Leben im Erdhaus, das bis vor 100 Jahren die übliche Behausung der Inuit im Winter war. Das letzte Erdhaus war bis 1980 bewohnt! Jetzt muss man sich vorstellen, dass auf einer total kleinen Fläche 15 oder 20 Personen dort wohl nackt zusammen lebten. Schwer reinzuversetzen, auf welch eigene Art die Inuit ihr hartes Leben in dieser menschenfeindlichen Umgebung managten. Besonders gut erinnere ich mich an die Art und Weise, wie früher Streit geschlichtet wurde: Die beiden Kontrahenten mussten sich vor allen anderen gegenseitig beschimpfen und wer die bessere Show ablieferte (wo mehr gelacht wurde), der gewann.

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              Erdhausruine

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              Blick vom Erdhaus-Hügel zum Sandstrand

              Steine faszinierten uns alle, und wir sammelten wie wild. Es gab eine Vielzahl toller Exemplare. Vor allem Granat und Glimmer bezauberten mich – ich fand aber auch wunderschön grün gefärbte Steine. Beim Glimmer konnte man so feine Schichten abziehen, dass man durchschauen konnte.

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              Hauchdünner Glimmer

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              Manche treidelten, andere paddelten vom Erdhaushügel zum Sandstrand

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              Wir machten eine lange Pause am Sandstrand, zogen die störrischen Trockenanzüge aus und liefen barfuß im superfeinen, warmen Sand und im eiskalten Meer. Vom Strand aus hatte man einen phantastischen Blick aufs Inlandeis und das offene Polarmeer. Hier ließ es sich aushalten.

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              Kaltes Fußbad

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              Starker Kontrast: warmer Sand und Inlandeis

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              Gletscherbach

              Auf dem Rückweg sah ich meinen einzigen Wal vom Kajak aus. Ich machte ein Foto mit dem Handy, das ich später aus Versehen löschte. Am Bach bei der Taucher-Basis holten wir noch Trinkwasser, und dann ging es zum Camp zurück.

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              Schönstes Paddelwetter

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              Mein Boot

              Es blieb ein aktiver Tag: Bei schönen Wetter übten wir den Notfall im Wasser: Wie steigt man nach einer Kenterung ins Kajak. Als ich die Übung begann (fußwärts in Rückenlage Richtung Kajaks paddelnd), kam sofort Wasser in meinen Trockenanzug. Ich erledigte meine Aufgabe und bemerkte aber, dass ich nun total nass war. Selbst schuld, wenn man den Reisverschluss seines Trockenanzugs schlampig schließt. Das wird mir nicht mehr passieren.

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              Gelungene Einstiegsübung

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              Fotoshooting im Einer

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              Da möchte ich sofort wieder hin...

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              Nach unserer abendlichen Kulturrunde, F. erzählte Wissenswertes über Grönland (Besiedlung, Christianisierung, Leben, Waljagd, Robbenjagd, Eisbärenjagd, Arten von Eis, Schmelzen des Inlandeis/der Gletscher…) am Lagerfeuer (!), stiefelten wir auf unseren Haushügel und ließen uns vom Abendhimmel und Sonnenuntergang verzaubern.

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              Eisformation aus dem oberem Bild im Zoom

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              Plötzlich steuerte ein Motorboot „unseren“ Strand an. Eine Inuit Familie hatte 2 Robben erlegt und begann sie auszunehmen. Fast die vollständige Gruppe schaute interessiert zu – mein Ding war das nicht und ich sah lieber aufs Eis. Ein paar Bilder aus der Ferne machte ich dann doch.

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ID: 3226679
              Ausnehmen der Robben und Leber-Vesper

              Meine Mitpaddler bekamen alle ein Stück blutige Leber und aßen diese tapfer (für Grönländer eine Delikatesse). Die Felle wurden nicht verarbeitet und schwammen am nächsten Tag in unserer Unrat-Bucht. Nudeln und Cornflakes wurden gegen Robbenfleisch getauscht, welches 2 Tage später auf unserem „Tisch“ landete. In den frischen Fisch, den wir vom Jäger in Tinit bekamen, hätte ich mich reinlegen können – Wal und Robbe kann ich zwar essen, bin aber kein wirklicher Fan.

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              • Highbeat
                Erfahren
                • 04.10.2020
                • 266
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Tag 12

                Wir hatten beschlossen, kein viertes Wildniscamp anzusteuern. Auf der einen Seite schade, weil ich gerne noch ein bisschen mehr gepaddelt wäre – auf der anderen Seite mussten wir nun das Camp nicht ab- und neu aufbauen, was viel Zeit und Mühe gekostet hätte, und es blieb ein Ausflugstag zur eigenen Verfügung.

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ID: 3227144

                Die Aussicht vom Hügel beim Camp in Pupik

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ID: 3227145
                Das wäre auch ein tolles Paddelwetter gewesen

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ID: 3227146
                Eigentlich wollte ich keine Eisberge mehr fotografieren, Fotos gab es schon genügend - ich konnte es aber einfach nicht lassen

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ID: 3227147
                Spiegelglattes Wasser

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ID: 3227148

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ID: 3227149
                Inlandeis

                Für den frühen Nachmittag erwarteten wir die Boote vom Red House, die uns zurück nach Tasiilaq bringen sollten. Wir genossen einen entspannten Vormittag und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Dann gerieten wir doch in Hektik, denn die Boote kamen um Stunden zu früh, was wohl eher eine grönländische Seltenheit ist. Da die Motorboote nicht auf den flachen Strand fahren konnten, musste unsere Gepäck-Menschenkette diesmal die steilen Felsen runter gehen. Manche Stücke, wie die Essenstonnen waren nun wunderbar leicht, bei einigen Gepäckstücken brach man weiterhin fast zusammen (Küchenzeltsack). Wir bekamen alles gerade so in die Boote, fuhren an der Südküste der Ammassalik-Insel zurück nach Tasiilaq und bauten unsere Zelte erneut im Basecamp auf. Das Eis war nun weitgehend aus dem Fjord verschwunden.

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ID: 3227150

                Zurück in Tasiilaq

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ID: 3227151
                Das Eis war weitgehend aus der Bucht verschwunden

                Am Abend konnte ich übers WLAN mit meiner Familie telefonieren und schwärmen, nebenbei den Akku von der Kamera laden. Wir saßen wieder auf der Terrasse des Red House, und ohne Wind war es unglaublich warm.
                Am Abend waren wir bei S eingeladen, einer Dänin und Bekannten unserer Reiseleiterin. Sie gibt seit Jahren den einheimischen Kindern in Tassilaq Kajakunterricht und machte vor einigen Jahren eine Expedition mit dem Kajak von Tasiilaq nach Nanortalik an die Südspitze Grönlands. S. lud uns zum Vortrag in ihr Haus ein und von Wänden umschlossen zu sein, war nach 2 Wochen Zeltleben irgendwie ein komisches Gefühl. Der Vortrag mit Bildershow war sehr beeindruckend, tolle Fotos auf jeden Fall. Sie paddelte mit einem Schweizer zusammen die ganze Küste runter, was insgesamt nur 6 Personen gemacht und 5 überlebt haben! Einige heikle Situationen mit Eisbären waren auch darunter. S., eine drahtige und lebhafte Frau zerlegte bei der Demonstration, wie sie mit dem hochgerissenen Paddel dem Eisbären gegenüber trat, fast ihre kleine Wohnung.
                Der nächste Tag sollte der letzte wirkliche Grönland-Tag sein und wir hatten ihn zur eigenen Verfügung. Mein größter Wunsch wäre ein Ausflug auf das Inlandeis gewesen, was leider nicht möglich war. 3 von uns machten eine Wanderung über die nahen Hausberge und ich entschied mich dann doch für den Bootsausflug zum Knud Rasmussen Gletscher, vorbei an der verlassenen Amarican Air Base Ikatek. Der Tag wurde noch einmal ein grandioses Fest fürs Auge.

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                • Vogelfreund
                  Erfahren
                  • 04.08.2008
                  • 147
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Wow. Kajak und dann Inlandeis *wegträum*. Toll!
                  Vf

                  P.S.: Hast eine PN

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                  • Highbeat
                    Erfahren
                    • 04.10.2020
                    • 266
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Dankeschön, Vogelfreund. Noch ein Tag zum Wegträumen...

                    Tag 13

                    Am Vormittag wurden wir wieder von einem Red-House-Boot eingesammelt und fuhren in Richtung Knud Rasmussen Gletscher (Apuseeq, ca. 90 km nordöstlich von Tasiilaq). Unser Zwischenstopp bei der verlassenen American Air Base Ikatek (nach ca. 60 km) war die Fahrt schon wert. Hier rosten seit Jahrzehnten alte Ausrüstungsgegenstände des US-Militärs vor sich hin und ich war hin- und hergerissen zwischen dem Entsetzen darüber, dass einfach alles zurück gelassen wurde und den spektakulären Fotomotiven, die sich aus der Verbindung von Schrott, Eis und schroffen Bergen ergaben.

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ID: 3227962

                    Amarican Air Base Ikatek

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ID: 3227966
                    Schrott, Eis und schroffe Berge

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Ansichten: 360
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ID: 3227970

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ID: 3227971

                    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, keine Eisberge mehr zu fotografieren. Aber dann fuhren wir an so spektakulären Exemplaren vorbei, dass selbst der einheimische Bootsführer zur Kamera griff: bizarrste Formen, wunderschön. Im Nachhinein ärgerte ich mich, weil ich lange brauchte, um mich doch zu entscheiden, wieder Eisberg-Fotos zu schießen. Da war die ein oder andere gute Chance schon vorbei.

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Ansichten: 353
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ID: 3227972
                    Selbst unser Fahrer machte Fotos

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Ansichten: 352
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ID: 3227973

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Ansichten: 348
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ID: 3227974
                    Erster Blick auf den Knud Rasmussen Gletscher vom Boot aus

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Ansichten: 352
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ID: 3227975

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Ansichten: 350
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ID: 3227976

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Ansichten: 356
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ID: 3227977
                    Frische Abbruchstelle

                    Wir fuhren weiter zum Gletscher und machten unseren zweiten Landausflug. Etwa eine knappe halbe Stunde stiefelten wir den Berg hoch, um eine schöne Sicht auf den Gletscher und die Abbruchkante zu bekommen. Mir gehen die Superlative aus – es war schon wieder atemberaubend.

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                    Unser Boot

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                    Wir vesperten unsere Brote und hofften auf einen Live-Abbruch und einen kleinen gab es auch. An der frischen Abbruchkante ist das Blau des Eises meine absolute Lieblingsfarbe.

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                    Am rechten Rand brach frisch Eis ab

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                    Vesperstelle mit Ausblick

                    Der Fjord füllte sich dann mit kleinen Eisstücken und dies ergab einen schönen Glanz im Gegenlicht.

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                    Eisstücke glitzern im Fjord

                    Wir fuhren mit dem Boot die Abbruchkante entlang und machten uns dann zurück in Richtung Tasiilaq.

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                    Hier muss auch das Motorboot sehr langsam durch

                    Vom Kaarale Gletscher konnte ich nur Bilder aus der Ferne machen – wir hatten für einen weiteren Abstecher nicht ausreichend Sprit an Bord.

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                    Blick auf den Kaarale Gletscher

                    Vorbei an monumentalen Eisbergen war ich diesmal schneller und machte noch ein paar coole Bilder.

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                    Diesmal hatte ich die Kamera schneller bereit...

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                    ...zum Glück!

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ID: 3227999

                    Gegen Ende des Ausflugs gab es noch ein tolles Highlight. Ich sah meine erste Shelfeis-Platte. Sie hatte mehrere Jahre benötigt, um vom Nordpol herzutreiben: eine flache Eisscheibe von unermesslichem Ausmaß.

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ID: 3228000

                    Schelfeis vom Nordpol

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                    Zurück in Tasiilaq erzählten auch die 3 Wanderer von ihrem gelungenen Ausflug und einem schönen Tag.

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ID: 3228005
                    Bilder von den Wanderern: Blick auf die Bucht und Tasiilaq

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                    Was soll ich sagen – ein wunderschöner Abschluss einer durch und durch tollen Grönlandzeit. Schwierig zu toppen oder zu wiederholen – ich muss sie einfach in meiner Erinnerung und meinem Herzen festhalten.

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                    • ronaldo
                      Freak
                      Moderator
                      Liebt das Forum
                      • 24.01.2011
                      • 11992
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      Eisberge und rostiges Geraffel sind (fototechnisch) schon ein unschlagbarer Kontrast! Seeehr cool, dass du das Auge dafür hast...

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                      • vobo

                        Dauerbesucher
                        • 01.04.2014
                        • 719
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Was für wertvolle Bilder - einfach wunderschön. Ich freue mich riesig, dass Du Dich für den Reisebericht entschieden hast. Und es ist doch immer wieder nett, von einem gefülltem Herz zu hören 💖.

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                        • Highbeat
                          Erfahren
                          • 04.10.2020
                          • 266
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          ronaldo Freue mich sehr über Deine Foto-Komplimente, Dankeschön
                          vobo Danke Dir ganz herzlich, Volker. Ohne Deine motivierenden Worte hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut zu schreiben. War schon unsicher, ob der Bericht einer geführten Tour hier ins Forum gehört.

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                          • evernorth
                            Fuchs
                            • 22.08.2010
                            • 1842
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Auf jeden Fall gehört der ins Forum! 🤗 🤩
                            Großartige Fotos einer bestimmt prägenden und unvergesslichen Reise. Schon sehr beeindruckend und beneidenswert. Das hat mir schon ausgesprochen gut gefallen und gehört für mich schon jetzt zu den in Bildern besten Beiträgen über Grönland 🇬🇱 .
                            Bisher hatte ich persönlich immer ein „etwas zwiespältiges“ Verhältnis zu Grönland. Soviel gewaltige und großartige Natur auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite langweilige und enttäuschende Bilder
                            des Arctic Circle Trail (bei meist schlechten Wetterverhältnissen).
                            Wenn das arktische Licht allerdings so strahlt, wie bei deinem Besuch, dann ist das schon zum Dahinschmelzen 😍
                            Könnte doch noch mal schwach werden….🤔
                            Sehr cool! 😎
                            My mission in life is not merely to survive, but to thrive; and to do so with some passion, some compassion, some humor and some style. Maya Angelou

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                            • Highbeat
                              Erfahren
                              • 04.10.2020
                              • 266
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Lieber Evernorth,
                              auch Dir herzlichen Dank für Deinen schönen Kommentar. Grönland hat sich in meiner Reisezeit von seiner allerbesten Seite gezeigt, das weiß ich sehr zu schätzen. Ich habe mich einfach in das Inlandeis und die Eisberge verliebt, deshalb war Ostgrönland perfekt (den ACT hatten wir schon vor Jahren verworfen). Und wenn dann noch alles in der Sonne glitzert Das würde Dir sicher auch gut gefallen .
                              Liebe Grüße
                              Highbeat

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                              • Borgman
                                Dauerbesucher
                                • 22.05.2016
                                • 724
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Selbstverständlich gehört dein Bericht hier ins Forum. Vielen Dank auch von mir für die großartigen Bilder! Sehr inspirierend.

                                evernorth: Tom, wir müssen noch mal ernsthaft über Grönland sprechen. Mir geht es da ganz ähnlich wie dir

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                                • Highbeat
                                  Erfahren
                                  • 04.10.2020
                                  • 266
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Tag 14 und Tag 15

                                  Der letzte Grönlandmorgen verlief geschäftig. Alles musste zügig zusammen gepackt und zum Hafen gebracht werden. Die Zelte waren noch nicht trocken, sie blieben vorerst stehen. Die Zeit verging schnell und bald kamen die Boote zum Beladen. Wir rauschten erneut an der Shelfeisplatte vorbei, diesmal in Richtung Kulusuk. Die Bucht dort war nun fast eisfrei und ich war glücklich, dass wir 2 Wochen zuvor ein so schönes Willkommensbild mit Eis vor Augen hatten. Die Taschen wurden vom Hafen die vielleicht 400 Meter mit dem Quad zum Flughafengebäude transportiert, wir machten einen gemütlichen Spaziergang.

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ID: 3228163

                                  Das Bild vom Flughafengebäude entstand eigentlich auf dem Hinflug

                                  Im Gebäude benützte ich erstmals die Toilette und schaute auch das erste Mal in einen Spiegel. Mich blickte ein sehr zufriedenes und unglaublich braun gebranntes Gesicht an, trotz viel Sonnenschutzcreme.
                                  Beim Einchecken erschraken wir: Es war verboten, Steine auszuführen. Daraufhin wurde fleißig ausgepackt.
                                  Die verbliebene Zeit bis zum Abflug saßen wir zusammen und teilten unsere letzten Vorräte an Keksen, Schokolade und anderem Essbaren. Dann stiegen wir in den Flieger und diesmal hatte ich einen Fensterplatz und konnte gebührend von Grönland Abschied nehmen.

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Name: Girfanirfan251.jpg
Ansichten: 233
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ID: 3228164

                                  Ein Fensterplatz zum Abschied

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ID: 3228165

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ID: 3228166
                                  ...und ein letzter Eisberg

                                  In Reykjavik bezogen wir wieder ein Zelt der Reiseorganisation und gingen anschließend zusammen essen. Die 2 Wochen hatten uns verbunden. Beim abendlichen Essen konnten wir alle Geschichten noch einmal Revue passieren lassen. Geduscht hatte ich noch immer nicht. Zusammen mit einer Mitpaddlerin machte ich mich auf den Weg zum Freibad neben dem Campingplatz. Es war riesig und bis 22 Uhr geöffnet. Wir schwammen ein paar Bahnen und testeten dann alle verfügbaren Pools – die Temperaturen variierten zwischen saukalt und superwarm. Das tat so gut. Anschließend duschten wir ausgiebig und wuschen die Haare – was für ein Gefühl. Völlig entspannt und frisch bezogen wir unsere Zelte. Um 3 Uhr klingelte der Wecker und um 4 Uhr fuhr uns der Shuttlebus zum Flughafen. Beim Zusammenpacken vermisste ich meine Stirnlampe. Ich hatte keine Ahnung, wo ich sie hingepackt hatte, denn zu keiner Zeit war es so dunkel gewesen, dass ich eine Lampe gebraucht hätte.

                                  Wir landeten gemeinsam in Frankfurt und verabschiedeten uns herzlich. Ich war so entspannt, dass mich nicht einmal die hindernisreiche Bahnfahrt aus der Ruhe bringen konnte. Am Bahnhof zuhause holte mich Tekumseh ab .
                                  Das war eine tolle Reise. Ostgrönland mit dem Kajak wäre für mich ohne Reisegruppe nicht möglich gewesen. Die Art der Reise mit Kajak, Zelt und ohne Komfort war genau meins. Gefehlt hat eigentlich nur der Ausflug aufs Inlandeis und ein lebendiger Eisbär in ausreichender Entfernung. Grönland hat mich verzaubert und am liebsten würde ich sofort wieder hinreisen. Ich weiß aber auch, welch unglaubliches Glück wir mit dem Wetter hatten und dass bei Sturm, Kälte und Regen so ein Grönlandurlaub ganz anders werden kann.
                                  Erstmal hatte ich keine Zeit, mir weiter Gedanken zu machen. Am nächsten Tag fuhren wir wieder Richtung Norden – ich hatte ja noch 4 Wochen Lappland und Lofoten vor mir .

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                                  • Highbeat
                                    Erfahren
                                    • 04.10.2020
                                    • 266
                                    • Privat

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                                    #37
                                    Borgman Boah, bin ich glücklich, dass ich so positive Rückmeldungen bekomme. Ich war mir wirklich sehr unsicher... Also auch Dir 1000 Dank, Borgman, für diesen schönen Kommentar. Da fiebere ich schon den Grönlandberichten im nächsten Jahr entgegen

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                                    • Torres
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                                      Liebt das Forum
                                      • 16.08.2008
                                      • 30765
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                                      #38
                                      Das war wirklich ein schöner und interessanter Bericht. Freut mich, dass ihr so tolles Wetterglück hattet.

                                      Was waren das für Kajaks? Prijon ist zumindest bei den Einern klar, aber welcher Typ? Gab es verschiedene Breiten? Mein Problem ist immer, dass ich sehr breite Boote brauche. Wurde das im Vorfeld erfragt?
                                      Oha.
                                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                                      • Blahake

                                        Fuchs
                                        • 18.06.2014
                                        • 1446
                                        • Privat

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                                        #39
                                        Liebe Highbeat, auch von mir ganz herzlichen Dank für diesen wundervollen Bericht! Macht unglaubliches Fernweh und die Wunschliste wieder ein Stück länger!

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                                        • qwertzui
                                          Alter Hase
                                          • 17.07.2013
                                          • 2904
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                                          #40


                                          Kannst Du vielleicht noch was zu den Kosten sagen, damit ich schon mal anfangen kann zu sparen?

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