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  • Hunter9000
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    • 02.06.2012
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    • Meine Reisen

    #21
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Panorama Tag 7-1 klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 561,8 KB ID: 3206728
    Tag 7 - Glenfeshie - Corrour Bothy


    Kalt! Ich wache bibbernd auf und richte mir nach kurzer Orientierung meinen Schlafsack wieder so, dass die meiste Daune über mir liegt. Dann dämmere ich wieder weg... und wache wieder bibbernd auf. Dieses Spiel spiele ich mehrere Male bis ich mich starr auf den Rücken lege um den Schlafsack perfekt zu positionieren. Frierend liege ich eine Weile so da, aber es hilft nichts. Ich ziehe mir meine dicke Jacke, die mir nachts als Kopfkissen dient, an und setze meine Haube auf. Jetz geht’s und ich schlafe wieder ein.

    Morgens grüßen mich die Sonne und ein blauer Himmel – nicht eine Wolke ist zu sehen. Gleichzeigt wird mir klar, warum mir so kalt war. Nicht nur ist es morgens immer noch frisch, auch das Zelt und die Wiese sind gefroren. So kommt zur üblichen Morgenroutine auch noch die Aufgabe hinzu die Feuchtigkeit vom Zelt zu bekommen.
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    Guten Morgen Schottland!

    Dann geht es los. Ein deutlich sichtbarer Pfad führt durch den Wald in Richtung Allt Fhearnagan. Bald aber bin ich durch den Tau an den Farnen klitschnass! An einem wunderschönen Wasserfall geht es vorbei und über den Fluss. Der Waldpfad wird nun zu einem Premiumwanderweg, dem selbst ein Blinder folgen könnte.
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    Wasserfall
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    Ausgebauter Premiumwanderweg und ein Blick zurück ins Tal.

    Außerhalb des Waldes geht es am Hang nach oben. Die Sonne scheint, kein Windhauch regt sich, aber es bleibt trotz des steilen Aufstiegs kühl. Dieses Wetter ist natürlich prädestiniert, dass ich mir im Laufe des Tages einen Sonnenbrand im Gesicht und Nacken hole.

    Nach zwei Stunden habe ich das Plateau erreicht. Mittlerweile bin ich mit Glenfeshi wieder versöhnt. Der Ausblick von hier oben und auch der wunderbare Aufstieg bei bestem Wetter lassen die Straßenschlacht von gestern rasch vergessen. Ich gönne mir noch den kurzen Abstecher von fünf Minuten auf den Carn Ban Mor (1052m). Wieder ein Munro auf meiner Liste, wieder ein Berg der nicht nach einem solchen aussieht.
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    Oben am Plateau - Blick zurück.
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    Vom "Gipfel" des Carn Ban Mor Blick nach Norden zum etwas beeindruckenderen Sgor Gaoith.

    Dann geht es weiter über das Plateau. Der Weg bleibt weiterhin gut sichtbar und mündet schließlich in eine Forststraße, die mich weiter ostwärts bringt. Mittlerweile sind ein paar Wolken aufgezogen und die Highlands zeigen das Lichtspiel, wofür ich sie so sehr liebe. Am Allt Sgarnich hört die Straße dann aber auf und ich muss mich querfeldein weiter durchschlagen. Der schöne Tag beflügelt weiterhin meine Stimmung und ich genieße die Aussichten hier oben.
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    No text needed.

    In der Ferne erblicke ich den Loch nan Cnapan. An seinem Ufer steht eine Stadt mit nicht weniger als neun Zelten – dicht an dicht gedrängt. Von den Besitzern ist jedoch keine Spur zu sehen – wahrscheinlich sind sie unterwegs ein paar Munros einsammeln.
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    Zeltstadt.

    Da fällt mein Blick auf den Carn na Criche im Hintergrund. Man könnte doch bereits hier auf den Grat hoch und dann nach und nach die weiteren Munros entlang mitnehmen, überlege ich mir. Gesagt, getan. Querfeldein – und ohne einen Pfad auf den Berg hoch von hier aus zu sehen quäle ich mich durch das schwierige Terrain östlich des Sees. Zahlreiche Felsen, kleine Tümpel und Altschneefelder mit zweifelhafter Tragfähigkeit zwingen mich zu zahlreichen Umwegen und ich habe Mühe meine Spur auf den Berg zu halten. Endlich kann ich mich nach gefühlten endlosen Stunden (es war maximal eine) am Hang hocharbeiten. Mittlerweile fallen immer wieder Nebelschwaden ein und verhüllen den Gipfel.
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    Felsen, steile Hänge, Tümpel, Altschneefelder: Alles dabei.

    Ich gehe im Zickzack den Hang hoch, umgehe immer wieder Felsen und Restschneefelder bis ich endlich am Grat ankomme.
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    Nebelbank von rechts.
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    Am Grat.

    Der Gipfel liegt irgendwo unweit meiner linken im Nebel versteckt und ich in völlig außer Atem. Warum noch mal tue ich mir das im Urlaub an? Wenigstens gibt es hier oben am Grat wieder einen Weg, dem ich nach Osten folge. Zuerst geht es runter, und dann auf der anderen Seite über große Blocksteine wieder nach oben zum Angels Peak (1258m). Ich gönne mir eine minimale Pause mit einem Müsliriegel und dann wieder runter – und wieder hoch. Diesmal auf den Cairn Toul (1291m). Immer wieder nieselt es bei dieser Unternehmung, es windet auch leicht. Letzteres hat den Vorteil, dass die Nebelschwaden in Bewegung bleiben und immer wieder gewaltige Ausblicke auf das umliegende Land erlauben.
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    Aussicht genießen wenn sie mal da ist.

    Ich selbst laufe immer noch rein auf Endorphin – bis jetzt hatte ich nur eine kurze halbherzige Mittagspause und war ansonsten seit dem Morgen durchgehend unterwegs.
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    Gut, es ist anstrengend.

    Nach dem Cairn Toul geht es wieder runter und dann wieder hoch auf den Stob Coire an t-Saighdeir. Mittlerweile kenne ich das Prozedere – auch wenn Blocksteine zum Bergabgehen viel weniger Spaß machen als beim Hochklettern. Auch mehrere rutschige Schneefelder liegen auf der Strecke. Zum Glück hätten sie alle für den Notfall einen flachen Auslauf, den ich aber nicht brauche. Dafür lasse ich meinen Fuß einmal stehen, als ich durch die Altschneedecke in einen Bach steige.
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    Altschneefeld mit verstecktem Pfad und verstecktem Bach.

    Vom Stob Coire geht es nun hinab bis zum Ursprung des Allt a‘ Choire Odhair. Mittlerweile zittern meine Oberschenkel beim Abstieg ganz ordentlich und die Knie schmerzen. Als ich am Abstieg zur Corrour Bothy ankomme überlege ich etwa eine Minute ob ich nicht doch noch Devil’s Point mitnehmen sollte. Aber auf den extra Kilometer (einfach) und die 100 Höhenmeter habe ich einfach keine Lust mehr. Also geht es den steilen Weg entlang des Allt a‘ Choire Odhair nach unten zur Bothy. Bei meiner Müdigkeit ist Konzentration gefragt, damit ich mir nicht noch auf den letzten Metern den Hals breche.
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    Von dort oben war der Abstieg.

    Damit der Abstieg noch mehr Spaß macht setzt auch noch Regen ein. An der Bothy angekommen werfe ich einen kurzen Blick hinein. Darin erwarten mich drei Wanderer und ein aufgeregter Hund, der mit seinem Schwanz vor Freude gleich mal die Asche aus dem Kamin kehrt. Sie laden mich ein bei ihnen zu schlafen, aber ich lehne dankend ab und suche mir in der Umgebung einen halbwegs flachen Platz für mein Zelt, welches ich im Regen aufbaue. Dann hole ich Wasser aus dem Fluss und koche mir eine große Portion Suppe um dann ein Nickerchen zu machen – eine Stunde schlafe ich wie ein Stein.
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    Bothy in eindrucksvoller Kulisse.

    Als ich aufwache hat der Regen aufgehört. Mehrere weitere Wanderer kommen an der Bothy vorbei, aber sie alle gehen noch weiter, die meisten hoch aufs Plateau. Ich vertrete mir noch etwas die Beine und hoffe auf eine halbwegs warme Nacht. Mittlerweile habe ich auch den brutalen Sonnenbrand auf meiner Nase bemerkt – das restliche Gesicht kann ich nicht sehen. Mein Zelt riecht auffällig nach nassem Hund und ich freue mich auf den Abschluss der Tour morgen. Auf eine Dusche, frische Kleidung, gutes Essen, Telefonieren mit der Familie. Meine Lust auf Abenteuer ist vorerst mal wieder gestillt.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3000.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3206743
    Devil's Point ragt über Hillie auf.

    Distanz: ca. 20 km (wahrscheinlich deutlich mehr)
    Höhenmeter: ca. 1430
    Zuletzt geändert von Hunter9000; 05.07.2023, 13:46.

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    • Hunter9000
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      • 02.06.2012
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      #22
      Bitte überwinde schnell Deine Schreibblockade 😉. Ich bin gespannt wie es weitergeht und wie Du zur Corrour Bothy gekommen bist.
      weniger Schreibblockade als zu viel Arbeit auf Arbeit

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      • Goldi
        Erfahren
        • 11.09.2022
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        #23
        Ah, sehr schön. Wenn man auf dem Grat steht und nach Westen schaut, sieht man bis zum Horizont nur Hügel. Ich hatte mich gefragt, wie es wohl wäre, von da zu kommen. Danke für die Schilderung.

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        • Hunter9000
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          • 02.06.2012
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          #24
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Größe: 882,1 KB
ID: 3207317
          Tag 8 - Corrour Bothy - Aviemore


          Endlich einmal wieder eine Nacht in der ich nicht friere. Dafür bin ich um 4 Uhr das erste Mal wach. Das ist aber dann doch etwas arg früh und ich drehe mich noch zwei Mal um. Um fünf Uhr komme ich schließlich aus dem Zelt. Die Berge hängen allesamt in Wolken und Nebel. Die Bothy und die Umgebung liegen ruhig und verlassen da.
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Größe: 1,49 MB
ID: 3207318
          Guten Morgen Corrour Bothy


          Ich koche mein letztes Frühstück der Tour und packe. Der Rucksack ist angenehm leer. Als ich fast Aufbruch bereit bin kommen auch die Bewohner der Bothy nach draußen. Der Hund begrüßt mich überschwänglich und wir tauschen noch ein paar freundschaftliche Worte aus, bevor ich aufbreche.

          Ich überquere den River Dee auf der 60 Jahre alten Brücke und befinde mich danach auch schon auf dem direkten Weg nach Aviemore. Wie erwartet ist der Weg gut ausgebaut und ich komme gut voran. Viel zu sehen ist dank der tiefhängenden Wolken auch nicht – obwohl der Ausblick sicherlich spektakulär wäre. Zugleich merke ich, dass ich nach gestern von Eindrücken voll gesättigt bin – viel würde ich wohl nicht mehr aufnehmen können. Der Trip neigt sich ebenso dem Ende wie mein Kopf.
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Größe: 2,43 MB
ID: 3207319
          Letzter Blick auf die Bothy

          Schnell steige ich zu den Pools of Dee auf. Hier wird das Gelände überraschend schwierig. Es gilt mal wieder über Blocksteine zu klettern. Im Gegensatz zu den Kollegen gestern sind diese hier aber nass, schlüpfrig und äußerst wackelig. Gleichzeitig bin ich voll im Nebel und die Sicht liegt kaum über 10 Meter. Das verlangsamt mein Vorankommen drastisch.
          Die beiden Pools of Dee sehe ich nur einzeln und in Teilabschnitten.
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Größe: 1,92 MB
ID: 3207320
          Pool of Dee

          Es dauert lange, bis ich wieder auf einem normalen, gut sichtbaren Weg gelange. Dieser führt hinab nach Aviemore. Hier kommen mir immer wieder Wanderer entgegen. Alle versichern mir (oder sich selbst?), dass sich der Nebel heute noch komplett lichten wird und ein traumhafter Tag bevorsteht. Viele wollen ein das angesagte fantastische Wetter in den Bergen verbringen. Mit vielen der Wanderer quatsche ich auch länger – so werde ich auch nicht schneller!
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ID: 3207321
          Die Wolken reißen auf. Es wird ein schöner Tag!

          Endlich erreiche ich den Wald von Rothiemurchus. Bis hierher habe ich viel länger gebraucht als geplant. Und es ist immer noch ein langer Weg bis in die Stadt.
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ID: 3207322
          Der Wald von Rothiemurchus​

          Durch den wunderschönen alten kaledonischen Wald geht es weiter. Ich merke, dass ich mich wieder der Zivilisation nähere. Leute mit Fahrrad, Gassigeher und Teenager mit Handies führen nicht mehr zu Gesprächen. Nur einen anderen Wanderer treffe ich hier noch. Er läuft den End to End Trail von Norden nach Süden.
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Größe: 4,39 MB
ID: 3207323
          Fast geschafft.

          Schließlich höre ich die Schüsse von der Tontaubenanlage und bald darauf die Autos von der Hauptstraße. Die letzten Kilometer Asphalt an der Straße entlang ziehen sich nun noch endlos, obwohl ich im halben Laufschritt unterwegs bin. Ich atme auf, als ich endlich den Bahnhof erreiche. In Aviemore möchte ich nicht tot über dem Zaun hängen – es ist ein rein auf Touristen ausgerichtete Stadt; für diese sind die Möglichkeiten hier jedoch endlos.

          Am Bahnhof freue ich mich, dass ich nur fünf Minuten bis zum Zug warten muss. In aller Eile kaufe ich mir das Ticket und laufe zum Bahnsteig. Wo ich dann feststelle, dass es noch eine Stunde und fünf Minuten sind… Also schlage ich Zeit am Bahnsteig tot, packe meinen Rucksack auf Reisemodus, entferne noch eine Zecke vom Bein und warte.

          Der Zug selbst ist ein Schnellzug und dadurch sagenhafte 30 Minuten schneller als die normale Verbindung. Im Zug habe ich Probleme die Augen offen zu halten, ich bin so müde. Gleichzeitig bin ich gespannt Dalwhinnie wieder zu sehen, diesmal aus der gemütlichen Umgebung des Zuges.

          In Edinburgh beziehe ich mein Hotel am Grassmarket, genieße die Dusche und frische Klamotten. Leider funktioniert Whatsapp-Telefonie über das Hotel WLAN nicht (anscheinend ein bekanntes Problem, aber sie wissen nicht woran es liegt), daher kann ich mit meiner Familie nur schreiben. Aber auch das tut gut.

          Schließlich muss ich aber noch mal raus um mir ein Abendessen zu suchen. An einem Freitagabend in der Tourismus-Hauptsaison kein einfaches Unterfangen. Ich lande schließlich in New Town – das Essen ist ok und preislich on Ordnung. Nach einem Burger und einem großen Stück Schokokuchen ist die Welt auch wieder in Ordnung. Nun nur mehr zurück ins Hotel und ab ins Bett.

          Distanz: ca. 22 km
          Höhenmeter: ca. 330

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          • anja13

            Alter Hase
            • 28.07.2010
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            #25

            Danke schön fürs Mitnehmen!

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