Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Montag Vormittag, 01.08.2022
Trauer, Abschied und schwierige Gedanken auf der RV80 auf der Fahrt von Bodø nach Fauske. Gerade hat das Flugzeug vollkommen ungeplant meine Frau gen Heimat aufgenommen. Eigentlich wollten wir gemeinsam einen dreiwöchigen Roadtrip mit einigen Wanderabstechern verbinden. Wir hatten 10 schöne Tage sowohl in zwei DNT-Hütten ganz für uns alleine, einer tollen Bootsfahrt auf dem Mel- und Nordfjorden, Traumblicke auf den Svartisen, aber auch 2-3 totalen Regentage, so wie es halt im westlichen Nordland so üblich ist. Aus diversen Gründen konnten wir die weiteren Pläne aber nicht so umsetzen und haben uns dann für die „Trennung“ entschieden – und so hatte ich dann abgesehen von der Rückfahrt nach Oslo noch etwa 9 Tage, die ich spontan nutzen konnte.

Mit 50 PS auf dem Nordfjorden mit dem Svartisen oben - ein einmaliges Erlebnis
Wir hatten noch gedörrtes Essen für uns beide für 4 Tage übrig, das sollte für mich alleine doch für 6 Tage reichen. Schoki und sonstiges hatte ich eingekauft (der Coop am Saltstraumen hat sonntags auf!), aber wo sollte es hingehen, wenn man da oben schon ein eigenes Auto zur Verfügung hat? Sjunkhatten, Rago (den wir eigentlich zu zweit machen wollten), Saltfjell, … so viele Möglichkeiten stehen einem offen. Und dann fiel mir ein, dass Hans Nydahl seine Touren immer vom Gjerdalen aus startet (auch als wir uns 2019 getroffen haben). Und da gab es doch die Strecke entlang der Bergtäler nach Mussken (oder Måsske) mit tollen Ausblicken in den Hellemofjord, die ich schon immer mal gehen wollte. 2 Tage für den Hinweg und vermutlich 3 für den Rückweg durch die Vásjá-Ebene zum Hujtakjávrre und dann auf den „offiziellen“ Weg Hellmobotn – Gjerdalen, das klingt nach einem guten Plan.
Hier eine aus der Erinnerung handgemalte Strecke, KEIN GPS-Track.
Aber das Wetter… für heute abend und Dienstag (02.08.) war Regen vorausgesagt, der Mittwoch ganz ok, aber Donnerstag und Freitag wieder viel Regen. Na mal sehen, jetzt muss ich erstmal ins Gjerdalen.
Trauer, Abschied und schwierige Gedanken auf der RV80 auf der Fahrt von Bodø nach Fauske. Gerade hat das Flugzeug vollkommen ungeplant meine Frau gen Heimat aufgenommen. Eigentlich wollten wir gemeinsam einen dreiwöchigen Roadtrip mit einigen Wanderabstechern verbinden. Wir hatten 10 schöne Tage sowohl in zwei DNT-Hütten ganz für uns alleine, einer tollen Bootsfahrt auf dem Mel- und Nordfjorden, Traumblicke auf den Svartisen, aber auch 2-3 totalen Regentage, so wie es halt im westlichen Nordland so üblich ist. Aus diversen Gründen konnten wir die weiteren Pläne aber nicht so umsetzen und haben uns dann für die „Trennung“ entschieden – und so hatte ich dann abgesehen von der Rückfahrt nach Oslo noch etwa 9 Tage, die ich spontan nutzen konnte.
Mit 50 PS auf dem Nordfjorden mit dem Svartisen oben - ein einmaliges Erlebnis
Wir hatten noch gedörrtes Essen für uns beide für 4 Tage übrig, das sollte für mich alleine doch für 6 Tage reichen. Schoki und sonstiges hatte ich eingekauft (der Coop am Saltstraumen hat sonntags auf!), aber wo sollte es hingehen, wenn man da oben schon ein eigenes Auto zur Verfügung hat? Sjunkhatten, Rago (den wir eigentlich zu zweit machen wollten), Saltfjell, … so viele Möglichkeiten stehen einem offen. Und dann fiel mir ein, dass Hans Nydahl seine Touren immer vom Gjerdalen aus startet (auch als wir uns 2019 getroffen haben). Und da gab es doch die Strecke entlang der Bergtäler nach Mussken (oder Måsske) mit tollen Ausblicken in den Hellemofjord, die ich schon immer mal gehen wollte. 2 Tage für den Hinweg und vermutlich 3 für den Rückweg durch die Vásjá-Ebene zum Hujtakjávrre und dann auf den „offiziellen“ Weg Hellmobotn – Gjerdalen, das klingt nach einem guten Plan.
Hier eine aus der Erinnerung handgemalte Strecke, KEIN GPS-Track.
Aber das Wetter… für heute abend und Dienstag (02.08.) war Regen vorausgesagt, der Mittwoch ganz ok, aber Donnerstag und Freitag wieder viel Regen. Na mal sehen, jetzt muss ich erstmal ins Gjerdalen.
Kommentar