@Mortias und @berniehh: Vielen Dank! Ja, genau so wie der junge Norweger spontan Børgefjell gesagt hat, kam es mir auch ohne Nachdenken sofort in den Sinn, als es in diesem Jahr mit Norwegen realistisch klappen konnte. Bin ja auch schon der Länge nach und kreuz und quer im Land gewandert und habe mich gefragt, welche Gegend ich besser kennen lernen, wo ich am allerliebsten entspannt mehr Zeit verbringen möchte. Als Fazit reicht eigentlich: Mit dieser Entscheidung war ich sehr zufrieden .
Jetzt kommt noch ein…
Nachspiel: Bernd in den Wolken, mit schlechten Aussichten
Montag, 30. 08.
Piep-piep-piep Piep-piep-piep Piep-piep-piep! Grr … das ist gemein, wenn man gerade erst eine Stunde geschlafen hat, nach einem harten Wandertag. Kühl und feucht im Zelt – und dunkel. Muss man sich das antun? Eigentlich nicht, nur ist es jetzt wohl zu spät zum Umbuchen. In der Weckzeit 01:15 Uhr ist alles einkalkuliert: wach werden, die allerletzten Krümel aus der Kaffeetüte schütteln und aufbrühen, Packen, Zeltabbau, zum Bahnhof schlurfen. Pünktlich um halb drei stehe ich vor der Tür des Warteraums und … warte. Nämlich darauf, dass sich endlich das Zeitschloss öffnet. Es hat sieben Minuten Verspätung, was mir nur deshalb auffällt, weil es zum Herumstehen mitten in der Nacht einfach zu kalt ist. Dann klickt es. Sofort drehe ich beide Heizkörper auf volle Leistung und hänge meine nassen Sachen drüber. Nicht abdecken, jaja, ich weiß, aber das ist ein Notfall. Mein einziger Fleecepulli und die Wandersocken müssen dringend trocknen.
Der Zug aus Trondheim hat auch knapp 10 Minuten Verspätung, so lange muss auch der Zug aus Bodø hier warten. An diesen kleinen Bahnhöfen kann man oft nur einen oder zwei Wagen zum Ein- und Aussteigen benutzen – im letzteren Fall fragt man am besten den Schaffner, welcher das ist, sonst rennt man vielleicht mit Gepäck durch den ganzen Zug. Dass zur Zeit immer der zweite Platz frei bleibt, wenn man einen bucht, finde ich prima. Den kann ich jetzt mit meinen immer noch sehr feuchten Sachen dekorieren, und niemand stört sich daran. Schlafen sowieso alle.
Jetzt kommen zum allerersten Mal die Kopfhörer zum Einsatz, die ich seit 19 Tagen unbenutzt herumtrage. In der Wildnis reicht mir das Rauschen der Birken im Wind, das Plätschern der Wellen gegen die Steine am Seeufer und das gedämpfte Grunzen vorbeiziehender Rentiere als Musik. Hier im Zug höre ich Jóhann Jóhannson (kreuz und quer) in der Nacht und Pomme (das Album „les failles“) am frühen Morgen. Schlafen kann ich nicht, aber die Fahrt durch das nächtliche und dämmernde Norwegen versetzt mich zusammen mit der Musik in einen angenehm schwerelosen Zustand. Ich schwebe durch Helgeland nach Rana (Dunderland – hallo Campingplatz) und weiter nach Salten. Lønsdal, wo ich vor zwei Jahren eingestiegen bin, dann sind wir schon fast in Fauske.
Hier ist es ziemlich mild, so um 14°C, aber dicke Regenwolken künden schon einen Wetterwechsel an. Auch die aktuelle Vorhersage verspricht nichts als Dauerregen mit kräftigem Wind. Da bleibt mir eigentlich nur, einen Platz zum Abwettern zu suchen, von wo aus ich flexibel ein bisschen wandern kann, falls das Wetter es zulässt. Nicht weit von Bodø. Einen solchen Platz kenne ich, denn da war ich schon 2016: Skauskaret. Der Reiseplanlegger von Reisnordland spuckt sogar eine perfekte Verbindung nach Skaug aus, die mir genügend Zeit zum Einkaufen lässt.
Fauske kenne ich ganz gut. Frisches Obst und Gemüse, Kaffee, Brot, Aufstrich, Kekse und nicht-veganes Dosenfutter (ich habe unzähmbare Lust auf Tomatmakrell) kaufe ich im Rema 1000, Spiritus und den Morgenkaffee bei der Esso-Tanke. Letzteren trinke ich genüsslich mit einem Zigarillo auf einer Bank am Fjord. So mild könnte es eigentlich bleiben.
Zurück am Bahnhof könnte ich sogar wie früher eine Fahrkarte am Automaten kaufen, habe mich aber schon an die ganzen Apps gewöhnt, die man jetzt zum Reisen braucht. Man sollte sie auf jeden Fall schon zu Hause herunterladen und eine Kreditkarte registrieren. Das ist wichtig, weil es nicht immer auf Anhieb klappt. Mir wurde z.B. aus unerfindlichem Grund beim ersten Versuch die Kreditkarte gesperrt. In Norwegen funktionierte dann alles reibungslos. Zugfahrkarten kann man entweder über die App von SJ Nord oder Vy kaufen, angeblich auch Entur, aber die habe ich nicht ausprobiert. Bei der Kontrolle zeigt man wie gewohnt das Ticket vor, muss dann aber drauf tippen, dann wird das Bild des Tages angezeigt. Bisschen seltsam … hat wohl seinen Grund.
In Bodø habe ich eine gute Stunde, um vom Bahnhof zum Sentrumsterminal zu laufen und auf dem Weg in einem der Outdoorgeschäfte zwei Real Turmat abzugreifen, bevor um 12:55 Uhr der Bus nach Festvåg abfährt. Für den braucht man zwingend die App Billett Nordland, da man beim Fahrer theoretisch gar keine Fahrkarte kaufen kann (in der Praxis sieht das manchmal anders aus, sollte man sich aber nicht drauf verlassen). Die vordere Tür ist sowieso wegen Corona mit Flatterband gesperrt. Eigentlich einfacher, und es spart auch Zeit beim Einsteigen, aber ich bin gewohnt, immer kurz mit dem Fahrer zu sprechen, wo genau ich aussteigen will. Hat sich bewährt. Oft genug ist das irgendwo auf der Strecke oder eine Haltestelle, wo sonst nie jemand aussteigt. Es reicht, wenn man das Ticket aktiviert, sobald der Bus kommt, beim Einsteigen. Kontrolliert wird das in der Regel nicht.
Blick von Skaug nach Landegode
In Skaug um 13:25 Uhr ist es noch trocken, doch die Regenwolken rücken näher. Wäre natürlich super gut, wenn ich den Aufstieg von 400 Höhenmetern zum Skauskar ohne nass zu werden hinter mich bringen könnte … verliere also keine Zeit und laufe flott die zwei Kilometer über Straßen und einen gesperrten Schotterweg bis zu einer Art Silo (?), wo der Weg endet und ein Wanderpfad beginnt.
Blick vom Schotterweg hoch zum Skauskar
Hier gibt es auch eine sehr schöne, gemütlich mit Rentierfellen eingerichtete Grillhütte, die jeder gegen eine Gebühr von 50Kr nutzen darf. Dahinter ein Riesenstapel Holz. Merke ich mir, falls das Wetter zu garstig wird. Im Notfall darf man sie bestimmt zum Übernachten nutzen.
Grillhütte von Skaug
Blick von der Grillhütte nach Landegode
Nachdem ich den Rucksack um einen Apfel erleichtert habe … ist er immer noch unnötig schwer. Mehr Äpfel, Paprika, ein Bier und sogar eine völlig überflüssige Farris-Flasche muss ich jetzt im Wald den steilen Hang hoch schleppen. Hier empfinde ich den Rucksack zum ersten Mal als Last, was vielleicht auch ein bisschen daran liegt, dass ich übermüdet bin. Weiter unten zu zelten kommt aber nicht in Frage. Wenn es erst mal regnet, gehe ich da bestimmt nicht mehr hoch. Schon jetzt ist der Pfad an einigen Stellen so rutschig, dass ich gut aufpassen muss. Schlitterspuren auf dem fest getrampelten Boden zeigen, dass man hier bergab ziemlich schnell runter kommen kann. Hoffentlich nur, wenn man möchte.
Schritt für Schritt, langsam und stetig, möglichst ohne Stehenbleiben schaffe ich den Aufstieg trotzdem in weniger als einer Stunde. Hat sich das Training der vergangenen Wochen doch gelohnt. Gerade noch rechtzeitig erreiche ich den Sattel zwischen Tonfjellet und Skautuva, bevor ihn die Regenwolken belagern. Mit dem ersten Nieselschauer baue ich das Zelt an der halbwegs windgeschützten Stelle mit Blick zum Skauskarvatn auf, wo ich vor fünf Jahren schon mal übernachtet habe. Hole noch Wasser vom Bach, da regnet es schon stärker, und verkrieche mich für den Rest des Tages. Kräftiger Wind aus Süd bis West drehend, der immer neue Regenwolken gegen die Berge presst. Heute ist mir das egal, ich fühle mich sicher und kann nach dem Essen entspannt eine Runde schlafen.
Skaug
Skautuva
Aufstieg geschafft!
Blick zurück, unten der Schotterweg
Skauskarvatnet mit Steigtinden
Platz mit schönem Blick…
… und windgeschützt nach Südwest, West bis Nord
Food Porn des Tages: Mittagessen
Als ich aufwache, bin ich schon mitten in den Wolken. So viel wie letzten Dienstag regnet es zwar nicht, aber zusammen mit dem Wind finde ich es viel zu ungemütlich, um das Zelt zu verlassen. 7°C am frühen Abend. Weil ich jetzt eine ganze Flasche Spiritus für nicht mal fünf Tage habe, kann ich einen Teil davon einfach nur zum Heizen benutzen … so ein Luxus.
Jetzt kommt noch ein…
Nachspiel: Bernd in den Wolken, mit schlechten Aussichten
Montag, 30. 08.
Piep-piep-piep Piep-piep-piep Piep-piep-piep! Grr … das ist gemein, wenn man gerade erst eine Stunde geschlafen hat, nach einem harten Wandertag. Kühl und feucht im Zelt – und dunkel. Muss man sich das antun? Eigentlich nicht, nur ist es jetzt wohl zu spät zum Umbuchen. In der Weckzeit 01:15 Uhr ist alles einkalkuliert: wach werden, die allerletzten Krümel aus der Kaffeetüte schütteln und aufbrühen, Packen, Zeltabbau, zum Bahnhof schlurfen. Pünktlich um halb drei stehe ich vor der Tür des Warteraums und … warte. Nämlich darauf, dass sich endlich das Zeitschloss öffnet. Es hat sieben Minuten Verspätung, was mir nur deshalb auffällt, weil es zum Herumstehen mitten in der Nacht einfach zu kalt ist. Dann klickt es. Sofort drehe ich beide Heizkörper auf volle Leistung und hänge meine nassen Sachen drüber. Nicht abdecken, jaja, ich weiß, aber das ist ein Notfall. Mein einziger Fleecepulli und die Wandersocken müssen dringend trocknen.
Der Zug aus Trondheim hat auch knapp 10 Minuten Verspätung, so lange muss auch der Zug aus Bodø hier warten. An diesen kleinen Bahnhöfen kann man oft nur einen oder zwei Wagen zum Ein- und Aussteigen benutzen – im letzteren Fall fragt man am besten den Schaffner, welcher das ist, sonst rennt man vielleicht mit Gepäck durch den ganzen Zug. Dass zur Zeit immer der zweite Platz frei bleibt, wenn man einen bucht, finde ich prima. Den kann ich jetzt mit meinen immer noch sehr feuchten Sachen dekorieren, und niemand stört sich daran. Schlafen sowieso alle.
Jetzt kommen zum allerersten Mal die Kopfhörer zum Einsatz, die ich seit 19 Tagen unbenutzt herumtrage. In der Wildnis reicht mir das Rauschen der Birken im Wind, das Plätschern der Wellen gegen die Steine am Seeufer und das gedämpfte Grunzen vorbeiziehender Rentiere als Musik. Hier im Zug höre ich Jóhann Jóhannson (kreuz und quer) in der Nacht und Pomme (das Album „les failles“) am frühen Morgen. Schlafen kann ich nicht, aber die Fahrt durch das nächtliche und dämmernde Norwegen versetzt mich zusammen mit der Musik in einen angenehm schwerelosen Zustand. Ich schwebe durch Helgeland nach Rana (Dunderland – hallo Campingplatz) und weiter nach Salten. Lønsdal, wo ich vor zwei Jahren eingestiegen bin, dann sind wir schon fast in Fauske.
Hier ist es ziemlich mild, so um 14°C, aber dicke Regenwolken künden schon einen Wetterwechsel an. Auch die aktuelle Vorhersage verspricht nichts als Dauerregen mit kräftigem Wind. Da bleibt mir eigentlich nur, einen Platz zum Abwettern zu suchen, von wo aus ich flexibel ein bisschen wandern kann, falls das Wetter es zulässt. Nicht weit von Bodø. Einen solchen Platz kenne ich, denn da war ich schon 2016: Skauskaret. Der Reiseplanlegger von Reisnordland spuckt sogar eine perfekte Verbindung nach Skaug aus, die mir genügend Zeit zum Einkaufen lässt.
Fauske kenne ich ganz gut. Frisches Obst und Gemüse, Kaffee, Brot, Aufstrich, Kekse und nicht-veganes Dosenfutter (ich habe unzähmbare Lust auf Tomatmakrell) kaufe ich im Rema 1000, Spiritus und den Morgenkaffee bei der Esso-Tanke. Letzteren trinke ich genüsslich mit einem Zigarillo auf einer Bank am Fjord. So mild könnte es eigentlich bleiben.
Zurück am Bahnhof könnte ich sogar wie früher eine Fahrkarte am Automaten kaufen, habe mich aber schon an die ganzen Apps gewöhnt, die man jetzt zum Reisen braucht. Man sollte sie auf jeden Fall schon zu Hause herunterladen und eine Kreditkarte registrieren. Das ist wichtig, weil es nicht immer auf Anhieb klappt. Mir wurde z.B. aus unerfindlichem Grund beim ersten Versuch die Kreditkarte gesperrt. In Norwegen funktionierte dann alles reibungslos. Zugfahrkarten kann man entweder über die App von SJ Nord oder Vy kaufen, angeblich auch Entur, aber die habe ich nicht ausprobiert. Bei der Kontrolle zeigt man wie gewohnt das Ticket vor, muss dann aber drauf tippen, dann wird das Bild des Tages angezeigt. Bisschen seltsam … hat wohl seinen Grund.
In Bodø habe ich eine gute Stunde, um vom Bahnhof zum Sentrumsterminal zu laufen und auf dem Weg in einem der Outdoorgeschäfte zwei Real Turmat abzugreifen, bevor um 12:55 Uhr der Bus nach Festvåg abfährt. Für den braucht man zwingend die App Billett Nordland, da man beim Fahrer theoretisch gar keine Fahrkarte kaufen kann (in der Praxis sieht das manchmal anders aus, sollte man sich aber nicht drauf verlassen). Die vordere Tür ist sowieso wegen Corona mit Flatterband gesperrt. Eigentlich einfacher, und es spart auch Zeit beim Einsteigen, aber ich bin gewohnt, immer kurz mit dem Fahrer zu sprechen, wo genau ich aussteigen will. Hat sich bewährt. Oft genug ist das irgendwo auf der Strecke oder eine Haltestelle, wo sonst nie jemand aussteigt. Es reicht, wenn man das Ticket aktiviert, sobald der Bus kommt, beim Einsteigen. Kontrolliert wird das in der Regel nicht.
Blick von Skaug nach Landegode
In Skaug um 13:25 Uhr ist es noch trocken, doch die Regenwolken rücken näher. Wäre natürlich super gut, wenn ich den Aufstieg von 400 Höhenmetern zum Skauskar ohne nass zu werden hinter mich bringen könnte … verliere also keine Zeit und laufe flott die zwei Kilometer über Straßen und einen gesperrten Schotterweg bis zu einer Art Silo (?), wo der Weg endet und ein Wanderpfad beginnt.
Blick vom Schotterweg hoch zum Skauskar
Hier gibt es auch eine sehr schöne, gemütlich mit Rentierfellen eingerichtete Grillhütte, die jeder gegen eine Gebühr von 50Kr nutzen darf. Dahinter ein Riesenstapel Holz. Merke ich mir, falls das Wetter zu garstig wird. Im Notfall darf man sie bestimmt zum Übernachten nutzen.
Grillhütte von Skaug
Blick von der Grillhütte nach Landegode
Nachdem ich den Rucksack um einen Apfel erleichtert habe … ist er immer noch unnötig schwer. Mehr Äpfel, Paprika, ein Bier und sogar eine völlig überflüssige Farris-Flasche muss ich jetzt im Wald den steilen Hang hoch schleppen. Hier empfinde ich den Rucksack zum ersten Mal als Last, was vielleicht auch ein bisschen daran liegt, dass ich übermüdet bin. Weiter unten zu zelten kommt aber nicht in Frage. Wenn es erst mal regnet, gehe ich da bestimmt nicht mehr hoch. Schon jetzt ist der Pfad an einigen Stellen so rutschig, dass ich gut aufpassen muss. Schlitterspuren auf dem fest getrampelten Boden zeigen, dass man hier bergab ziemlich schnell runter kommen kann. Hoffentlich nur, wenn man möchte.
Schritt für Schritt, langsam und stetig, möglichst ohne Stehenbleiben schaffe ich den Aufstieg trotzdem in weniger als einer Stunde. Hat sich das Training der vergangenen Wochen doch gelohnt. Gerade noch rechtzeitig erreiche ich den Sattel zwischen Tonfjellet und Skautuva, bevor ihn die Regenwolken belagern. Mit dem ersten Nieselschauer baue ich das Zelt an der halbwegs windgeschützten Stelle mit Blick zum Skauskarvatn auf, wo ich vor fünf Jahren schon mal übernachtet habe. Hole noch Wasser vom Bach, da regnet es schon stärker, und verkrieche mich für den Rest des Tages. Kräftiger Wind aus Süd bis West drehend, der immer neue Regenwolken gegen die Berge presst. Heute ist mir das egal, ich fühle mich sicher und kann nach dem Essen entspannt eine Runde schlafen.
Skaug
Skautuva
Aufstieg geschafft!
Blick zurück, unten der Schotterweg
Skauskarvatnet mit Steigtinden
Platz mit schönem Blick…
… und windgeschützt nach Südwest, West bis Nord
Food Porn des Tages: Mittagessen
Als ich aufwache, bin ich schon mitten in den Wolken. So viel wie letzten Dienstag regnet es zwar nicht, aber zusammen mit dem Wind finde ich es viel zu ungemütlich, um das Zelt zu verlassen. 7°C am frühen Abend. Weil ich jetzt eine ganze Flasche Spiritus für nicht mal fünf Tage habe, kann ich einen Teil davon einfach nur zum Heizen benutzen … so ein Luxus.
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