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[SE] Endlich Luohttoláhko? – Sarek im Herbst 2020
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OT:Zitat von Robtrek Beitrag anzeigenTip: 1000 m weiter westlich ist ein guter Zeltplatz mit perfektem Panorama. Für mich einer der schönsten Zeltplätze im Sarek. Auf einer Terrasse 20 m von der NW Ecke des anderen Sees, Balgatjavrasj. Erkennungsmerkmal: größerer flacher Stein als Tisch. Kein Windschutz, nur bei Westwind evtl. etwas Schutz hinter nahegelegenen Riesenblöcken.
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Wie es am Ostufer aussieht kann ich dir nicht sagen. Wir sind ja vor Beginn des Sees nach Westen abgebogen. Dort sah es nicht so toll aus, aber das war es ja am Westufer auch nicht und trotzdem gibt es dort Möglichkeiten.
Das einzige was ich sonst dazu gesehen hab, dass Hans Nydahl auf der Oststeite gezeltet hat, aber schon am Beginn des Noaidevágges.
https://www.utsidan.se/cldoc/kvikkjo...-via-sarek.htm
Schau mal bei Tag fünf.
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OT:Zitat von andrea2 Beitrag anzeigenDas einzige was ich sonst dazu gesehen hab, dass Hans Nydahl auf der Oststeite gezeltet hat, aber schon am Beginn des Noaidevágges.
https://www.utsidan.se/cldoc/kvikkjo...-via-sarek.htm
Schau mal bei Tag fünf.
Ist ja auch egal, das ist alles maximal 1-1,5 km auseinander, werde schon etwas finden
Mich reizt natürlich dieser Satz bei Grundsten (S. 117): Die Tour kann durch eine schöne Kammwanderung verlängert werden. Ein Abstieg <vom Bálgattjåhkkå> zum Pass und der Weiterweg über den Tvillingryggen (1846 m) bis zum Lullihatjåhkkå (1940 m) ist steil, aber durchaus möglich (s. Tour 3). Dort beschrieben aus Richtung Bårddejiegŋa, aber bei der genannten Tour 3 geht es u.a. um den Aufstieg von dieser Seite via Lullihajávrre ("Ein schöner Ausflug...", S. 104) zum Pass zwischen Tvillingryggen und Lullihatjåhkkå.
"steil, aber durchaus möglich" - genau mein DingBesonders der Nordostkamm (der nach links) des Bálgattjåhkkå auf Hans Nydahls Panorama sieht ja durchaus herausfordernd aus...
Sorry für das "Kapern" deines Berichts, genug jetzt...
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Großartig!
Für mich eine Rückkehr auf die Luohttoláhko, die ich für dieses Jahr geplant habe.
Euer Camp - Platz am See 1244 ist wohl der allgemeine „ODS - Platz“ geworden. Ist ja auch der einzige Platz weit und breit, der jedenfalls ein bisschen Windschutz bietet.
Auf dem Weg zum Nåite solltet ihr aber an einem weiteren Platz mit zahlreichen, ebenen Plätzen vorbeigekommen sein? Platz für 4 - 5 Zelte, wie ich in meinem Bericht schrieb.
Nachteil: Kaum Windschutz und etwas weiterer Weg zum Trinkwasser.
Wieder tolle Fotos! Ich folge gespannt……
My mission in life is not merely to survive, but to thrive; and to do so with some passion, some compassion, some humor and some style. Maya Angelou
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Ich schreibe gerade am nächsten Tag, heute werde ich es aber wohl nicht mehr schaffen.
Wir sind an einem Platz vorbei gekommen, ich hab sogar ein Foto, da sieht es aber etwas schräg aus. Ich hab mal die Zeit vom Foto mit den GPX Daten des InReach verglichen, denn ich kann mich nicht mehr genau erinnern wo das war.
Die Karte bei Garmin sagt Breitengrad: 67.223279 Längengrad: 17.551196. Ich kenne mich mit dem Umrechenen der Daten nicht aus, ich weiß nur, dass man die so bei Min Karta nicht eingeben kann.
Das war dieser Platz:
Zuletzt geändert von andrea2; 20.06.2021, 16:11.
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Zitat von andrea2 Beitrag anzeigenDie Karte bei Garmin sagt Breitengrad: 67.223279 Längengrad: 17.551196. Ich kenne mich mit dem umrechenen der Daten nicht aus, ich weiß nur, dass man die so bei Min Karta nicht eingeben kann.
Berechnet hiermit: links Einstellung so lassen (World/WGS 84 (GPS)), Koordinaten eingeben, Höhe spielt bei dieser Umrechnung keine Rolle, rechts auswählen Sweden/SWEREF 99 TM (letzteres sowieso default für Schweden).
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07.09.2020 Nåite 11 km
Zuerst ein kleiner Nachtrag zum vorherigen Tag, ich hab es ganz vergessen, da ich es heute erst notiert habe.
Es ist bereits dunkel und wir hören beide Hörbücher. Ich bin gerade im Mittelalter in England und kann dieses Wecker klingeln in meinem Hörbuch nicht wirklich einsortieren. Erst als mein Mann frag, ob ich einen Wecker gestellt habe, wird mir klar, das ist nicht im Hörbuch. Aber was ist es dann? Ich habe keinen Wecker gestellt. In meinem Technikbeutel, in dem das Handy ist, ist es auch nicht. Das InReach? Aber das hab ich definitiv ausgestellt. Wo ist es denn? Ganz unten im der Tasche vom Zelt. Ja, tatsächlich das klingelt! Aber warum und wie um alles in der Welt kann ich das abstellen? Ich muss dazu sagen, wir haben noch nie eine Nachricht über das InReach verschickt oder bekommen. Deshalb schalte ich es einfach erst mal aus um dieses nervige Klingeln zu unterbinden und dann wieder ein um nachzusehen, was es uns zu sagen hat. Wir haben eine Nachricht von vobo bekommen, das ist ja nett. Er freut sich mit uns, dass wir es nun endlich aufs Luohttoláhko geschafft haben. Lieber Volker, vielen Dank für diese nette Überraschung. 🙂
Es bleibt die ganze Nacht trocken. Morgens ist es noch ziemlich wolkig, wird aber immer schöner. Was für ein Glück, der Wetterbericht hat recht! Trotzdem kommen wir nicht so recht in die Gänge und stehen erst um 7.30 Uhr auf. Gefrühstückt wird trotz des relativ schönen Wetters im Zelt, draußen ist es einfach zu kalt. Ich rufe, wie jeden Morgen, den Wetterbericht ab. Heute Vormittag soll es noch sonnig sein, dann aber wieder zuziehen. Was uns aber zu denken gibt, sind die Windböen die für die Nacht angekündigt sind und die Schneeflocken die sich ab morgen Abend in die Vorhersage geschlichen haben. Aber darüber machen wir uns später Gedanken.Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Nach dem Frühstück müssen alle Fotomotive von gestern noch einmal im Sonnenschein abgelichtet werden. Die Szenerie ist wirklich sehr beeindruckend. Rundherum die hohen vergletscherten Berge, die hohen Lagen sogar leicht eingeschneit, und dazu diese weite steinige Hochebene. Wie ein riesiges Amphitheater. Leider steht die Sonne hinter den Bergen im Osten im Gegenlicht. Abendsonne wäre für diese Fotos besser gewesen, mal sehen wie es heute Abend aussieht.
Noch hängen Wolken auf dem Nåite
Blick über den See auf den Bálgatjiegna
Unser Kumpel Balto ist auch wieder dabei
Da wir heute einen Tagesausflug auf den Nåite machen wollen, leert mein Mann seinen Rucksack und wir packen ein, was wir für den Tag benötigen. Um 10 Uhr können wir aufbrechen. Trotz des Sonnenscheins haben wir die lange Unterwäsche angelassen. Warm ist es nicht.
Zu Beginn haben wir einiges an Blockfeldern vor uns, doch dann wird das Gelände einfacher. In der Nähe vom See bzw. vom Fluss scheint es am schlimmsten zu sein, und je weiter man sich dem Höhenrücken nähert, der das Luohttoláhko von NO nach SW durchläuft, desto einfacher geht es sich. Immer wieder treffen wir auf Rentiere, die sich hier trotz des schwierigen Geländes anscheinend wohl fühlen.
Wir kommen an einem Zeltplatz vorbei, der nach dem Foto etwas schief aussieht. Ich hab nichts dazu notiert und kann mich auch nicht mehr daran erinnern. Dann queren wir einen kleinen Bach der von einem Tümpel weiter östlich kommt und haben nach etwa einer Stunde den Fuß des Nåite erreicht.
Blockiges Gelände
Zeltplatz
Blick nach Westen v.l.n.r. Tsähkkok, Jiegnatjåhkkå mit dem Svenonius Gletscher und Ryggåsberget
Blick nach Osten schon über das Lullihavágge hinweg mit Alep Stuollo und Gaskastjåhkkå
Der erste Teil des Aufstieges ist sehr entspannt. Obwohl die Wolken schon wieder zunehmen und es windig ist, ist es noch nicht kalt. Anfangs laufen wir auf Grasboden, der langsam in einen flachen Geröllhang übergeht. Die Aussicht wird immer fantastischer. Dann kommt eine kurze steile Stelle mit großen Felsbrocken, bevor der Hang schon wieder flacher wird.
Schöne Wiese zu Beginn des Aufstiegs
Der Ostteil des Luohttoláhko mit dem Beginn des Noaidevágge, dainter v.l.n.r. Lullihatjåhkkå, Tvillingryggen, Bálgattjåhkkå, Sájtáristjåhkkå und Loametjåhkkå
Der Mittelteil des Luohttoláhko mit dem Höhenrücken, links sieht man unseren See 1244 und rechts daneben den Bálgatjávrásj
Der Westteil des Luohttoláhko mit dem Luohttojávrre, dahinter v.l.n.r Tsahtsa schon jenseits des Njoatsosvágges, Tsähkkok, Jiegnavágge , Jiegnatjåhkkå mit dem Svenonius Gletscher, Ryggåsberget und Luohttotjåhkkå
(Panorama bitte anklicken zum Vergrößern)
Lullihavágge mit Alep Stuollo und Gaskastjåhkkå
Nach insgesamt knappen 2,5 Stunden haben wir das Gipfelplateau erreicht. Wir laufen einmal rundherum am Rand entlang um in die Täler schauen zu können dann suchen wir uns am Rande der großen Scharr von Steinmännchen einen schönen Platz für eine Pause. Wir ziehen alles an was wir dabei haben, sogar die Regenhose als Schutz gegen den Wind. Die Aussicht ist fantastische. Wir sehen über das Luohttoláhko und die Berge südlich des Njoatsosvágge, über das Pårtemassiv, ins Lullihá-, Gaskas- und Richtung Jiegnavágge, das Sarvesvágge abwärts zum Rapadalen und sogar bis zum Bierikjávrre, gegenüber auf den Dielmájávrásj und den Áhkájiegna und das Sárvesvágge aufwärts mit dem Übergang ins Niejdariehpvágge. Leider nehmen die Wolken jetzt schnell zu und als ich mit Fotografieren fertig bin, hab ich eiskalte Finger. Trotzdem bleiben wir noch eine ganze Weile sitzen um diese herrliche Landschaft auf uns wirken zu lassen.
Lullihávágge
Gaskasvágge mit dem Übergang ins Jiegnavágge
Sarvesvágge Richtung Rapaselet, im Hintergrund der Aufstieg ins Snávvávágge.
Im Sarvesvágge ist der Wald in großen Teilen komplett braun und fast überall sind die Blätter abgefallen. Es als wir am nächsten Tag dort entlang kommen, sehen wir, dass das nicht der Herbst ist, sondern die Bäume alle tot sind.
Rapaselet mit Låddebákte
Gegenüber der Dielmájávrásj und weit hinten der Bierikjávrre
Áhkájiegna, leider hüllen sich Ridátjåhkkå, Sadelberget und Kanalberget bereits in Wolken
Ridátjåhkkå in Wolken
Áhkájiegna
Sarvesvágge aufwärts und Niejdariehpvágge
Tsähkkok, Jiegnavágge , Jiegnatjåhkkå mit dem Svenonius Gletscher, Ryggåsberget
Jiegnavágge
Blick zum Lullihajávrre, verborgen hinter dem Hügel im Mittelgrund
Bálgatjiegna
Blick nach Süden
Und noch einmal der Áhkájiegna in groß, für alle die dort rüber wollen
Panorama nach Osten und Süden (Alle Panoramen bitte anklicken zum Vergrößern)
Panorama nach Süden und Westen
Panorama nach Norden
Panorama nach NW und Westen
Panorama nach NO und Norden
Nachdem wir lang nur geschaut und ein bisschen was gegessen haben, packen wir wieder zusammen und machen uns auf den Rückweg. Inzwischen ist die Sonne fast verschwunden und wir sind ganz schön durchgefroren, aber schnell wird es wieder warm. Um Ausblick über das gesamte Luohttoláhko zu haben, müssen wir ein kleines Stück zurück laufen, bis der steilere Abstieg beginnt.
Der Westteil des Luohttoláhko mit dem Luohttojávrre, dahinter v.l.n.r Tsähkkok, Jiegnavágge , Jiegnatjåhkkå mit dem Svenonius Gletscher und Ryggåsberget
Der östlliche Teil des Luohttoláhko mit dem Beginn des Noaidevágge, dainter der Loametjåhkkå mit dem See 1244 und rechts daneben den Bálgatjávrásj
Der kurze steile Abschnitt über die Felsen ist auch im Abstieg nicht einfacher. Für mich ist das definitiv kein Berg für schlechtes Wetter. Bald sind wir da durch und laufen nun wieder über schönes Wiesengelände.
Blick zurück Nåite
Bálgatjiegna und der Beginn des Noajdevágges
Es ist noch früh und so beschließen wir die „Mittelrippe“ die das Luohttoláhko teilt, entlang zu wandern. Hier läuft es sich erstaunlich entspannt mit relativ wenig Steinen. Auch wenn es inzwischen wieder grau geworden ist, ist die Sicht immer noch gut, nur die Bergspitzen verschwinden langsam immer mehr in den Wolken. Von hier aus sehen wir später auch zwei Wanderer, die aus dem Noajdevágge kommen und dann auf den Nåit steigen. Es sollen die einzigen bleiben die wir hier oben sehen.
Wir laufen bis zum ersten „Gipfel“, der auf den Karten aber keine Höhenangabe hat. Laut InReach sind wir auf ca. 1330 m. Hier sind wieder viele Rentiere unterwegs. Eine interessante Felsformation bietet Windschutz für eine weiter kleine Pause, denn der Wind hat inzwischen stark zugelegt. Hier ist es richtig lieblich mit viel Grün. Eigentlich perfekt zum Zelten, nur leider gibt es weit und breit kein Wasser.
Felsformation am „Gipfel“
Luohttojávrre
Jiegnavágge mit Tsähkkok
Blick auf die gegenüberliegende Seite des Sarvesvágge zum Ridátjåhkkå
Nun geht es weiter Richtung Zelt. Das Gelände wird schnell sehr blockig und das letzte Stück ist die reinste Mondlandschaft. Um 16 Uhr sind wir wieder daheim.
Der Wind ist auch hier stark und kalt und so verkriechen wir uns gleich ins Zelt. Wir ziehen uns um, trinken erst mal reichlich und räumen etwas auf. Für das Abendessen ist es noch etwas früh und so beraten wir erst einmal über den weiteren Weg. Lullihavágge oder Rapadalen? Wir sind uns unschlüssig und können uns nicht entscheiden, die nächsten Tage ist Schneeregen angesagt. Morgen gehen wir erst mal runter ins Sarvesvágge und dann sehen wir weiter. Da wir das Lullihavágge aber schon kennen, tendieren wir eher zum Rapadalen.
Um 18 Uhr beginnen wir mit dem Abendessen kochen. Heute gibt es Reis mit gebratenem Huhn von Summit To Eat. Das ist wirklich sehr, sehr lecker mit richtig großen Fleischstücken. Als Nachspeise essen wir noch ein paar Erdnüsse mit Kaffee und Tee dazu. Dann sind wir rundum satt. Nach dem Essen füllt mein Mann die Wasservorräte auf und dann beschließen wir noch eine kleine Steinmauer zu errichten. Laut Wetterbericht kann es bald anfangen zu regnen und es soll in der Nacht Böen bis 40 km/h geben. Der Wind hat auf SO gedreht und pfeift uns nun voll in den Eingang rein.
Der Wind wird immer stärker, das Zelt wackelt und rappelt und natürlich fängt es auch irgendwann an zu regnen. Wir hören lange Hörbuch, denn schlafen werden wir wohl eh nur schlecht bei diesem Lärm.Angehängte Dateien
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Wow das hat sich ja mal gelohnt, herrliche Ausblicke. Nach Euren Anläufen auf das Plateau zu kommen wirklich verdient.
"Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"
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Das tat mir ja leid, dass ich Euch „geweckt“ habe, aber nachdem ich Euch beobachten durfte, wollte ich es Euch auch zeigen!
Es gibt aber noch eine andere Anekdote: Letzten Sommer hatte meine Frau über einen für sie langen Zeitraum keine Nachricht von mir bekommen. Nach dem Besuch auf meiner Mapshare-Seite wurde sie mit „Nachrichtenfunktion deaktiviert“ begrüßt, was natürlich noch mehr Sorge begründete. Erst nach meiner nächsten Nachricht kam sie dann mit Bernds Hilfe auf die - schon 100mal vorher genutzte - Antwortfunktion. Und umso überraschter war ich jetzt, dass ihr die Nachrichtenfunktion nicht deaktiviert hattet - und musste sie natürlich gleich ausprobieren … und werde sie für die nächste Tour natürlich aktivieren.Zuletzt geändert von vobo; 21.06.2021, 22:41.
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Ein fantastischer Bericht bis hierher und der wird bestimmt auch so weiter gehen! Tolle Fotos, mit vielen Erinnerungen für uns.
Bei solchen Windverhältnissen waren wir immer froh unser Tarra zu haben.
Freue mich schon auf die nächsten Tage. Habt ihr eigentlich herausgefunden, warum die Bäume abgestorben sind? Waren diese "Spinner"Insekten dafür verantwortlich, Trockenheit?
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Für das Luohttoláhko richtig gutes Wetter mit einer Traum - Aussicht. Herrlich! 🤩😎My mission in life is not merely to survive, but to thrive; and to do so with some passion, some compassion, some humor and some style. Maya Angelou
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Wirklich traumhauft die Bilder vom Nåite. Gerade in der Kombination mit den Wolken, die dem ganzen eine schöne raue Stimmung verleihen, kommt doch erst richtig schön authentisches Sarek- Feeling beim Betrachten der Bilder auf.Bisher wirklich ein sehr schöner Bericht, der dann auch gerne bald mal weiter gehen kann.
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Ich werde es wohl nicht mehr schaffen vor dem diesjährigen Sommerurlaub weiter zu schreiben. Es geht zwar erst in 3.5 Wochen los, wenn es dann noch los gehen darf, aber dafür ist noch gar nichts vorbereitet, noch nicht einmal die Route steht. Ich hoffe also ihr könnt es verschmerzen, wenn es erst im Herbst weiter geht.
Ich verrate aber schon mal, dass uns unsere weitere Route das Sarvesvágge abwärtes geführt hat, weiter an der Südseite des Rapadalens zur Gådokjåhkåbro und über Boarek zurück nach Kvikkjokk. Wenn jemand dazu für den Sommer noch Fragen hat, kann er mich gerne anschreiben.
Zitat von woelfchen Beitrag anzeigenHabt ihr eigentlich herausgefunden, warum die Bäume abgestorben sind? Waren diese "Spinner"Insekten dafür verantwortlich, Trockenheit?
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Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen... Südseite des Rapadalens...
OT: Bei mir wohl auch erst nach dem Sommer weiter (Start in 2 Wochen)... Und dann gleich weiter mit der diesjährigen Forsetzung... hoffentlich...
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Liebe Andrea,
seit deiner Antwort zu meinem Berichte, war ich gespannt, wie dein Weg auf das Luohttoláhko verlaufen ist. Wir haben uns ja einfach an den Grundsten gehalten. Eure Variante war sicher die elegantere.
Die Bilder vom Njoatsosvágge sind unglaublich schön, da hatten wir leider keine tolle Sicht. Wahnsinnsbilder auch von der Ebene und dem Naîte, da kann ich mich in die Stimmung direkt wehmütig zurück versetzen.
Vielen Dank für deinen schönen Bericht.
Den Teebeutel-Putztrick haben wir erfolgreich übernommen und sind begeistert.
Warte nun gespannt auf den weiteren Bericht - südliches Rapadalen ist doch harte Arbeit, oder?
Liebe Grüße,
Highbeat
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