Ich bin uebrigens im vergangenen September endlich mal die Strecke nach Katterat gegangen. Das war ein paar Tage nach Ende der Huettensaison beim STF und im Fjäll war praktisch nix mehr los. Bei der Bruecke am Hoiganjohka stand ein Zelt und in Cunojavrehyttan waren zwei Norweger, die da fuer ein paar Tage zur Schneehuhnjagd blieben, sonst habe ich niemanden getroffen. Zeitweise Regen und ganz schön kalt, aber eine wunderbare Tour. Die Schutzhuette im Oallavaggi hatte keinen funktionierenden Kamin mehr, aber direkt daneben war einen neue Huette im Bau und sah auch schon ziemlich fertig aus, war aber noch verschlossen.
Ein paar Kommentare zur Wegstrecke:
Der Weg von der Grenze bis Cunojavrihytta, der in der offiziellen Karte von Lantmäteriet angezeigt ist (nördlich vom Sumpf und nördlich von der Bruecke), ist schwer zu finden, jedenfalls wenn man von Schweden kommt. Der andere näher am See ist einfach zu finden und war jedenfalls im September sehr einfach zu gehen.
Oallavaggi ist einfach zu gehen, bis auf die Strecke ab der Weggabelung (nach Hunddalshytta bzw Katterat) nach Norden. Der östliche Weg ab dort ist fuer ein paar Kilometer beschwerlich, teils schlecht markiert und schwer zu finden, stellenweise steil und etwas exponiert. Wuerde ich bei schlechtem Wetter nicht machen.
Die Furt unterhalb von Detasjementshögda war im September sehr einfach, die beste Stelle wäre vermutlich etwas weiter stromaufwärts gewesen als die Karte angibt, da hätte man nicht mal die Schuhe wechseln muessen. Etwas weiter stromabwärts scheint es auch noch mehr gute Furten zu geben. Aber das alles war bei niedrigem Wasserstand im September,
Taffi
Ein paar Kommentare zur Wegstrecke:
Der Weg von der Grenze bis Cunojavrihytta, der in der offiziellen Karte von Lantmäteriet angezeigt ist (nördlich vom Sumpf und nördlich von der Bruecke), ist schwer zu finden, jedenfalls wenn man von Schweden kommt. Der andere näher am See ist einfach zu finden und war jedenfalls im September sehr einfach zu gehen.
Oallavaggi ist einfach zu gehen, bis auf die Strecke ab der Weggabelung (nach Hunddalshytta bzw Katterat) nach Norden. Der östliche Weg ab dort ist fuer ein paar Kilometer beschwerlich, teils schlecht markiert und schwer zu finden, stellenweise steil und etwas exponiert. Wuerde ich bei schlechtem Wetter nicht machen.
Die Furt unterhalb von Detasjementshögda war im September sehr einfach, die beste Stelle wäre vermutlich etwas weiter stromaufwärts gewesen als die Karte angibt, da hätte man nicht mal die Schuhe wechseln muessen. Etwas weiter stromabwärts scheint es auch noch mehr gute Furten zu geben. Aber das alles war bei niedrigem Wasserstand im September,
Taffi
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