[SE] Saltoluokta - Ritsem - Abisko im Sommer 2018

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  • Freedom33333
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    • 09.09.2017
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    • Meine Reisen

    #21
    Besten Dank Steinig, in der Tat.

    Wenn das ca. vom Pass ist müsste das hinkommen, im Vordergrund der Skajdasjtjahkka, dahinter sieht man dann logischerweise nur eine der beiden fast gleich hohen Bergketten, also die vordere und beim Lanjektjahkka dann den steilen Abfall nach Ost und das Gletscherfeld nördlich mit dem Vorgipfel 1625 leicht nach Norden versetzt.

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    • toppturzelter
      Fuchs
      • 12.03.2018
      • 1870
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      • Meine Reisen

      #22
      ===============

      Nach der zweitägigen Ruhe- und Futterpause in Ritsem begab ich mich wieder auf den Weg, weiter nach Norden. Den Huegel hinter Ritsem hoch, dem Weg folgend. Noch hatte ich Hoffnung, dass der Weg bald zu einem Feldweg werden wuerde, aber ich wurde enttäuscht. Etwa 20 km lang latschte ich auf einer Schotterstrasse. Dabei war es mal wieder schrecklich warm, Wasserstellen gab es wenige.

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ID: 3013535
      Eintönigkeit zwischen Ritsem und Sitasjaure

      Zur Mittagsstunde verzog ich mich hinter einen Stein, der gross genug war, genug Schatten zu spenden, dass ich mich fuer eine Weile der Sonne entziehen konnte. Bei der Sitasjaurastugorna angekommen sah ich zu meiner Freude, dass die Strasse ein Ende nahm. Von der Stugvärdin erfuhr ich, was ich mir schon gedacht hatte - dass das Feuerverbot in Norrbotten aufgehoben war. Kurzerhand wurde ich noch zum Fjällboten befördert und beauftragt, die frohe Botschaft der Verbotsaufhebung per Eilbrief an die Hukejaurestuga zu ueberbringen.

      Wie es mit den Waldbränden weiter suedlich im Lande aussieht, das wuerde ich erst später erfahren.
      ===============

      Der nächste Tag war in vielerlei Hinsicht besser als der vorherige. Nicht nur konnte ich die Strasse hinter mir lassen und war wieder auf Wanderwegen unterwegs - weniger belaufen als der Padjelantaleden - auch das Wetter hatte sich gebessert. Dicke Wolken zogen ueber mir her und der Wind blies mir um die Ohren. Die Umgebung war wieder interessanter, und manche Entscheidung musste getroffen werden:

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ID: 3013536
      Brueckenwahl am Ainnajohka

      Wandertechnisch war es hier sehr angenehm. Einerseits auf leichtläufigen Wanderwegen, andererseits sehr ruhig mit nur wenigen Menschen - aber dennoch netten und entspannten Begegnungen. An der Hukejaurestuga angekommen erledigte ich meinen Auftrag und traf eine alte Bekannte wieder: eine Stugvärdin, der ich frueher schonmal in der Vistasstuga begegnet war, als ich grade vom Mårmapass heruntergekommen bin.
      ===============




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      • Blahake

        Fuchs
        • 18.06.2014
        • 1440
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23

        Da sind wir vor zwei Jahren ja auch schon in der selben Gegend unterwegs gewesen, ohne voneinander zu wissen Ich stand nur ein paar Wochen später (Anfang September) vor der Wahl, welche Brücke wohl die bessere ist.

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        • toppturzelter
          Fuchs
          • 12.03.2018
          • 1870
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          ===============

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ID: 3016263
          Hukejaurestuga

          Am nächsten Morgen kam ich nicht so ganz von der Huette los, was vor allem am Rededrang der Huettenwirtin lag Erst gegen 11 machte ich mich langsam auf den Weg zur norwegischen Grenze, ein Stueck auf dem Nordkalottleden. Nach etwa drei Stunden querte ich die Grenze, was diesmal gut zu merken war, da der Weg gleich an den weit sichtbaren Grenzsteinen entlang läuft.

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ID: 3016264
          Rr 259A

          Auf norwegischer Seite das ewig gleiche Spielchen: statt Huegel zu umlaufen oder Wege in einer wanderfreundlichen Steigung zu kreieren geht es einfach gerade den Hang hoch. Das erklärt dann auch, warum norwegische Skitourer immer etwas steiler gehen als die östlichen Nachbarn. Doch bald erreichte ich die Gautelishytta und fuehlte mich ein bisschen wie in einem Luxushotel.

          (nicht dass ich sonderlich oft in einem Hotel bin, geschweige denn etwas, was auch nur annähernd Luxushotel genannt werden könnte)
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ID: 3016266
          Gautelishytta und -toilette

          Doch hier wollte ich heute nicht bleiben. Ich setzte meinen Weg fort und nahm bald die Abzweigung nach Norden, Richtung Caihnavagge. Der Weg hinauf zog sich und wurde steiniger. Gluecklicherweise kam mir am nicht ganz späten Nachmittag ein Norweger entgegen, der mir verriet, dass es weiter oben nur noch Steine und dementsprechend gar keine Zeltplätze mehr geben wuerde. So baute ich bald an mein Zelt am Wegesrand auf, was jedoch nicht weiter störte, denn hier wuerde so schnell niemand mehr vorbeikommen. Nur ein paar Windböen, natuerlich.
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          Der nächste Tag begann, wie der vorherige geendet hat: steinig bergauf. Doch die Belohnung liess nicht lange auf sich warten: die Passhöhe zur Caihnavagge.

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Name: 20180811_123000b.jpg
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ID: 3016267
          Caihnavagge-Panorama (aufgrund Bildgrössenbeschränkungen etwas verkleinert - entschuldigt bitte)
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          Steine hier
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ID: 3016269

          Steine ueberall

          Die nächsten Stunden und Kilometer vergingen schnell, aber der Tag war noch lang. Die Caihnavaggehytta hatte ich schnell hinter mir gelassen. Da es immer weiter bergab ging war ich schnell unterwegs (der mittlerweile leichte Rucksack und die geuebten Beine halfen sicher auch). Vor dem Cunojavri wollte ich nach Osten abbiegen, statt dem Weg zu folgen. Irgendwo muesste man dann ueber den Radjejohka kommen können und zur Unna Allakasstuga runterlaufen können. Hat aber leider nicht so ganz geklappt. Genaugenommen hab ich einfach den Anfang nicht gefunden (ein mir altbekanntes Problem - vom Weg runter in die Wildnis ist irgendwie schwieriger als ganz durch die Wildnis).

          Stattdessen folgte ich dem Weg zur Cunojavrrehytta. Dort waren schon einige Menschen und auch Zelte, worunter auch eine handvoll Raucher/innen - da hatte ich wirklich keine Lust drauf. Mit dem Wissen, schon irgendwo einen Platz zu finden, und sonst doch bis zur Unna Allakas durchzulaufen, ging ich weiter. Die Umrundung des Cunojavri gestaltete sich noch ein klein bisschen kompliziert, bei der dortigen Privathuette hatte ich ein paar Mal den Weg verloren. Doch dann ging es schnell und ich erreichte Unna Allakas.

          Der Tag endete mit Sauna und Bier, das der Huettenwirt persönlich in die Sauna lieferte. Da haben wir den Norwegern eben doch was voraus
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          • toppturzelter
            Fuchs
            • 12.03.2018
            • 1870
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von Blahake Beitrag anzeigen

            Da sind wir vor zwei Jahren ja auch schon in der selben Gegend unterwegs gewesen, ohne voneinander zu wissen Ich stand nur ein paar Wochen später (Anfang September) vor der Wahl, welche Brücke wohl die bessere ist.
            Das ist ja lustig Oder verfolgst du mich?

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            • Blahake

              Fuchs
              • 18.06.2014
              • 1440
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              • Meine Reisen

              #26
              Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
              ...verfolgst du mich?
              Nee, da bin ich entgegengekommen, allerdings nur ein kleines Stück - nicht von Gautelis kommend, sondern aus dem Neasketvággi.

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              • andrea2
                Dauerbesucher
                • 23.09.2010
                • 944
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                • Meine Reisen

                #27
                Eine schöne Route hast du dir da zusammen gestellt.
                Hätte ich hier mal eine Woche früher reingeschaut, hätte ich mir einiges an Arbeit gespart. Nachdem wir im letzten Sommer unsere Tour übers Luohttoláhko realisiert hatten, fehlten mir ein bisschen die Idee für eine Streckenführung abseits der großen Täler im Sarek. Bisher war ich sehr unmotiviert, da wir ja alle nicht wissen, was im Sommer geht, aber dann hab ich micht doch in Karte und Grundsten vertieft und nach langem Kartenstudium bin ich dann auch auf eine Route über, u.a., Niejdariehpvagge, Nasasvagge und Låvdokmassiv gekommen. Vorbei das Niejdariehpvagge für uns wahrscheinlich nicht in die Tour passt.
                Was es wohl noch mit dem Feuerverbot auf sich hat?

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                • toppturzelter
                  Fuchs
                  • 12.03.2018
                  • 1870
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Zitat von Blahake Beitrag anzeigen
                  Nee, da bin ich entgegengekommen, allerdings nur ein kleines Stück - nicht von Gautelis kommend, sondern aus dem Neasketvággi.



                  Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen
                  Eine schöne Route hast du dir da zusammen gestellt.
                  Hätte ich hier mal eine Woche früher reingeschaut, hätte ich mir einiges an Arbeit gespart. Nachdem wir im letzten Sommer unsere Tour übers Luohttoláhko realisiert hatten, fehlten mir ein bisschen die Idee für eine Streckenführung abseits der großen Täler im Sarek. Bisher war ich sehr unmotiviert, da wir ja alle nicht wissen, was im Sommer geht, aber dann hab ich micht doch in Karte und Grundsten vertieft und nach langem Kartenstudium bin ich dann auch auf eine Route über, u.a., Niejdariehpvagge, Nasasvagge und Låvdokmassiv gekommen. Vorbei das Niejdariehpvagge für uns wahrscheinlich nicht in die Tour passt.
                  Was es wohl noch mit dem Feuerverbot auf sich hat?
                  Danke Mir reicht meist ein ungefährer Plan bzw ein Thema (zB "Sarek mit Querverbindungen"), der dann vor Ort umgeschmissen wird, je nach Wetter, Bewuchs, und so weiter.

                  Meine grosse Rolle im Feuerverbot war doch schon, zwischen Sitasjaure und Hukejaure. Aber die Situation wird tatsächlich noch einmal einen grossen Einfluss auf meinen Urlaub haben

                  Ich hoffe, dass ich morgen das Ende der Tour niederschreiben kann, die letzten zwei Etappen nach Abisko. Sonst nächste Woche.

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                  • andrea2
                    Dauerbesucher
                    • 23.09.2010
                    • 944
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
                    Meine grosse Rolle im Feuerverbot war doch schon, zwischen Sitasjaure und Hukejaure. Aber die Situation wird tatsächlich noch einmal einen grossen Einfluss auf meinen Urlaub haben
                    Ups, das hab ich doch tatsächlich nicht als Auflösung angesehen.

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                    • toppturzelter
                      Fuchs
                      • 12.03.2018
                      • 1870
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen
                      Ups, das hab ich doch tatsächlich nicht als Auflösung angesehen.
                      Entschuldige Vielleicht hab ich mich etwas zu sehr an RTL und co als an Karl May und Robtrek orientiert

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                      • toppturzelter
                        Fuchs
                        • 12.03.2018
                        • 1870
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        ===============

                        Frisch gestärkt und "gebadet" ging es am nächsten Tag von Unna Allakas zur Abiskojaure. Da ich den Weg hier nicht zum ersten Mal gegangen bin, traf ich auf viele bekannte Ecken - aber hab gar nichts fotografiert. Der Weg war - gemessen an dem, was hinter mir lag - unspektakulär, wobei die letzten Abschnitte, Holzbalken, mit dem aufziehenden Regen nochmal ein bisschen Spannung erzeugten. Abends ging es wieder in die Sauna, wo sich die Kombination an Menschen zeigte, die Abiskojaure meiner Meinung nach zu etwas Besonderem macht - vom alten Ehepaar, das schon lange vor meiner Geburt im Sarek unterwegs war und heute noch kleine Touren um Abisko dreht, bis hin zu denen, die zum ersten Mal im Fhäll unterwegs sind und noch von nichts eine Ahnung haben. Ein bisschen so, als wuerde man seine eigene Vergangenheit und Zukunft gleichzeitig treffen.

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                        Am nächsten Morgen brach ich auf nach Abisko, und ein letzter "Umweg" lag noch vor mir: das Kårsavagge. Den direkten Weg zwischen Abisko und Abiskojaure war ich jetzt wirklich schon oft genug gelaufen Ich folgte dem spärlich markierten Sommerweg den Hang vom Boazocohkka hinauf, oder auch einfach irgendwo in die Wolken hinein. Der Weg war ganz gut zu finden, immer wieder durch Steinhäufchen markiert, und auch ganz gut zu laufen.

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ID: 3022193
                        Auf dem Weg nach oben, Blickrichtung unbekannt

                        Auf dem Plateau/Pass angekommen hatte ich immer wieder mal eine gute Aussicht bis ueber den Torneträsk, aber auch Wind und Wetter, die mir einen letzten Gruss um die Ohren schlugen.

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ID: 3022196
                        Aussicht vom Boazocohkka/1150


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                        Kårsavagge

                        Der Abstieg war ebenfalls gut machbar, trotz des Regens, der mich mehr und mehr durchnässte. Von oben kommend konnte man bald die Huette deutlich erkennen, und kam von ganz allein zu einer Stelle, wo man das Wasser queren kann. Die Furt war dann auch kein Problem mehr - vermutlich gibt es einen Weg ueber die Steine im Wasser, aber auch daneben war es nicht sehr tief.

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ID: 3022198
                        Kårsavaggestuga

                        Ich wollte nur einen kurzen Blick in die Huette werfen, blieb dann aber doch eine ganze Weile mit den zwei dort pausierenden Leuten hängen. Später ging es dann das Tal hinab nach Abisko, das sich bald zwischen den Bäumen aus (mir) neuen Perspektiven zeigte.

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ID: 3022199
                        Abisko
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                        Am Abend hatte ich noch einen Zug nach Hause fuer den nächsten Tag gebucht, und so hatte ich am nächsten Tag nicht mehr viel zu tun, schlenderte wie ueblich ueber das Geländer und drehte eine kleine Runde, und machte mich bald auf zum Zug - der dann auch mit einer Stunde Verspätung eintraf. Holen wir bestimmt wieder auf, nicht wahr?

                        Gegen 5 Uhr morgens bin ich wach, dabei kann ich in Nachtzuegen eigentlich ganz gut schlafen. Aber wir sind irgendwo im nirgendwo und fahren halbe Meter vor, halbe Meter zurueck... Zwei Stunden Verspätung - na gut, macht ja nichts. Anschluesse hab ich ja eh keine.

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ID: 3022200
                        Ein paar Stunden später, kurz vor 10 Uhr - sieht jetzt nicht aus wie Stockholm

                        Geweckt wurden wir nicht, da hatten wir wohl noch ein bisschen Verspätung. Vor dem Fenster zeigten sich aber auch kurz vor 10 Uhr noch einige Huegel, die so ganz und gar nicht aussahen wie die Umgebung von Stockholm.

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ID: 3022201
                        Auch um 12 Uhr keine Spur von Stockholm, dafuer von den Abholzungen als Folge von und gegen die Waldbrände...

                        Auf der normalen Strecke gab es ein Problem - Waldbrand - sodass wir einen kleinen Umweg fahren mussten. Und wer das Streckennetz in Schweden ein bisschen kennt kann sich schon denken, dass so ein Umweg etwas länger wird. Dafuer bekommen wir - damals noch bei SJ, keine Ahnung was in den kommenden Jahren kommen wuerde - zum Brunch frische Sandwiches an einem kleinen Bahnhof, später Mittagessen und irgendwann auch heisses Wasser fuer uebriggebliebenen Couscous in Tuetensuppe.

                        Gegen 16 Uhr sind wir schliesslich in Stockholm angekommen.



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