AW: [SE] Der Sarek im Herbst - kreuz und quer
Super schön!
Da habt ihr für den Skierffe aber auch einen echt tollen Tag erwischt!
Ich habe mich damals auch so auf die Aussicht vom Skierffe gefreut und stand dort im Regen mit wenig Sicht.
Dann bin ich eure Strecke in umgekehrter Richtung gelaufen und habe ebenfalls an diesem kleinen See unterm Låddebákte gezeltet. Wieder Regen, Wolken, sogar Neuschnee, stürmischer Wind. Ich war auch nicht oben.
Die Farben des Deltas und die Muster sind bei Sonnenschein einfach umwerfend schön!
Super schön!
Da habt ihr für den Skierffe aber auch einen echt tollen Tag erwischt!
Ich habe mich damals auch so auf die Aussicht vom Skierffe gefreut und stand dort im Regen mit wenig Sicht.
Dann bin ich eure Strecke in umgekehrter Richtung gelaufen und habe ebenfalls an diesem kleinen See unterm Låddebákte gezeltet. Wieder Regen, Wolken, sogar Neuschnee, stürmischer Wind. Ich war auch nicht oben.
Die Farben des Deltas und die Muster sind bei Sonnenschein einfach umwerfend schön!
Beileid wegen dem Skierffe, ein anderes Mal dann vielleicht 


Hier die Solarzelle auf einem Foto vom gestrigen Tag.[/caption]

Heute sehen wir endlich das Zelt im Tal (Bildmitte)[/caption]
Allerdings ist es doch ein wenig schwer erkennbar[/caption]
Bielloriehppe[/caption]
Bielloriehppe[/caption]
Bielloriehppe[/caption]




Tolle Abendstimmung[/caption]




"Und jetzt noch einen Schritt zurück bitte"[/caption]
Kochecke - windgeschützt.[/caption]
Blick in die morgige Wanderrichtung[/caption]
2 Besucher auf dem Abstieg[/caption]
Der Ausblick brennt sich ein.[/caption]

360° Panorama vom Skierffe[/caption]
Tschüss Skierffe - bis zum nächsten Mal[/caption]



. Hat Spaß gemacht, Euch zuzuschauen ... 
Großes Ausrüstungstauschen[/caption]
Skierffe, heute grauer als gestern.[/caption]
Markus beim Aufstieg nahe des Skierffe[/caption]
Zoomobjektiv machts möglich.[/caption]
Noch sichtbar in der Bildmitte[/caption]
In echt aber schon ein ganzes Stückchen weg.[/caption]
Erster Blick auf meine heutige Wanderung: Die Jågåsjgaskaláhko-Hochebene[/caption]
Jågåsjgaskaláhko-Hochebene mit Berg Suorkisjnjurttje links[/caption]
Leichte erste "Fluss"-Querung[/caption]
Pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen kommen nun ein paar Rentiere vom Grat herunter[/caption]
Neugieriges Beäugen aus der Ferne[/caption]

Toll vor diesen Herbstfarben[/caption]
Ich wiederhole mich, aber: Es hat sich gelohnt das Telezoom-Objektiv mitzunehmen.[/caption]
Kleine Herde[/caption]
Blick zurück, links-mittig der Skierffe[/caption]

Restschneefelder[/caption]
Blick auf den See Ábbmojávrre. Der dunkle Berg in der Bildmitte ist der Dágarlåbddå, davor werde ich nach links abbiegen und das Seitental hochsteigen.[/caption]
Beim Abfluss des Ábbmojávrre...[/caption]
...komme ich noch gut über Steine zum anderen Ufer.[/caption]
Blick zurück zum Ábbmojávrre.[/caption]
Danach wird die Strecke ein wenig steiniger.[/caption]
Aber beim Niehterjávrre komme ich nicht rüber ohne Schuhwechsel. Man sieht zwar wie flach das Wasser an dieser Engstelle ist, trotzdem aber zu tief für Wanderstiefel[/caption]
Mittagspause am Seeufer[/caption]
Steinig geht es nach dem Mittagessen weiter, immer auf den Berg Dágarlåbddå zu.[/caption]
Blick zurück. Etwa in Bildmitte, hinter dem spitzen Berg ist der Pass, wo ich heute nach dem Zeltabbau auf diese Hochebene gequert bin.[/caption]
Dágarlåbddå voraus[/caption]
Eigentlich nur noch Steine.[/caption]
Links vom Dágarlåbddå geht es nun in den Aufstieg des Vássjávágge-Tals.[/caption]
Dauerhafter Untergrund[/caption]
Dies beschert mir allerdings fantastische Steinformationen und -zusammensetzungen.[/caption]
Etwa die Hälfte des Aufstiegs im Vássjávágge-Tal geschafft, Blick zurück.[/caption]
Restschnee an der Wasserscheide[/caption]
Das obere Ende des Tals erreicht wird der Blick auf das Bielloriehppe-Gebirge wieder freigegeben.[/caption]
Wie die bei diesem Temperaturen relaxen können?[/caption]
Blick von Oben auf den Flusslauf des Lulep Vássjájågåsj. Diesen haben wir am Tag 7 als erstes in der Früh gequert auf dem Weg zum Skierffe.[/caption]
Nun kommt ein wenig Leben in die Gruppe[/caption]

Fluss Lulep Vássjájågåsj[/caption]
Bielloriehppe-Gebirge auf der anderen Talseite des Rapadalen.[/caption]
Berg Vássjá[/caption]
Mit Altschneefeldern.[/caption]
Vássjá und Sumpfgras[/caption]
Der Berg Vássjábákte, direkt hinterm Zelt. Hier werde ich morgen direkt aufsteigen und ins nächste Tal queren.[/caption]
Ausblick gen Süden ins Rapadalen/Bielloriehppe vom Zeltplatz aus[/caption]
Gen Süden[/caption]
Gen Süden[/caption]
Gen Westen, Berg Vássjá[/caption]
Gen Norden, der morgen zu besteigende Vássjábákte[/caption]
Derzeit noch im tiefhängenden Nebel.[/caption]
Viel Platz zum Kochen.[/caption]
Nächtliche Besucher[/caption]

Blick gen Süden und zum Bielloriehppe-Gebirge[/caption]
Gestern seh man den Anstieg aufgrund des Nebels nicht, aber hier geht es in einer Stunde gleich um die Wurst: Aufstieg zum Vássjábákte-Pass[/caption]

Blick auf den Vássjá gen Westen[/caption]
Heute: Strahlender Sonnenschein[/caption]
Blick gen Vássjábákte[/caption]
Die Herausforderung des Tages, 400 Höhenmeter geht es da nun rauf, wie steil es ist lässt sich auf dem Bild schwer wiedergeben.[/caption]
Die ersten hundert Höhenmeter sind geschafft, Blick zurück. (Unten auf der Grasfläche stand heute das Zelt.[/caption]
Wie weit ich noch muss lässt sich aufgrund des Nebels schwer sagen. Der Untergrund bleibt schwierig.[/caption]
Manchmal lichtet sich der Nebel ein wenig und gibt Hoffnung, dass dieser kräftezerrende Aufstieg bald vorbei ist.[/caption]
Ich nehm das jetzt mal als Gipfelkreuz[/caption]
Gipfel-Selfie[/caption]
Aber die Aussicht bleibt mies. Wie beschrieben auch kein wirklicher Gipfel, der Pass flacht oben einfach aus.[/caption]
Blick in die Gegenrichtung, hier kam ich gerade her.[/caption]
Ähpár-Massiv und weiterer Weg, ich steige jetzt ins Tal ab.[/caption]
Ähpár-Gegbirge und viele steinige Höhenmeter bis dahin.[/caption]
Schneefeld als optimale Abkürzung[/caption]

Blick zurück zum Pass.[/caption]
Steil geht es Bergab[/caption]
Doch nun kommt der Talboden in Sicht.[/caption]
Hier sieht man gut, dass ich auf einer Gebirgszunge laufe, links und rechts fließen Flüsse ins Tal und vereinigen sich am Ende der Zunge[/caption]
Ende der Gebirgszunge.[/caption]
Hier sieht man gut den Zusammenfluss und die verschiedenen Gewässerfarbend[/caption]
Da muss ich rüber. Weit ist es zwar nicht, dafür sehr reißend und verdammt kalt.[/caption]
Blick zurück auf die Gebirgszunge, über die ich jetzt mehrere hundert Höhenmeter abgestiegen bin.[/caption]
Blick talwärts, nun bin ich im Basstavágge angekommen.[/caption]
Blick zurück ins Skájdásvágge, ganz oben in der Bildmitte bin ich ins Tal gequert.[/caption]
Blick westwärts ins Bastavágge, da geht es nun lang[/caption]
Basstavágge gen Osten. Hier bin ich letztes Jahr zur Sami-Siedlung Rinim abgebogen. Alles was nun folgt ist für mich unbekannte Wegstrecke.[/caption]
Der Basstavárásj, der an einen Bremsklotz erinnert.[/caption]
Immer am Fluss Lulep Basstajåhkå entlang[/caption]
Langsam wirds ungemütlich, sowohl vom Untergrund her, wie auch vom stärker werdenden Regen.[/caption]
Ohne Schuhe ausziehen ging hier nichts. Dann wartete ich noch auf den nachfolgenden Wanderer.[/caption]
Grasflächen nahe des Basstavárásj, hier wird auch der Fluss immer kleiner.[/caption]
Blick zurück, durch die Tal-Einbuchtung rechts bin ich heute heruntergekommen.[/caption]
Geröllhügel nahe der Wasserscheide.[/caption]
Nach der Wasserscheide, der Gletscher Alep Basstajiegna[/caption]
Basstavárásj[/caption]
Nun nicht mehr am Lulep Basstajåhkå, der gen Osten fließt, sondern am Alep Basstajåhkå und Blick gen Westen.[/caption]
Ingmar stürzt sich in die Fluten[/caption]
Und ist trotz des kalten Gletscherwassers schnell drüben.[/caption]
Blick gen Westen[/caption]
Basstavárásj[/caption]
Wollgras[/caption]
Fönfrisur?[/caption]
Gletscher Alep Basstajiegna[/caption]
Mit dem Zoom-Objektiv bin ich fast am Gletscher[/caption]
Tatsächlich ist es da noch ein Stückchen hin, ich ärgere mich trotzdem da wegen dem Regen nicht hinspaziert zu sein Abends.[/caption]
Regenschauer im Westen[/caption]
Blick gen Osten[/caption]
Basstavárásj in der Morgensonne[/caption]
Blick gen Westen, die heutige Wanderrichtung[/caption]
Gletscher Alep Basstajiegna[/caption]
Blick zurück zum Basstavárásj[/caption]
Es bleibt steinig nahe der Wasserscheide[/caption]
Mehre Rinnsaale vereinigen sich auf dem Weg Richtung Talmitte[/caption]
Langsam wird es immer besser zu gehen.[/caption]
Blick zurück, der Basstavárásj ist noch zu sehen. Getrennt durch den Fluss in der Talmitte sehe ich Ingmar auf der anderen Seite laufen.[/caption]
Erster Blick auf den Sarvatjarvatjåhkå am Talende[/caption]
Gratisverpflegung[/caption]
Blick auf die Bielavallda-Hochebene[/caption]
Mittig der Sarvatjarvatjåhkå[/caption]
Blick gen Nordwesten. Das dunkle Tal, dass etwa in der Bildmitte nach Rechts abzweigt ist das Ruohtesvágge, in dem wir die ersten 3 Tage unterwegs waren. Sieht regenreich aus, ich werde aber dadurch mit dem Regenbogen verwöhnt.[/caption]
Bierikjávrre[/caption]
Das Moos brennt förmlich[/caption]
Ausgang Basstavágge, Blick auf die Bielavallda-Hochebene und den darin liegenden Bierikjávrre-See[/caption]
Die Gesteinswand des Ähpár-Gebirges zu meiner Rechten[/caption]

Erster Blick auf den Sarvajiegna-Gletscher[/caption]
Sarvajiegna-Gletscher[/caption]
Sarvatjåhkkå[/caption]
Blick zurück vom Bierikvárásj auf Sarek-Gebirge (rechts) und See Bierikjávrre[/caption]
Erster freier Blick gen Norden. Das See/Fluss-System Vuojnesluobbala und Liehtjitjávrre. Im Bildmittelpunkt weit weg...[/caption]
und nun ein wenig näher: Der Berg Sluggá[/caption]
Mehr Gratisnahrung[/caption]
Abstieg zum Fluss. Gequert wurde am dünnen Ende links im Bild.[/caption]
Am Fluss angekommen. Blick auf das Sarek-Massiv und den Sarvajiegna-Gletscher[/caption]
Hier gehts gleich rüber. Verschiedene Wassertiefen und doch recht kraftvoll.[/caption]
Geschafft! Blick vom anderen Ufer zurück auf den Bierikvárásj (ganz rechts im Bild, über den Bergpass bin ich gerade hierher gekommen) und in der Bildmitte der Bierikbákte, der "Verrücktenberg"[/caption]
Hier nochmal ein Blick zurück auf den Bierikvárásj in der Bildmitte, man sieht gut den Pass über den ich kam.[/caption]
Panorama zurück, in der Mitte das Ähpár-Gebirge, rechts das Sarek-Massiv[/caption]
Ähpár-Gebirge, rechts in den Wolken der Bierikbákte. Verrücktenberg heißt dieser, weil laut samischer Legende ein Wahnsinniger versuchte ihn zu erklettern, aber nie zurückkehrte.[/caption]
Sluggá und Mini-Sluggá
Blick ins Guhkesvágge...[/caption]
in dessen Talmitte eine Brücke liegt. Ist allerdings noch ein ganzes Stückchen bis dort.[/caption]
Aber Zoom-Objektiv machts möglich.[/caption]
Die ersten Menschen die ich seit Ingmar heute früh sehe.[/caption]
Panorama vom Zeltplatz[/caption]
Blick ins Guhkesvágge[/caption]
Blick in die morgige Laufrichtung, gen Norden zum Sluggá[/caption]
Der abendliche Besuch scheint sich nicht für mich zu interessieren.[/caption]
Doch das Kameraklicken erweckt dann doch noch Aufmerksamkeit[/caption]
Ich fühle mich beobachtet.[/caption]

"Rentiere die auf Männer starren"[/caption]

Heutige Wegstrecke vom Zeltplatz aus gesehen. Am Ende des Tages...[/caption]
... will ich am Berg Sluggá ankommen.[/caption]
Gegenverkehr[/caption]


Tage später werde ich rausfinden, dass der Bootsdienst nicht mehr so spät im Jahr fährt, gut dass ich einen Bootstransfer sowieso nicht eingeplant hatte.[/caption]
Blick ins Guhkesvágge, in der Mitte mit Schnee das Áhkká-Massiv. Gut das hier eine Brücke steht.[/caption]
Áhkká-Massiv[/caption]
Áhkká-Massiv[/caption]
Áhkká-Massiv[/caption]
Leichtes Vorankommen bei herrlichstem Farbrausch.[/caption]
Die Strecke ist ein wenig häufiger begangen.[/caption]
Blick zurück: In der Mitte das Ähpár-Gebirge, auf der anderen Seite des Gebirges liegt das Basstavágge-Tal durch das ich gestern und vorgestern gelaufen bin. In der Mitte der kleine Hang war die heutige Übernachtungsstelle.[/caption]
Ähpár-Gebirge[/caption]
Ruopsokjiegna-Gletscher im Ähpár-Gebirge[/caption]
Blick voraus zum Sluggá, hier ist das Wandern einfach und unbeschwert.[/caption]
Zumindest für mich, nicht alle haben so viel Glück.[/caption]
Hier ist der Weg voraus noch gut begehbar.[/caption]
Doch man sieht schon...[/caption]
...jetzt wird es anstrengend![/caption]
Dementsprechend ist auch die Laune.[/caption]
Ach quatsch, die lass ich mir doch nicht durch so was vermiesen.[/caption]
Blick zurück auf gestrüppigere Teile[/caption]
Alte Rentierzüchterhütte[/caption]
Und der Neubau dahinter[/caption]
Blick zurück.[/caption]
Rentier und Sluggá[/caption]
Rentiere und Sluggá[/caption]


Hier dachte ich noch, ich müsste nur diesen Stein-übersäten Hügel hinter mich bringen.[/caption]
Doch der Schein trügt, danach bleibt es schwer begehbar.[/caption]
Sumpfig und Felsig.[/caption]
Zahlreiche Seen fordern Umwege.[/caption]
Ich komme dem Sluggá näher.[/caption]
Blick zurück.[/caption]
Endlich angekommen, eine freie Fläche für mein Zelt und der Sluggá in nächster Nähe.[/caption]
Zelt steht.[/caption]
Blick zurück auf die heutige Strecke, kurz vor den schneebedeckten Berggipfeln in der Bildmitte bin ich gestartet.[/caption]
Meine heutige Badewanne[/caption]
Abendleuchten, Blick gen Süd-Westen[/caption]
Blick gen Norden[/caption]
Sarek-Gebirge im Abendlicht[/caption]
Kommentar