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Im Sommer 2021 mit meiner Frau Susanne unterwegs.
Vorweg:
Dieser Bericht schließt an unsere Touren von 2019 und 2020 an. Stetinden-Frostisen ist eine logische Fortsetzung unserer Grensleden-Variation und war schon letztes Jahr geplant. Auch die anderen Touren nutzen Vorkenntnisse und Ideen aus den letzten beiden Jahren.
Die konkreten Vorbereitungen verliefen leicht chaotisch, wg ständig anderen Regelungen an den Grenzen wurden Ziel und Anfahrt mehrfach geändert. Nach 7monatigem beruflichen Lockdown hatte unser Orchester im Juli ganze 6 Vorstellungen von „Tosca“ geben können, nach endlosem hin und her. Davon einigermaßen zermürbt hätte ich auch gern auf Ferien verzichtet, das erste Mal seit dem Studium. Die intensive Musik von Puccini ging mir auf den Touren dann kaum aus dem Kopf.
Auf meiner website gibt es im blog eine Galerie mit weiteren oder auch anderen Fotos, höher aufgelöst und vor grauem Hintergrund.
Die Anreise wie im Vorjahr mit PKW
Auf dieser Reise gab es diese Tour-Abschnitte:
1) Vorspiel: Okstindan
Drei Tage am Okstinden und im Leirbotnet.
Route
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

2) Zwangspause
Warten auf stabiles Wetter, kurze Touren und sightseeing auf Alsta (Sandnessjøen) und im Stormdalen

3) Hauptakt: vom Stetind zum Frostis
Eine weglose Tour mit vielen Gipfeln, Gletschern und alpinen Übergängen
Route(Kein GPS-Track! Alle Routen ....)



4) Nachspiel: Hamarøya
Abhängen, kurze Touren und sightseeing


5) Zugabe: Dovrefjell
Eine Woche zwischen Moschusochsen und hohen Gipfeln
Route
Dieser Teil wird wohl einen eigenen Bericht bekommen

Vorweg:
Dieser Bericht schließt an unsere Touren von 2019 und 2020 an. Stetinden-Frostisen ist eine logische Fortsetzung unserer Grensleden-Variation und war schon letztes Jahr geplant. Auch die anderen Touren nutzen Vorkenntnisse und Ideen aus den letzten beiden Jahren.
Die konkreten Vorbereitungen verliefen leicht chaotisch, wg ständig anderen Regelungen an den Grenzen wurden Ziel und Anfahrt mehrfach geändert. Nach 7monatigem beruflichen Lockdown hatte unser Orchester im Juli ganze 6 Vorstellungen von „Tosca“ geben können, nach endlosem hin und her. Davon einigermaßen zermürbt hätte ich auch gern auf Ferien verzichtet, das erste Mal seit dem Studium. Die intensive Musik von Puccini ging mir auf den Touren dann kaum aus dem Kopf.
Auf meiner website gibt es im blog eine Galerie mit weiteren oder auch anderen Fotos, höher aufgelöst und vor grauem Hintergrund.
Die Anreise wie im Vorjahr mit PKW
Auf dieser Reise gab es diese Tour-Abschnitte:
1) Vorspiel: Okstindan
Drei Tage am Okstinden und im Leirbotnet.
Route
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)
2) Zwangspause
Warten auf stabiles Wetter, kurze Touren und sightseeing auf Alsta (Sandnessjøen) und im Stormdalen
3) Hauptakt: vom Stetind zum Frostis
Eine weglose Tour mit vielen Gipfeln, Gletschern und alpinen Übergängen
Route(Kein GPS-Track! Alle Routen ....)
4) Nachspiel: Hamarøya
Abhängen, kurze Touren und sightseeing
5) Zugabe: Dovrefjell
Eine Woche zwischen Moschusochsen und hohen Gipfeln
Route
Dieser Teil wird wohl einen eigenen Bericht bekommen
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