AW: [RU] Meine Russland-Reportagen
Oft wurden unbequeme Leute auch einfach in Sibieren angesiedelt.
Das war sozusagen eine "ganz normale Strafe" und billiger als die Leute in den Knast zu stecken.
Das hat in Russland eine lange Tradition, das hat schön Väterchen Zar gern gemacht,
nicht immer war damit Zwangsarbeit verbunden, das kam in erster Linie unter Stalin auf
und endete auch mit der Stalinära.
Insbesondere unter Stalin wurden dann viele Menschen, nicht nur Kriegsgefangene oder
"normale" Kriminelle sondern auch ethnische Minderheiten (auch Juden was im Osten gern verschwiegen wurde)
oder Volksgruppen die als potenziell Gefährlich galten (bsp Deutschstämmige Ukrainer) allesamt
in die Taiga gefahren um dort große Bauprojekte zu realisieren.
Witzigerweisse wurden sowohl Lenin als auch Stalin selbst einige Zeit nach Sibieren verbannt
und später schickten sie dann andere Leute ins Gulag.
Später dann wurden die Zwangsarbeiter durch Gastarbeiter ersetzt zb arbeiteten viele Ostdeutsche
Spezialisten dort an den Bahn, Öl, Gastrassen für sehr viel Geld (nicht nur für Ostblockverhältnisse).
Natürlich gingen diese Menschen dann irgendwann wieder nach Hause.
Daher gibt es dort so viele Lager und auch verlassene Dörfer.
Oft wurden unbequeme Leute auch einfach in Sibieren angesiedelt.
Das war sozusagen eine "ganz normale Strafe" und billiger als die Leute in den Knast zu stecken.
Das hat in Russland eine lange Tradition, das hat schön Väterchen Zar gern gemacht,
nicht immer war damit Zwangsarbeit verbunden, das kam in erster Linie unter Stalin auf
und endete auch mit der Stalinära.
Insbesondere unter Stalin wurden dann viele Menschen, nicht nur Kriegsgefangene oder
"normale" Kriminelle sondern auch ethnische Minderheiten (auch Juden was im Osten gern verschwiegen wurde)
oder Volksgruppen die als potenziell Gefährlich galten (bsp Deutschstämmige Ukrainer) allesamt
in die Taiga gefahren um dort große Bauprojekte zu realisieren.
Witzigerweisse wurden sowohl Lenin als auch Stalin selbst einige Zeit nach Sibieren verbannt
und später schickten sie dann andere Leute ins Gulag.
Später dann wurden die Zwangsarbeiter durch Gastarbeiter ersetzt zb arbeiteten viele Ostdeutsche
Spezialisten dort an den Bahn, Öl, Gastrassen für sehr viel Geld (nicht nur für Ostblockverhältnisse).
Natürlich gingen diese Menschen dann irgendwann wieder nach Hause.
Daher gibt es dort so viele Lager und auch verlassene Dörfer.
Find es einfach unheimlich interessant, dass Du solche Stätten auf Deinen Touren vorfindest die scheinbar vollständig verlassen und vergessen wurden. In West- und Nordeuropa (und vermutlich auch in Nordamerika) wäre es kaum möglich sowas noch vorzufinden. Das zeigt auch gerade, dass Sibirien in gewisser Hinsicht schon etwas Besonderes ist. 
,jetzt verstehen die nichts
)
und man kann weiterziehen
Na ja...nicht alles...einiges haben wir noch retten koennen.Aber eine Flinte haben die Manner erst nach 2 Monaten gefunden(als das Wasser sank...und die mussten noch 500 km dahin fahren...und dasgleiche zuruck
Hypothermie!(es war ja nur ein Paar Grad uber Null,Regen...und die haben gebadet).Der Zweite liegt im nassen Schlafsack und versucht irgendwie die Waerme zu behalten. Kein schoenes Bild
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