[RU] Rückkehr aufs Putorana-Plateau. Ein Wildnisabenteuer.
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
-
Auf dem Kochechumo - Große Fische - Die verlassene Basis - Treffpunkt am Polarkreis
Am 22. August beginnt die sechste und längste Etappe unserer Tour: die Flussfahrt auf dem Kochechumo. Wir sind alle sehr gespannt, denn dieser Fluss ist wirklich sehr abgelegen und wenig bekannt. Die einzige Siedlung Tura liegt ca. 650 km von uns entfernt an der Mündung des Kochechumo in die Untere Tunguska. Tura ist eigentlich ein großes Dorf, doch es ist auch die Hauptstadt des riesigen Gebiets Ewenkien, dem Land der Ewenken. Hier leben auf einer Fläche, in die Deutschland locker zwei Mal hineinpassen würde, ganze 15.000 Menschen, davon 5.000 in Tura. Ewenkien ist u.a. dadurch bekannt, dass sich in der Nähe eines anderen großen Stroms, der Steinigen Tunguska, 1908 eine gewaltige Explosion ereignete. Die Wissenschaft ist noch dabei zu erforschen, was sich bei dem "Tunguska-Ereignis" damals genau abgespielt hat.
Zur Einordnung, um welche Dimensionen es bei den Flüssen Ewenkiens geht: auf der Steinigen Tunguska ist man von der Quelle bis zur Mündung 1.900 km durch die Taiga unterwegs. Auf der Unteren Tunguska sogar 3.000 km, das entspricht in etwa dem Yukon. Unser Kochechumo ist mit 700 km Länge da noch recht bescheiden. Generell gilt für uns Rafter ja, dass ein Fluss nicht zu groß sein sollte, sonst wird das Befahren schnell eintönig. Breite Ströme mit weit auseinander liegenden flachen Ufern machen i.a. wenig Spaß, auch wenn sie auf der Atlaskarte natürlich als erste ins Auge springen. Die beiden Tunguskas gehören zur seltenen Kategorie der sehr langen Flüsse, die trotzdem nicht sehr breit werden und bis zum Schluss nicht langweilig sind. Und für den Kochechumo gilt das umso mehr.
Sergei hat keine Zeit verloren und den Fluss schon auf seinen Fischreichtum hin überprüft. Das Ergebnis macht Hoffnung für die vor uns liegenden Wochen.
Alle sind froh, dass wir ab jetzt keine Rucksäcke mehr tragen müssen. Sergei und besonders Lena sind aber wegen der Überziehung des Zeitplans doch ein bisschen niedergeschlagen. Zwar haben wir bei ihren Angehörigen und Arbeitgebern schon Bescheid gesagt, dass es eine Verspätung geben wird. Um diese so gering wie möglich zu halten, macht Lena jetzt aber Pläne für gewaltige Etappen von 50-70 km pro Tag. Versuchen werden wir es auf jeden Fall, aber für realistisch halte ich das nicht. Am Oberlauf, wo der Fluss noch klein ist und viele Steine und Kiesbänke unser Fortkommen stören werden, wären 20 km am Tag schon ein akzeptabler Schnitt. Weiter stromabwärts sind dann auch mal 90 km möglich - solange der Wind mitspielt und es nicht zu kalt wird. Jetzt rückt ja mit Riesenschritten der Herbst näher.
Rund um unseren Lagerplatz ist alles voller Hagebutten. Einige sind schon reif. Ich mag Hagebutten. Am Ende der ersten Putorana-Tour waren sie das einzige, was es noch zu essen gab, sowas prägt die Erinnerung.
Unter unseren Forumskollegen gibt's ja, glaube ich, auch ein paar Flussfahrer. Die sollen jetzt endlich auf ihre Kosten kommen, sofern sie während der ganzen Rucksacketappen noch nicht abgesprungen sind.
Ich lese im Internet gerade einiges über die Flüsse im Yukon/Alaska/NWT/BC. Richtig tolle Routen gibt's da. Was mich aber überrascht hat, dort wird praktisch jeder Fluss planmäßig von kommerziellen Touranbietern angeflogen. Egal wie abgelegen: Mountain River, Bonnet Plume, Ravens Throat, Hart, Hess, Keele, Nahanni, Turnagain, Gataga, Stikine, Horton, Coppermine... you name it, für alles gibt's fertige Angebote und wahrscheinlich sieht jeder Fluss dort zumindest 1-2 Flüge pro Saison, manche auch eher 1-2 pro Woche. Unser Kochechumo schlummert im Vergleich dazu in einem tiefen Dornröschenschlaf. Wenn sich hier überhaupt mal Touristen mit dem Helikopter absetzen lassen, sind das Angler, vielleicht einmal in fünf Jahren. Und die wenigen Rafter, die der Fluss bisher gesehen hat, kommen alle wie wir aus dem Putorana und benutzen den Kochechumo zum Abschluss ihrer Tour als Weg zurück in die Zivilisation.
Zum letzten Mal wird das Boot aufgebaut.
Eine Stunde später erfolgt der Stapellauf.
Hier wiederum die Google-Karte unserer Tour mit den hellblauen Markern, und die Militärkarte von 1986.
So sieht der Kochechumo ca. 50 km von seinem Ursprung entfernt aus. Ein kleines Flüsschen, wegen der vielen Kiesbänke noch nicht duchgehend befahrbar. Alle zehn Minuten heißt es aussteigen und ziehen.
Mittagspause gegen 18 Uhr. Bei Sergei hat sich zuviel Fisch angesammelt, den muss man jetzt verarbeiten.
Harius (Äsche)
Lenok
Die Innereien schmecken übrigens in der Suppe auch sehr gut.
Eigentlich heißt dieses Gericht auf russisch "Ukha". Andererseits gilt die Regel: "Ukha ohne Wodka - ist nur Fischsuppe". Wir essen also Fischsuppe.
Wir fahren durch eine schöne Landschaft mit weiten Horizonten. Links und rechts begleiten uns die Tafelberge des Plateaus.
Nach Sonnenuntergang wird es jetzt immer unangenehm kalt. Umso schöner sind die Abende am Lagerfeuer. Es wird mittlerweile auch wieder dunkel genug, um erste Sterne zu sehen.
Sergei hat schon wieder zugeschlagen. Die drei Lenoks wiegen jede um die 5 kg. Zum Vergleich die 1 l Flasche mit Tee.
Hier brutzelt mal wieder eine Fischhaut.
Wir stehen morgens um 7 Uhr auf und suchen ab 20 Uhr nach einem Lagerplatz. Dazwischen ist die Mittagspause die einzige größere Unterbrechung. Ansonsten paddeln wir kräftig, um so nahe wie möglich an Lenas Kilometerplan heranzukommen. Wenn ich ihr abends dann das Tagesergebnis mitteile, gibt's regelmäßig eine herbe Enttäuschung. Sie schätzt, dass wir mindestens 40 km vorangekommen sind. In Wirklichkeit schaffen wir in den ersten Tagen immer nur 15-25 km.
Hier sieht man, wie die unterspülten Ufer irgendwann unter dem Eigengewicht abbrechen und in den Fluss fallen. Weiter im Norden kann man an solchen Stellen manchmal Mammut-Stoßzähne finden, die im Permafrost konserviert wurden.
Nicht weit von diesem Zeltplatz lag ein kleiner See, wo eine Schar Wildgänse übernachtete. Immer öfter sieht man jetzt am Himmel Enten und Gänse im Formationsflug.
Dem erfahrenen Touristenauge entgeht am Ufer nichts! Diese Baumstümpfe haben sich durch ihre Regelmäßigkeit verdächtig gemacht. Bei der Kontrolle findet sich hinter ihnen im Busch ein verfallener Vermessungspunkt.
Zwei Stunden später ist es eine alte Grabstätte, die meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Wir müssen heute zwei kleinere Seen durchfahren. Hier, am zweiten See, soll es einige Blockhütten geben. Sie sind auf unserer Karte durch die schwarzen Würfel gekennzeichnet.
Es handelt sich um eine seit langem aufgegebene Basis von Geologen und Landvermessern. Ein paar verrostete Gerätschaften liegen noch im Gras herum.
Capablanca, Botvinnik, Fischer... Mehrmonatige Expeditionen in die Taiga bringen natürlich Einschränkungen mit sich, man kann nur das Allernötigste mitnehmen. Auf der Packliste eines Geologen darf hierbei nicht fehlen: die Übersichtstafel aller Schach-Weltmeister seit 1886. Ganz unten rechts ein junger Garry Kasparov. So wissen wir, dass dieser Geologe frühestens Ende 1985 hier eintraf.
Es wird jeden Tag früher dunkel. Die Suche nach einem Lagerplatz ab 20 Uhr führt dazu, dass wir in der Dämmerung kaum noch erkennen können, wo überhaupt geeignete Plätze sind. Ich schlage vor, unseren Tagesrhythmus etwas anzupassen und bereits ab 19 Uhr nach einem Zeltplatz zu suchen. Zum Ausgleich wird das Aufstehen von 7 auf 6 Uhr früh vorverlegt. Sergei und Lena sind jedoch für die Beibehaltung des bisherigen Systems "Zeltplatzsuche nicht vor 20 Uhr". Den zweiten Teil meines Plans finden sie aber gut, deshalb stehen wir ab jetzt eine Stunde früher auf. Autsch!
Man muss ehrlich sagen, dass die beiden auf ihrem Katamaran mit zwei Paddeln schneller sind als ich allein in meinem Boot. Über den Tag hinweg fahren sie ungefähr eine halbe Stunde Vorsprung heraus. Das führt dazu, dass ich abends praktisch bei Dunkelheit am Camp eintreffe, das sie eine halbe Stunde zuvor in der Dämmerung ausgewählt haben. Das Abendessen köchelt dann schon auf dem Feuer und wird gleich eingenommen, danach verziehen sie sich müde ins Zelt. Das gemütliche abendliche Lagerleben, das bisher ein absolutes Highlight unserer Tour war, findet kaum noch statt. Schade, schade. Man spürt die Anspannung, unter der die beiden wegen unserer Verspätung stehen. Sie machen nicht den Eindruck, dass sie die Tour auf dem Kochechumo noch so richtig genießen können. Dabei ist der Fluss wunderschön, das Wetter gut, ich bin von dieser Etappe bisher rundweg begeistert. Wenn bloß der Zeitdruck nicht so auf ihnen lasten würde.
Ein ewenkischer Rentierzaun. Wer schon mal in Lappland unterwegs war, bemerkt sicher ein paar Unterschiede zum schwedischen Design.
Bisher habe ich nur sporadisch geangelt. Sergei als echter Enthusiast hat unsere Versorgung mit Fisch voll übernommen. Zudem ist meine China-Angel vorgestern zerbrochen, als ich einen ganz großen Fisch am Haken hatte. Heute habe ich sie repariert - wie man sieht, mit Erfolg. Alles ist dabei: Harius, Lenok, ...
...und Taimen, der König der sibirischen Flüsse. Hier ein kleines Exemplar unter 10 kg.
Sergei und Lena sind bei der Zubereitung von Fisch einfach phantastisch.
Und sie haben alles nötige dabei - sogar eine Art Pfanne. Bemerkenswert bei einer so langen Tour, wo das Rucksackgewicht schon eine Rolle spielt. Die Krümel zum Panieren kommen von unseren Zwiebackresten.
Das größte Taimen-Steak haben sie für mich reserviert.
Es ist angerichtet!
Nachdem alle satt sind, wird der Rest als Wegzehrung für die kommenden Tage verpackt.
Heute hat uns kalter Regen in den Booten voll erwischt. Kleine Zwangspause. Ich mache für Lena ein Feuer, um die lähmende Kälte aus den Gliedern zu vertreiben.
Als der Regen schwächer wird, sind wir am Feuer schon fast getrocknet und fahren sofort weiter.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Robtrek Beitrag anzeigenIhr müsst ein Joint Venture bilden... 😁
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Robtrek Beitrag anzeigen... Krieg' ich schon irgendwie hin, bitte noch etwas gedulden.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von janphilip Beitrag anzeigenJuhuuu, es geht weiter..
Leider werden mir die Fotos nicht angezeigt!Zitat von Detlef Beitrag anzeigenIch sehe nur Bilder, aber keinen Text
Die Software hat beim Speichern des Beitrags ne unverständliche Fehlermeldung ausgespuckt. Krieg' ich schon irgendwie hin, bitte noch etwas gedulden.
Einen Kommentar schreiben:
-
Juhuuu, es geht weiter..
Leider werden mir die Fotos nicht angezeigt!
In den bisherigen Beiträgen schon...?
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Bambus Beitrag anzeigenWunderbare Bilder einer traumhaften Landschaft.
Danke!
Einen Kommentar schreiben:
-
eine ausserordentlich geile Tour habt Ihr da gemacht. Habe in den letzten Tagen alle Posts der letzten Monate gelesen. Auch die Fotos sind wie immer der Hammer.
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht......
Einen Kommentar schreiben:
-
Ja, ich hab' das gestern gesehen und als das Putorana erwähnt wurde, hörte mein Mann mich laut erstaunt rufen "Das ist da, wo Robtrek wandert!"
War in der Tat eine sehr beeindruckende aber auch beängstigende Reportage, mit am erschreckendsten fand ich die riesigen Löcher, die sich im Boden auftun, wo der Permafrost taut! Und die Methankrater. Und dass den Nentzen und Rentieren der Weg abgeschnitten wird, weil die Flüsse nicht mehr ausreichend zufrieren. Ich bin mit schuld daran, weil ich z.B. des Sommers zum Spaß nach Lappland fliege.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Blahake Beitrag anzeigenIch könnte mir aber auch vorstellen, dass die Bäume da an die Grenze ihres natürlichen Lebensraumes stoßen.
Gestern gab's übrigens in der ARD einen Film "Rentiere auf dünnem Eis". Ab 21:15 kann man einen Eisbären in den Straßen von Norilsk sehen, der dort auf der Suche nach Nahrung während unserer Tour im Sommer 2019 auftauchte, hunderte km vom Meer entfernt. Danach geht's bis 27:00 weiter mit Aufnahmen vom Putorana und den schlimmen Auswirkungen der Erderwärmung auf die Migration der Rentiere durch dieses Gebirge.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigenIrgendein Seetaucher, tippe ganz stark auf Prachttaucher (Gavia arctica).
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Robtrek Beitrag anzeigenDie morgendliche Stille wird immer wieder durch einen Vogelruf unterbrochen. Hier im Forum gibt es bestimmt Leute, die sich damit auskennen. Was ist das für ein Vogel (20 Sek. Video)?
Von den anderen vier Seetaucherarten gibt es im mittleren Nordasien noch die ähnlich klingenden Sterntaucher und Gelbschnabeltaucher (a.k.a. Gelbschnabel-Eistaucher, aber für den ist das wohl etwas zu weit weg von der Küste).
Russisch "gagara" übrigens - vielleicht fiel der Begriff mal? (гагара, diese Art genauer чернозобая гагара = tschernosobaja gagara = wörtlich "schwarzkröpfige Gagara")
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Bäume da an die Grenze ihres natürlichen Lebensraumes stoßen. Sie wachsen dort ja schon nicht mehr so dicht und hoch wie in anderen Gebieten. Die "Vegetationsperiode" - oder kurz gesagt, der Sommer - in der es warm genug ist, damit sie gute Wachstumsbedingungen finden, ist da ja schon recht kurz. Da können sie nicht viele Reserven aufbauen und wachsen sehr langsam. Wenn dann mal ein besonders trockener Sommer dazwischen kommt, oder auch andersrum, der Boden längerfristig überschwemmt oder sumpfig ist, kann das den Bäumen, auch ohne dass Schwermetalle etc. dazukommen, dann schon mal den Garaus machen.
Wenn sie obendrein noch durch menschlich bedingte Einflüsse geschwächt sind, geht es natürlich noch schneller.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von janphilip Beitrag anzeigenSag mal, man sieht auf einigen Bildern entlang der ganzen Reise immer mal wieder Gebiete wo die Nadelbäume abgestorben sind. Nach Feuer sieht es, soweit ich das auf den Fotos erkennen kann aber auch nicht aus..
Das Tor zum Putorana ist für 90% der Trekker die Stadt Norilsk, mehr als 400 km Luftlinie vom Hegochar entfernt. Ausländern ist der Besuch dieser Stadt verboten. Das Norilsker Nickelkombinat war schon zu sowjetischen Zeiten eine unglaubliche Dreckschleuder, und ist es weiterhin. Um Norilsk herum sind die Wälder tot, das ist bekannt. Es gilt als einer der Top 10 Orte weltweit in Bezug auf Umweltverschmutzung. Ich habe aber nie gehört, dass Trekkern ähnliche Umweltschäden aufgefallen sind, sobald sie von Norilsk aus das Putorana erreichten. Der Anstieg zum Plateau ist immerhin auch ca. 100 km von Norilsk entfernt.
Wer sich die ungehemmte Zerstörung der Taiga durch sauren Regen und Schwermetalle mal ansehen will, kann dies übrigens viel näher hier in Europa tun. Auf der Fahrt von St. Peterburg nach Murmansk, im russischen Teil Kareliens, durchquert man beim Ort Monchegorsk ein riesiges Gebiet abgestorbener Wälder. In Monchegorsk hat der Nickelproduzent aus Norilsk nämlich eine große Filiale.
Einen Kommentar schreiben:
-
Schön, dass ihr so gutes Wetter hattet während ihr am Hegochar-See unterwegs gewesen seid. Das macht die Erfahrung nochmal besser. Sieht wirklich traumhaft aus und weniger "feindlich" als die Hochebene oder sumpfige Taiga..
Sag mal, man sieht auf einigen Bildern entlang der ganzen Reise immer mal wieder Gebiete wo die Nadelbäume abgestorben sind. Nach Feuer sieht es, soweit ich das auf den Fotos erkennen kann aber auch nicht aus..
Weisst du was die Ursache für die toten Bäume ist? Ein Schädling vielleicht?
Ich kenne solches Waldsterben aus Kanada aber dort stehen die Bäume viel dichter wodurch sich die Schädlinge so rasant ausbreiten können... Auf den Fotos mit den vielen toten Bäumen stehen sie aber teilweise sehr weit auseinander daher wundert mich das...
Einen Kommentar schreiben:
-
Danke für die Fortsetzung. Die Bilder sind einfach wunderbar!
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: