Noch ein klainer Bildernachtrag zu Pej...

Das Rugova-Camp

Rugova-Tal

Unsere netten Fahrer

Der Maulbeerbaum im Kloster

Streetlife

Sweet Home

Luft anhalten!

Gegen zehn brechen wir auf Richtung Peja, vor uns liegen erneut viele langweilige Kilometer Asphalt. Es ist unangenehm warm. Zum Glück hält nach zwei Kilometern ein Laster neben uns und nimmt uns bis nach Peć mit! Auch hier ist wieder das Interesse an uns Touristen ungebremst hoch. Leider klappt es mit der Kommunikation erfahrungsgemäß eher schlecht…
Wir sehen Basketballkörbe, Fahrräder, Badewannen, Flaggen verschiedener Staaten und überhaupt viel bunt zwischen den Felswänden.

Zwar erfahre ich das ich übern Leisten gezogen wurde, allerdings stört mich das bei 2€ für die Rasur nicht wirklich. (Eigentlich bekommt man für 2€ bereits die Mecke geschnitten
Hat ja im Euböa Reisebericht auch funktioniert

































) zu wechseln und auf eine griechische Insel zu Fliegen... 


In Plav angekommen fahren wir noch eben zur Polizeistation um uns in Montenegro zu registrieren und anschließend in ein lecker schmecker Ćevabdžinice zum verspäteten Mittagessen. Yeah, Balkan, Fleischeslust!!!
n, in das wir auch nach unserer Reise erstmal zurück kommen wollen. Direkt von Hotel führt ein langer, teilweise unter Wasser stehender Steg auf den See. Freundlicherweise hat der Regen mittlerweile aufgehört und der Blick in alle vier Himmelrichtungen verzückt uns! Es ist doch irgendwie erstaunlich, dass es hier keinen vernünftigen Tourismus gibt... Die Berge, der See, alles scheint zu passen und nach Erschließung zu schreien. Andersrum, für uns doch ganz gut 

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