[PL] Wandern im Land der alternativen Möglichkeiten

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    [PL] Wandern im Land der alternativen Möglichkeiten

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    Wegmarkierungen, die es nicht gibt; Wege, die es laut Karte nicht geben sollte; Wege, die es laut Karte geben sollte, aber in Wirklichkeit nicht: Das ist die Realität beim Wandern in Polen, dem Land der alternativen Möglichkeiten.

    3. Oktober 2025

    Da Frau November mit frisch geklempnerten Knien noch nicht wieder wanderfähig war, hatte ich am „langen Wochenende“ Anfang Oktober also „frei“. Diverse Bahnbaustellen, abgebrannte Stellwerke und ausgebuchte Züge schränkten die Zielauswahl aber schnell ein. Ich landete bei einer eiszeitlichen Rinne mit Seen und Sümpfen in der Wojewodschaft Lebus, was mir auch Gelegenheit geben würde, mein angebabbeltes Polnisch zu üben. Eine rapide sich verschlechternde Wettervorhersage verkürzte den Plan dann auf zwei Tage.

    Am Freitagmorgen ging es los: RE1 von Berlin bis Frankfurt/Oder, RB91 bis Rzepin und dann mit Polregio bis Toporów. Zweieinhalb Fahrstunden, „da kannste nich meckern“.​


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ID: 3347814Eisen-Bahn

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ID: 3347801Selfie von der Autobahnbrücke


    Nach dem anscheinend unvermeidbaren Verlaufen beim Start einer Tour und dem ebenso obligatorischen Besuch im Dorfladen zwecks Erwerb einer „Nuckelflasche“ waren zunächst sechs Kilometer Straße angesagt, bis kurz hinter dem Ort mit dem sprachtesttauglichen Namen „Poźrzadło“. Noch schnell über die Autobahn, und dann in den Wald, wo mich angeblich die Wegmarkierung „schwarzer Strich“ erwarten sollte. Tat sie natürlich nicht. Immerhin existierten die Wirtschaftswege, wenn auch nicht der Pfad, der mich zum Wzgórze Poźrzadelskie (179m) bringen sollte. Durch lichten Kiefernwald ging es aber auch ohne Pfad.


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ID: 3347804
    Es gab sogar eine Picknickbank auf dem Wzgórze Poźrzadelskie, mit Gipfelbuch und Gipfelstempel.

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ID: 3347803
    Die kürzeste Linie zwischen „oben“ und „unten“ ist eine Gerade, Gefälle wird überbewertet.

    Der Weg auf der anderen Seite bergab war gut erkennbar, wenn auch nicht der markierte - der war entweder zugewachsen oder hatte so nie existiert. Der Umweg machte aber zeitlich keinen Unterschied, und am Ende landete ich wie geplant am Südende des Jezioro Łagowskie, des Lagower Sees. Der Fußweg verließ direkt am Westufer und gewährte nicht nur einen Blick auf das glasklare Wasser, sondern auch die frühherbstlich angefärbten Bäume am Ufer gegenüber.

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    Das namensgebende Dorf Lagow erreichte ich gerade noch zur Mittagszeit. Die Burg geht auf den Johanniterorden zurück.
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ID: 3347806

    Im Restaurant „Pod Lipami“ in der Ortsmitte bestellte ich „Slawische Piroggen“ (Pierogi słowiańskie). Mit der deutschen Variante der Speisekarte hätte ich noch „Russische Piroggen“ bestellen können und hätte das gleiche Essen auf dem Teller gehabt. In Niederschlesien wurden wir übrigens 2023 mit „ukrainischen Piroggen“ konfrontiert. Die traditionellen „pierogi ruskie“ sind seit 2022 in Polen nicht mehr opportun. Bevor hier über die Polen gemeckert wird: Während des Krieges in Ex-Jugoslawien machte Erasco aus der „Serbischen Bohnensuppe“ die „Bohnensuppe nach Balkanart“.

    Am Westufer des Ciecz (Tschetsch-See) ging es weiter, sehr naturnah. Zu Glück war schon Langärmel-Wetter, sonst hätten die Brennnesseln viel Freude bereitet. Die steilen Hänge machen es plausibel, dass dieser See bis zu 58 Meter tief ist. Wie auch im Lagower See war das Wasser glasklar, und selbst ich als „nicht so maritimer Typ“ trug mich mit dem Gedanken, am Tagesziel einmal ins Wasser zu steigen. Spoiler: Am Tagesziel war es schon sehr dämmrig und ich so durchgefroren, dass ich den Gedanken nicht wieder aufgriff.

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ID: 3347808Zwei Mal abgenagt und immer noch zu lang.

    Es folgte der Jezioro Buszenko, den noch steilere Hänge umgaben – aber nicht steil genug, um zwei abendliche Pilzsammler fernzuhalten! Es geht hier immerhin bis zu 90 Meter über den Wasserspiegel hoch, für Eiszeitlandschaften ziemlich viel. Denkt man sich das Wasser weg, sind es sogar 125 Meter zwischen Talsohle und Hochebene.

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ID: 3347807Alte Kreuzungsmarkierung.

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ID: 3347809Die Rinne bildet ein Element des "Ostwalls", den Nazideutschland 1934-38 gegen einen polnischen Einfall errichtet hat. Teil des Operationsplans war es, die Landschaft zu überfluten. Dafür wurden geschützte Wehre gebaut.


    Zum Buszno-See im Norden hin flacht die Landschaft schon wieder ab. An der Nordspitze befindet sich der einzige Strand. Dort wollte ich eigentlich übernachten, aber nach Betrachtung aus der Ferne war mir das Strandareal doch zu gut einsehbar und zu nah an der Straße.

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    Praktischerweise kam vorher ein stillgelegter Rückeweg, der mich auf eine Lichtung an einem eiszeitlichen Toteisloch führte.

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    #2
    4. Oktober 2025

    Über Nacht hatte sich die Wettervorhersage verfinstert. Statt ab späten Nachmittag sollte es nun schon ab Mittag schütten. Auf das Ziel Nietoperek in 19 Kilometern Entfernung hatte ich keine Lust mehr.

    Fun Fact: „Nietoperek“ heißt auf Deutsch „Fledermäuschen“ und trug diesen Namen schon seit dem 13. Jahrhundert in verschiedenen Schreibweisen. Heute liegt das Dorf mitten in einem von Europas größten Fledermaus-Schutzgebieten, nämlich den 1934-1938 von Nazideutschland erbauten Tunnelanlagen des „Ostwalls“. Jedes Jahr überwintern hier 20.000-30.000 Fledermäuse aus ganz Polen (und wahrscheinlich auch aus Brandenburg). Deswegen sind Besichtigungen der Befestigungsanlagen auch erst ab 1. Mai erlaubt.

    Ich arrangierte meine Tour neu. Ich wollte zumindest an einem Punkt herauskommen, wo ich schon einmal war, und so mein Netz vervollständigen. Kęszyca Leśna passte ins Zeitfenster. Ein Bus fährt dort am Wochenende nicht, aber irgendwie würde ich dort schon wegkommen.

    Der Strand demonstrierte wieder einmal eindrucksvoll die „alternativen Möglichkeiten“. An der Einfahrt verbot ein Schild jegliches Betreten, weil der See militärisches Übungsgebiet für die Bekämpfung von Überwasserzielen ist. Weiter in Richtung Wasser warben Schilder für die Benutzung des Waldparkplatzes der Forstverwaltung. Schließlich untersagte ein Schild das Baden … der Zustand des Ufers ließ jedoch vermuten, dass das zur warmen Jahreszeit ignoriert wurde. Wo sonst gibt es so glasklares Wasser?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6525_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 406,7 KB ID: 3347943

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6524_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 211,8 KB ID: 3347942

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6526_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 429,0 KB ID: 3347941Bunker am Straßenrand.

    Ich verzichtete auf jegliche Planscherei und setzte meine Wanderung durch die eiszeitliche Rinne nach Nordosten fort. Für echte Seen reichte es dort nicht mehr, aber für große Sümpfe. Gesäumt wurde der Talboden von Buchenhallenwald. Der feldsteingepflasterte Wirtschaftsweg ließ keinen Zweifel zu, dass die Gegend einmal zu Preußen gehört hatte. Übrigens war der Weg als „Radroute“ ausgewiesen – ich stelle mir die Gesichter des typischen deutschen Elberadwegtouristen vor, wenn sie erst mehrere Kilometer durchgeschüttelt werden und sich anschließend durch einen Sandweg wühlen müssen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6527_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 360,7 KB ID: 3347953
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6529_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 400,5 KB ID: 3347951
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6531_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 384,3 KB ID: 3347944

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6528_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 392,5 KB ID: 3347946Oben am Hang sind zwei Pilzsucher unterwegs (polnischer Volkssport)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6532_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 394,9 KB ID: 3347948 Noch länger werden die Gesichter, wenn sie nach zwei Kilometer Kopfsteinschütteltrauma lesen müssen, dass das Durchfahren des Wildschongebiets vom 1. Januar bis zum 31. Juli verboten ist… großes Kino.

    Das Ende des Feldsteinwegs markierte auch das Ende der Eiszeitrinne. Auf Sand- und teilweise Matschwegen ging es ereignisarm weiter Richtung Pieski. Hier hätte ich in einen Bus einsteigen können, aber erst in vier Stunden.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6533_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 335,4 KB ID: 3347945Unverkennbar war dies bis 1945 die brandenburgische Neumark.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6536_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 289,5 KB ID: 3347949Auf gut gepflegten Schotterwegen kam ich bis zur Brücke zwischen Jezioro Krzaczaste und Jezioro Kęszyckie.

    Rund 30 Minuten später stand ich vor der „Pszczolka“ („Bienchen“), dem Dorfladen von Kęszyca Leśna. Punktgenau setzte auch der Regen ein.

    Der Ort ist erst im Zweiten Weltkrieg als „Regenwurmlager“ entstanden (https://www.heimatkreis-meseritz.de/4_50.htm). Die im typischen NS-Stil gehaltenen Kasernen- und Offiziersgebäude belegen das. Übrigens hat man damals anscheinend so solide gebaut, dass die meisten Häuser noch mit den klassischen Biberschwanz-Dachziegeln eingedeckt sind.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6540_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 319,8 KB ID: 3347950
    Nach dem Krieg zog eine sowjetische Fernmeldeeinheit ein, an die bis heute ein monumentales Denkmal erinnert.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6543_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 282,6 KB ID: 3347955
    Denkmal eines kriechenden Fernmelders mit Kabeltrommel [darf man eigentlich noch "Bongo" sagen, wie es 1988 üblich war?]

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6538_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 256,8 KB ID: 3347954An die Sanierung des sowjetischen Kasinos hat sich bisher niemand herangetraut.

    In der Bushaltestelle machte ich mich über die Errungenschaften aus dem Laden her und organisierte mir ein Taxi zum Bahnhof Swiebodzin. Das kam sogar innerhalb der angekündigten 20 Normalminuten, nicht in 20 Taxi-Minuten (die Taxi-Minute ist eine variable Zeiteinheit, die stets länger als eine Normalminute ist und deren echte Länge davon abhängt, wie der Fahrer die Geduld des wartenden Fahrgasts einschätzt). Am frühen Abend war ich zurück in Berlin.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PANA6542_kl.jpg Ansichten: 0 Größe: 318,2 KB ID: 3347952
    15,7 km
    Zuletzt geändert von Pfad-Finder; 20.10.2025, 19:37.
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    • qwertzui
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      • 17.07.2013
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      #3
      schön geschrieben, ich bin dabei

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      • Ditschi
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        • 20.07.2009
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        #4
        Gleich entdeckt und gelesen. In Polen war ich ja erst ein einziges Mal. Und es hat mir gefallen. Reiseberichte von dort bringen ja mal Abwechslung. Prima !
        Ditschi

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        • atlinblau
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          • 10.06.2007
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          #5
          Ich bin viel und gerne in und bei den Polen und weiß um die Situation bei den östlichen Nachbarn mit ihren östlichen Nachbarn. Schön, dass du darauf eingegangen bist.
          Gleiches in Finnland. Hier hängen zwar die Tourismusinformationen noch auf englisch und russisch, aber nix mehr mit "Добро пожаловать​". Im grenznahen Bereich gibt Evakuierungsübungen für die Bevölkerung.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Fi_09_2025-0621.jpg Ansichten: 0 Größe: 747,4 KB ID: 3347862

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            #6
            Und hier die Tracks:
            3.10
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              #7
              4.10.
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              • lina
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                #8
                Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                Übrigens war der Weg als „Radroute“ ausgewiesen – ich stelle mir die Gesichter des typischen deutschen Elberadwegtouristen vor, wenn sie erst mehrere Kilometer durchgeschüttelt werden und sich anschließend durch einen Sandweg wühlen müssen.​
                Der Fachbegriff für diese Art Bodenbeläge lautet reichlich erfahrungsgemäß bike the baltic
                Mit einem fatbike dürfte das eigentlich recht komfortabel möglich sein, oder?

                Vielen Dank für’s Mitnehmen!

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                • Pfad-Finder
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                  #9
                  Zitat von lina Beitrag anzeigen
                  Mit einem fatbike dürfte das eigentlich recht komfortabel möglich sein, oder?
                  Das Fahren ja (außer entlang des Ciecz-Sees), aber die Rückfahrt hätte 6:44h gedauert. Zu Fuß waren es 1:50 (bzw hypothetisch ab Miedzyrzecz 2:37). Es gibt ab Swiebodzin samstags wohl nur noch zwei IC pro Tag, die Fahrräder mitnehmen. Beide vormittags.

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                  • blauloke

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                    • 22.08.2008
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                    #10
                    Mal wieder ein typischer Pfad-Finder Bericht, vergnüglich zu lesen.
                    Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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