Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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  • berniehh
    Alter Hase
    • 31.01.2011
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    • Privat

    • Meine Reisen

    #81
    49.Tag

    Es sind noch zweieinhalb Tage nach Tolmezzo.

    15 Minuten von meiner Campstelle erreiche ich den winzigen Lebendmittelladen im Dorfzentrum von Tramonti di Sopra. Ich kaufe eine Kleinigkeit und mache Frühstückspause.

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    Weiter geht´s talaufwärts, zunächst kurzes Stück auf Straße und Fahrweg, dann einen Kilometer weglos im Flussbett zum Pfadbeginn Richtung Forc. Sopareit.

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    ich folge das Flussbett für einen Kilometer zum Pfadeinstieg

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    dann folge ich für den Rest des Tages diesen Pfad

    Es geht hoch zur Forc. Sopareit. Bald komme ich zu einer Pfadabzweigung wo ich mich für den rechten oder linken Weg entscheiden muss, beide führen hoch zu diesem Pass.
    Ich nehme den rechten Pfad via Bivacco Sopareit. Dieser Weg ist etwas weiter und stellt sich überraschenderweise als ziemlich schwierig heraus, sehr steiler Waldhang und der Pfad ist größtenteils komplett verschwunden. Brauche fünf Stunden bis zum Bivacco auf 1480 m, auf einer sehr wilden abgelegenen Route.
    Da das Bivacco etwas abseits der Route liegt spare ich mir den Abstecher dorthin und wander direkt weiter.
    Ab hier wird der Pfad wieder deutlich einfacher, relativ flach am Hang entlang zum Passo Sopareit und dann auf der anderen Seite runter.

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    zugewachsener Weg

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    die Steigung lässt nach, es geht nun flach am Hang entlang wieder auf gut erkennbarem Pfad

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    es ziehen mehr Wolken auf und die Sicht wird schlechter

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    Auf der anderen Passseite geht´s runter ins breite Val Tagliamento.

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    Camp auf 998 m


    47.Tag

    Es geht runter ins breite und dicht besiedelte Zivilisationstal des Val Tagliamento. Zunächst wander ich auf schönem Waldpfad, aber dann kommt eine häßliche Kahlschlagsfläche wo auch ein neuer Forstweg den Hang entlang gebulldozt wird.

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    Kahlschagsfläche im Val Tagliamento

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    sowas sieht kein Wanderer gerne

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    Talboden auf 415 m

    Es sind noch 17,5 Kilometer nach Tolmezzo, flacher Talboden.
    Talbodenwanderungen haben sich in den Alpen bisher ja immer als sehr unattraktiv herausgestellt. Diesmal folge ich keine Wege sondern wander im flachen breiten Flussbett den ganzen Weg talabwärts nach Tolmezzo, heute noch 9,5 Kilometer. Die Vorwärtskommen ist gut, das Flussbett ist entweder komplett trocken oder führt nur wenig Wasser, furten muss ich nicht.
    Links und rechts ist das Flussbett mit Wäldern bestanden, daher wirkt die Gegend relativ wild und von der Zivilisation bekommt man nicht so viel mit.
    Verglichen mit anderen Talbodenwanderungen in den Alpen ist diese hier durchaus attraktiv.


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    Neben dem Flussbett schlage ich im Wald mein Zelt auf.
    Es sind noch 9,5 Kilometer nach Tolmezzo wo ich morgen mittag ankommen will. Dort treffe ich Paul, der die nächsten 7 Tage mitwandern will.

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    • berniehh
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      • Meine Reisen

      #82

      48.Tag

      Von meiner Campstelle sind es noch 8 Kilometer weglos im Flussbett nach Tolmezzo.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0001.jpg Ansichten: 0 Größe: 747,0 KB ID: 3355664
      versteckter Bunker in der Nähe meiner Campstelle

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0003.jpg Ansichten: 0 Größe: 790,6 KB ID: 3355665
      neben dem Bunker liegt diese Aussichtsstelle

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      bis Tolmezzo wander ich im Flussbett

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      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0015.jpg Ansichten: 0 Größe: 961,3 KB ID: 3355668


      Gegen Mittag komme ich in Tolmezzo an, einer Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern in der Region Friaul-Julisch Venetien. Paul ist ein bis zwei Stunden vor mir angekommen, wir treffen uns direkt vor der Stadt im Flussbett und bleiben eine Nacht. Morgen soll es weitergehen.

      Die letzten 10 Tage ging es fast nur durch Wald, da habe ich mir vor einigen Tagen wieder einen fiesen Juckreiz eingefangen. Hinzu kommen noch Zeckenbisse und Mückenstiche. Da heute am Sonntag die Arztpraxen zu haben gehe ich ins Hospital und lasse mir Medikamente verschreiben, die ich dann morgen früh nur noch aus der Apotheke holen muss.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0017.jpg Ansichten: 0 Größe: 730,7 KB ID: 3355673

      Völlig überraschenderweise übernachten wir in Tolmezzo mal in einer gut ausgestatteten Ferienwohnung, die uns Pauls Freundin Eva gebucht und großzügigerweise spendiert hat. Sie ist riesengroß mit zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern, großes Wohnzimmer, Küche und Balkon. Vielen Dank dafür!
      Ich hätte mich sonst mit meinem Zelt wieder irgendwo in die Büsche geschlagen.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0023.jpg Ansichten: 0 Größe: 434,9 KB ID: 3355671
      mein Schlafzimmer

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      Wohn- und Esszimmer

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0025.jpg Ansichten: 0 Größe: 799,1 KB ID: 3355672
      Balkon

      Da uns in der Unterkunft eine gut ausgestattete Küche zur Verfügung steht wird heute mal was vernünftiges gekocht: Steak mit selbstgemachter Sauce Hollandaise, dazu Bratkartoffeln und Gemüse.

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      Am nächsten Morgen ist Markttag

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      Mein folgender Abschnitt sollte eigentlich in ca. 11 Tagen nach Bovec in Slowenien führen. Da Paul aber nur 7 Tage Zeit hat und danach wieder zurück nach Hamburg muss, will ich mit ihm aussteigen und in Tarvis nochmal Essen nachkaufen. So muss ich jetzt nicht so viel schleppen und komme schneller vorwärts. Trotzdem ist Paul´s Gepäck noch deutlich leichter wie meins, was sich auch in seiner schnelleren Wandergeschwindigkeit bemerkbar macht.

      Auf dem folgenden Abschnitt werden zwar einige Straßen überquert aber insgesamt geht es wieder durch eine ziemlich wilde Gegend, dichte Wälder, schuchtige Täler, spektakuläre Kammrouten, teils mit Klettersteigen und einige recht anspruchsvolle Abschnitte.

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      49.Tag

      Wir kaufen am Morgen bei Eurospar noch die letzten paar Sachen ein und wandern um 10:30 von dort los.

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      Zunächst wandern wir für 2,8 Kilometer weglos im Flussbett Richtung Norden, dann nach Osten zum Dorf Ilego.

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      weglos im Flussbett

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      dann geht´s vom Fluss weg. Das kleine Staubecken kurz vor Ilego erreicht man durch diesen Tunnel.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0037.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,25 MB ID: 3355681
      beim Staubecken machen wir erstmal Mittagspause

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      Kurz darauf erreichen wir Ilego

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      es ist ein sehenswertes kleines Dorf

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      Von Ilego folgen wir für zwei Kilometer die Straße bis zum Einstieg auf Weg 417. Ab nun auf Pfad. Es geht über einen 1020 m hohen bewaldeten Pass und auf der anderen Seite runter in ein enges wildes Tal.

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      Blick runter zur anderen Seite

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      wir passieren einige Ruinen

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      nun unten am Fluss

      2h30 vom Pfadeinstieg schlagen wir in Bachnähe unsere Zelte auf.

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      Zuletzt geändert von berniehh; 08.12.2025, 21:51.
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        • Meine Reisen

        #83
        50.Tag

        Weiter geht es auf einer einsamen wilden Route durch schluchtige Waldtäler. Es geht durch zwei kleine Dörfer, wo wir Einheimische sahen, Wanderer trafen wir nur einen am Nachmittag. Um 8:30 wandern wir los und folgen zunächst den Pfad weiter talabwärts. Nach 1h50 erreichen wir das erste kleine Dorf Stavoli, anscheinend permanent bewohnt.

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        Stavoli (565 m)

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        auf der Haupstraße wandern wir durchs Dorf

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0089.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3356380


        Von Stavoli folgen wir weiter einen Pfad durch Wald für zwei bis drei Kilometer ins nächste Dorf Moggessa, zu dem laut Karte eine schmale Straße oder Fahrweg hochführt.

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        dort drüben auf dem bewaldeten Bergrücken sieht man schon Moggessa

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        Moggessa (530 m)


        Der Trail führt weiter durch dichten Dschungel. Von Moggessa wandern wir für den Rest des Tages Richtung Norden ein spektakuläres tief eingeschnittenes Schluchttal aufwärts, der Pfad ist teilweise etwas abenteuerlich.

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        Dreieinhalb Stunden von Moggessa wird es langsam Zeit für Feierabend und mit etwas rumsuchen finden wir eine Campstelle. Es ist nur wenig Platz hier für unsere Zelte, es ist aber trotzdem ein sehr schönes Camp.

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