[PL, CZ, SK, HU] Visegrád - Tour: 4 Länder, 4 Wochen, 1 Rucksack.

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  • veloziped
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    • 19.11.2012
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    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von simurgh Beitrag anzeigen

    Hmmm ... vor ca. 40 Jahren funktionierte das Biertrinken dort noch etwas geselliger. Für "EineMarkZwanzigOst" gab es damals in Kláštorisko lecker Pivo.

    Zelten durfte man damals auf dem Plateau auch noch. Vor 4 Jahren habe ich die Kysel Schlucht, welche damals dem verheerenden Waldbrand zum Opfer fiel, schließlich auch noch durchkraxelt.

    Ja, Westtatra bitte ... ich lese gerne weiter mit!
    👆 Der verlinkte Bericht ist absolut lesenswert! 👆

    Man kann sich in Kláštorisko auch in der Kneipe bedienen lassen, die ist sogar ganz witzig eingerichtet, so mit alten Ski und Haushaltskram. Aber nach 17 Uhr machen die den Laden dicht, dann gibt es dort nur noch den Getränkeautomat. Auf dem Zeltplatz muss das auch mal eine Bar mit Bedienung gewesen sein, drinnen erkennt man noch die Theke. Gibt aber genug andere Schänken außerhalb des Zeltplatzes in Podlesok.

    Im Grunde habe ich die legendären Ost-Urlaubsziele besucht, von denen alle immer geschwärmt haben. Wir hatten als Familien nicht das Geld für aufwändige Urlaube, deshalb ging es immer an die Ostsee zur Tante in die Plattenbauwohnung.
    Als ich dann eigenständig Touren durchgeführt habe, bin ich gerade noch so 1989 nach Rumänien gekommen. Und natürlich mehrfach ins Misthaus! Dann waren andere Ziele wichtig, wer kennt das nicht.

    Weiter im Text!

    Mein Blog über Bikepacking und MYOG

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    • veloziped
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      • Meine Reisen

      #22
      Die Forensoftware ist so derartig grottig, dass ich jetzt hier direkt aufhöre. Ob man die Bilder nun sieht oder nicht, ich gebe auf.
      Ich habe alle, wirklich ALLE Tipps ausprobiert (Text extern vorgeschrieben, Bilder in Groß eingefügt, ...) aber das kostet langsam Nerven.
      Bitte schaltet das Forum so wie es ist in Read-Only und setzt ein komplett neues Forum auf! Bitte, bitte die gleiche SW wie beim TULF! Da sieht man bei den Bildern in der Vorschau wenigstens was das Foto zeigt, hier ist das im Grunde sinnlos.


      Zurück und wieder zurück!


      Der Zug verspätet sich um eine Stunde. Da stehe ich im Bahnhof in Poprad und bin erstmal ratlos. Das würde bedeuten, dass ich zu spät zum Check-In in das Hostel in Liptovský Mikuláš komme. Schnurstracks gehe ich zum Taxistand und nach etwas feilschen geht es zügig zum Ausgangspunkt der Westtatra-Tour und ich kann mein Zimmer beziehen.

      Eins vorweg: ich hätte die Stundenangaben auf der Karte genauer beachten sollen. So passieren mir zwei strategische Fehler: ich wähle den falschen Ausgangspunkt und bin zu spät am Start. Der Punkt ist, das es in der Westtratra faktisch keine Unterkunft für Kammwanderer gibt. Die Quartiere sind alle weit unterhalb der Baumgrenze. Man muss die gewünschte Strecke in einem Gewaltmarsch bewältigen und steigt dann faktisch komplett wieder ab.

      Für Nachahmer kann ich nur empfehlen: so zeitig wie möglich mit Bus oder Taxi da hin fahren https://de.mapy.cz/s/bosudupube und beim Wandern nicht zu viel Zeit verlieren, dann schafft man es vielleicht bis zu der Hütte https://de.mapy.cz/s/maculenege (Vorreservieren!).

      Der Gratweg hört ohnehin in Richtung Hohe Tatra auf und man muss sowieso nach Norden oder Süden absteigen. Die gezeigte Hütte hatte ich angepeilt, um den Höhenverlust zu begrenzen.

      Aber es kam alles ein wenig anders ...
      Jedenfalls geht es erstmal in ein Tal (Kvačianska dolina) vor Huty.

      So sehen Geländewagen aus, mit denen man nicht nur den Malte-Sören vom Waldorfkindergarten abholt

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      Ein Tal voller Schmetterlinge erwartet mich. Die sind sogar handzahm:



      Neue und alte Volksarchitektur ist überall zu sehen:


      Dann geht es am Paß bei Huty endlich los. Der Weg wird sehr steil, deshalb gibt es wohl diese motivierenden Pfähle:



      Über der Baumgrenze wähne ich mich in einer Art kleiner Dolomiten:



      Tolle Aussichten wechseln mit technisch anspruchsvollen, kettengesicherten Wegstücken ab:





      Dann geht es auf dem Grat in einem Fort auf und ab, die Höhenmeter summieren sich:




      So schön das Wolkenspektakel auch aussieht, es fängt dann schlicht an zu regnen. Die Hütte passiere ich um 22 Uhr und beschließe, die Westtatratour abzubrechen. Das funktioniert nicht nach dem Hauruck-Prinzip und mein rechtes Knie hat einen Überlastungsschaden.




      Ich laufe bis gegen Mitternacht und verstecke mich in der Nähe einer Bushaltestelle, wortwörtlich einen Steinwurf hinter der Nationalparkgrenze, im Wald. Der Regen hat aufgehört und ich penne da im Cowboy-Camping-Style (ohne Tarp).

      Am nächsten Tag geht es direkt nach Ungarn



      In den Zügen, das ist wie in meiner Kindheit:



      und ich lande in Miskolc, am Bükk-Gebirge. So sieht eine Industriestadt ohne Industrie aus:


      Fairerweise muss man sagen, das sowas inzwischen auch die Ausnahme ist, in den letzten 30 Jahren waren die Ungarn sehr fleissig und haben viel ereicht.

      So werde ich ganz perplex angeschaut, als ich mit Papiergeld einen Straßenbahnfahrschein kaufen will. Wirklich, ich habe keine App? Die checken da alle kontkatlos ein, mittels QR-Code am Fahrzeug.

      In Ungarn ist das Übernachten im Wald bis zu 24 Stunden legal. Es wird aber größtenteils überall toleriert. Ich finde einen Park mit Infotafeln und Denkmal für die Pfadfinderbewegung - da denke ich mir, wird ja niemand schimpfen, wenn ich da schlafe. Ein der weit verbreiteten blauen Druckwasserpumpen ist auch da.

      Tatsächlich taucht am nächsten Tag ein Trupp Grünflächenpfleger auf, aber die gehen es ruhig an. Vielleicht sind die ja gar nicht böse, das die erstmal warten, bis die Mähfläche völlig beräumt ist, ...

      Dann laufe ich los und finde erstmal eine Sehenswürdigkeit. Nachdem ich durch zahllose Buden, Imbißstände und an einem erstaunlich weitläufigen Schloß nebst Schloßpark vorbei bin, sehe ich endlich den Grund der Aktivitäten:



      Jaaa, da muss ich regelrecht schmunzeln. Klar, ich war in der Tatra, da plätschert es ganz anders.

      Dann stelle ich festl, das die Waldbahn doch fährt:



      und erklimme dann endlich die Berge. Es gibt da auch schwierige Abschnitte


      aber - gerade auf der Hochfläche - entspannte Forst- und Waldwege.

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      Ich peile dann einen kleinen Zeltplatz mitten im Gebirge an


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      Autocamping mit Stil:



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      Am nächsten Tag geht es zum einem als Aussichtspunkt gerühmten Berg, man wird nicht enttäuscht:

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      Ich treffe auf Wanderer, die DEN berühmten Wanderweg Ungarns in Etappen abwandern: den Országos Kéktúra (Blaue Landestour oder „Der Blaue“). Zusammen mit dem Rockenbauer Pál Dél-dunántúli Kéktúra und dem Alföldi Kéktúra ergibt sich eine Art innerer Rundwanderweg, der ganz Ungarn umfasst. Rein landschaftlich ist der Országos Kéktúra am reizvollsten, da er die meisten Gebirge erschließt. Wer mehr darüber wissen will, kann ja bei German Tourist nachforschen, da habe ich nämlich die Idee her und die ist den wegetreu abgelaufen.

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      Letztlich ist es doch ziemlich heiß, ich steige ab und schaue mir noch die Schleierwasserfälle an. Auf den Fotos sahen die immer aus, als hätte man die Niagarafälle mehrfach übereinander gestapelt. Mit Mühe kann ich die Wasserfälle identifizieren (wäre mir ohne Fernbrille bald nicht geglückt):


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      Eine andere Waldbahn bringt mich talauswärts

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      da müssen noch zwei Bremser eingreifen. Das ist Retro:

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      Ein aus Holland stammendes Pärchen hat einen ganz speziellen Zeltplatz eingerichtet:

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      und ich kann mich endlich ganz gediegen erfrischen

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      bevor es dann nach Eger geht. Eger, da muss irgendwas mit Wein sein:

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      Aber danach ist mir jetzt nicht zumute, ich strebe in das Gewerbegebiet und tausche die Schuhe aus:

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      Die Speed Hiking Schuhe (Decathlon) habe sich gut gemacht, sind aber letztlich den Belastungen und der 13-Stunden-Gewalttour in der Westtatra nicht gewachsen gewesen. Durch die Membram bedingt, dauert das endgültige Trocken teilweise mehrere Tage und in der Hitze in Ungarn müssen es luftige Trailrunner sein.

      Dann wird der Proviant ergänzt. Ungarn ist für Vegetarier jetzt nicht gerade die erste Wahl - Einkaufen auf ungarisch:

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      JETZT habe ich Nerven für die barocke Innenstadt:

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      und besuche die Burg, die sich faktisch in der Innenstadt befindet.



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      Vor allem die Kasematten sind herrlich kühl, ich lese aufmerksam jede Informationstafel durch und bin nun bestens über den Festungsbau von ausgehenden Spätmittelalter bis zur Barockzeit unterrichtet!

      Die Hitze ist langsam unerbittlich, alleine auf der Burg trinke ich weit über einen Liter Limonade (die jedesmal frisch zubereitet, überall offeriert wird).

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      Selbst auf dem Campingplatz unweit von Eger sind die Spuren der Trockenheit nicht zu übersehen:

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      Wie gehe ich mit der Hitze um? Kann ich überhaupt noch wandern gehen? Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf, als ich mich ins Tarp lege.
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      Zuletzt geändert von veloziped; 27.08.2022, 21:15.
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        #23
        Zitat von veloziped Beitrag anzeigen
        Die Forensoftware ist so derartig grottig, dass ich jetzt hier direkt aufhöre. Ob man die Bilder nun sieht oder nicht, ich gebe auf.
        Ich habe alle, wirklich ALLE Tipps ausprobiert (Text extern vorgeschrieben, Bilder in Groß eingefügt, ...) aber das kostet langsam Nerven.
        Wenn man wirklich alle Tipps befolgt und man dabei keinen einzigen Fehler macht und immer die Geduld mitbringt, die ewig langen Wartezeiten auszuhalten, dann funktioniert es auch mit der neuen Software, wie mittlerweile viele bebilderte Reiseberichte zeigen.
        Arbeitest du am Windows-PC, Mac oder Smartphone? Schön ist das nicht, aber am PC geht es.

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          #24
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          Danke an alle fürs Mitlesen und Kommentieren, aber der Rest ist jetzt nicht so spannend. Viel Sightseeing, große Zehe in den Balaton getunkt, Budapest angeschaut und noch den höchsten Berg Ungarns erklommen.
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