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Das Tagebuch eines etwas anderen Winterurlaubs...
Im Winter 2009 entschlossen wir uns, dem Karnevalstrubel im Rheinland zu entfliehen und die Ruhe in den österreichischen Alpen zu suchen. Wir wollten etwas ganz ruhiges, nichts zum „austoben“. Durch Zufall stießen wir auf die „Villa Sonnwend“ in Windischgarsten. Das Konzept des zum Nationalpark Kalkalpen gehörenden Hotels sagte uns zu. Maike – auf Skiern noch nicht wirklich fit – gefiel das überschaubare, nicht zu schwere Loipenangebot direkt vor der Haustür. Ich freute mich auf eine Schneewanderung in den Bergen. Also buchten wir. Und weil wir uns einmal um rein gar nichts kümmerten wollten, gab’s direkt das Paketangebot „Wintertraum“ (unter anderem inklusive Wanderung zur Hirschfütterung und Schneeschuhwanderung im Nationalpark Kalkalpen).
Den Wintertraum gab’s dann auch – allerdings manchmal mit der Tendenz zum Winteralbtraum...
Doch von Anfang an:
Sonntag, 15.02.2009
Die Anreise gestalten wir selbstverständlich wieder mit einem Zwischenstopp bei meinem Vater in Oberbayern. Eigentlich haben wir nicht damit gerechnet, aber: Sogar hier liegt Schnee (20, vielleicht sogar 30 Zentimeter), die Loipe ist bereits vor der Haustür gespurt. Das habe ich in fast 20 Jahren noch nicht erlebt...

Endlich wieder Schnee unter den Skiern!

Und das bei schönstem Winterwetter in schönster Winterlandschaft!
Im Winter 2009 entschlossen wir uns, dem Karnevalstrubel im Rheinland zu entfliehen und die Ruhe in den österreichischen Alpen zu suchen. Wir wollten etwas ganz ruhiges, nichts zum „austoben“. Durch Zufall stießen wir auf die „Villa Sonnwend“ in Windischgarsten. Das Konzept des zum Nationalpark Kalkalpen gehörenden Hotels sagte uns zu. Maike – auf Skiern noch nicht wirklich fit – gefiel das überschaubare, nicht zu schwere Loipenangebot direkt vor der Haustür. Ich freute mich auf eine Schneewanderung in den Bergen. Also buchten wir. Und weil wir uns einmal um rein gar nichts kümmerten wollten, gab’s direkt das Paketangebot „Wintertraum“ (unter anderem inklusive Wanderung zur Hirschfütterung und Schneeschuhwanderung im Nationalpark Kalkalpen).
Den Wintertraum gab’s dann auch – allerdings manchmal mit der Tendenz zum Winteralbtraum...
Doch von Anfang an:
Sonntag, 15.02.2009
Die Anreise gestalten wir selbstverständlich wieder mit einem Zwischenstopp bei meinem Vater in Oberbayern. Eigentlich haben wir nicht damit gerechnet, aber: Sogar hier liegt Schnee (20, vielleicht sogar 30 Zentimeter), die Loipe ist bereits vor der Haustür gespurt. Das habe ich in fast 20 Jahren noch nicht erlebt...
Endlich wieder Schnee unter den Skiern!
Und das bei schönstem Winterwetter in schönster Winterlandschaft!
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