[DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

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    • 18.04.2008
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    [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Die drei Männer gingen zügig bergan. Nur das Knirschen des Schotters unter den Füßen störte die Stille des Waldes. Kahle Buchen und finstere Fichten säumten die Hänge. Der Himmel aus Blei war zu einem Streifen zwischen den Wipfeln verengt. Wo die Felsen an den Weg heranreichten, hingen schwere Eiszapfen herab und kündeten von harten Wintertagen.

    Der älteste der drei, der sich Pülür oder „Bär“ nannte, ging voran. Ihm folgte der jüngste, Ixylon. Die Leichtigkeit seines Körpers, die einem Vogel glich, hatte ihm den Beinamen „Der aus Karls Horst“ eingetragen. Der dritte folgte mit Abstand und warf immer wieder Blicke auf die Landkarte. „Pfad-Finder“ nannte er sich, aber die beiden anderen sprachen ihn nur als „Herr Reiseleiter“ an.

    Bald erreichten sie die Baumgrenze. Sturm hatte in der Nacht zuvor Bäume über den Weg geworfen – als ob er die drei Männer aufhalten wollte. Bald erreichten sie die Baumgrenze. Hier hatte sich der Borkenkäfer ein opulentes Festmahl gegönnt - aber nur für einen Sommer. Kreuz und quer lagen ausgebleichte Äste zwischen grauen Baumstümpfen. Wirr neigte sich eine einzelne Fichte über den braunen Acker, mühsam gehalten von einigen Artgenossen.

    Wenn sich die drei Männer umdrehten, sahen sie im Dunst unter ihnen eine kleinen Ort liegen. Dort waren sie heute morgen aus dem Zug ausgestiegen, der sie aus der großen Stadt hergebracht hatte. Lange waren sie dort nicht verweilt. Ihr Ziel lag oben in den Bergen. Wollten sie es noch vor der Dunkelheit erreichen, durften sie nicht zaudern, hatte ihnen Pfad-Finder schon im Zug eingeschärft.

    Die drei bogen in einen schmalen Pfad ab. Von einem Fels, den Einheimischen „Scharfer Stein“ nannten, wollten sie einen Blick auf das Berg werfen, den sie heute noch zu überqueren hatten. Hier waren die Spuren des Winters noch nicht vergangen. Doch es war, als wäre der Schnee schon müde geworden. Die Eisschicht brach immer wieder ein, sobald ein Fuß mit ganzer Last zum Stehen kam. Bis zu den Waden versanken die Beine. Tief hängende Zweige peitschten die Gesichter.

    Am frühen Morgen waren sie aus der großen Stadt ins Gebirge aufgebrochen. Es war die Kunde gegangen, dass dort ein magischer Felsen wieder Unruhe verbreite. Menschen auf dem Weg dorthin seien am frühen Abend eingeschlafen und erst nächsten Mittag wieder aufgewacht. Nicht einmal Zauber-Schneekreise hätten geholfen, berichteten sie. „Wolfswarte“ nannte sich der Fels – und es ging die Sage, dass er unter dem Schutz eines Schleichwolfs stehe. Als der Winter eine Pause eingelegt hatte, entschlossen sich die drei Männer, zur Wolfswarte hinaufzusteigen und herauszufinden, was dort vor sich ging.

    Die drei Männer ließen den Wald hinter sich. Vor ihnen lag die Felskuppe. Ein zarter Pfad säumte den Hang. Als wollte eine unsichtbare Macht sie warnen, heulte wie aus dem Nichts ein Sturm auf und drückte die drei Männer seitlich gegen den Hang. Windstöße beutelten sie hin und her. Als der mittlere der drei sich in den Wind neigte, um einen Blick auf die Hochebene zu ihren Füßen zu werfen, riss ihm der Sturm die Mütze vom Kopf. Fassungslos beobachteten die beiden anderen, wie sie wirbelnd davongetragen wurde. Unerreichbar für sie alle verfing sie sich in einer Fichte, in Mannshöhe über ihnen. Hatte der Berg sein erstes Opfer verlangt? Schon kurz zuvor war ihm die Mütze aus seiner Jacke entglitten. An einen Zufall glaubte keiner der drei mehr. Nein, diese Reise war eine Prüfung.

    Bleich warfen sie einen Blick auf den Berg vor ihnen, dessen Gipfel in Nebel gehüllt war. Wie ein gewaltiger Brocken lag er da. Ihn mussten sie heute noch übersteigen. Welcher Sturm würde sie erst dort oben erwarten? Im heulenden Sturm stiegen vom Scharfen Stein ab. Trügerisch die Ruhe, als sie wieder den Wald erreichten. Dort erwarteten sie rätselhafte frische Spuren im Schnee. Eine Hand? Und Schleifspuren? Sie hatten den ganzen Tag unterwegs niemanden gesehen. Und es war unwahrscheinlich, dass außer ihnen noch jemand diesen ungastlichen Ort aufsuchen wollte. Ein Schauer lief ihnen über ihre Rücken.



    Als wenig später die Holzhütten einer Rangerstation in Sicht kamen, zögerten sie nicht lange und traten ein. Zwei Ranger saßen drin und musterten misstrauisch die unerwarteten Gäste. Wer vernünftig ist, bleibt bei diesem Wetter zu Hause, schienen ihre Blicke zu sagen. Doch genauso wenig wie die drei Männer sagten sie etwas - auch nicht zu den großen Rucksäcken. So schwiegen alle um den heißen Brei herum. Einzig der Hund der Ranger schien etwas zu spüren: Schwankend schlich er von seinem gewärmten Platz am Ofen zum Tisch der drei Männer, wurde aber schnell zurückgerufen. Die beiden Ranger warfen sich Blicke zu. "Du solltest sie nicht so gehen lassen", schien der eine zu sagen. "Soll unser Problem die ganze Welt erfahren?" antworteten die Augen des anderen. "Eigentlich ist das Mord." - "Na und dann ist das eben Mord! Das liegt jetzt alles in Gottes Händen."


    Doch die drei Männer nahmen nichts davon war. Gleichgültig passierten sie ein Schild, das sagte: "Halten Sie sich vom Moor weg, bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen." So begannen sie den letzten Aufstieg des Tages. Fußspuren verrieten, dass in den Tagen zuvor schon zahlreiche Menschen den Weg ins Ungewisse gewagt hatten. Immer noch lag der Gipfel vor ihnen im Nebel. Morscher Schnee machte das Fortkommen schwer. Über ihnen heulte der Sturm. Am Anfang säumten noch junge Fichten den Weg und brachen die Macht des Windes. Doch dann führte der Weg ins Freie, und der Sturm beutelte die drei Männer von allen Seiten. Er zerrte an ihren Rucksäcken, an ihrer Kleidung. Feiner Nieselregen drang durch alle Ritzen und Nähte. Die Männer stemmten sich gegen den Wind, doch der vereiste Weg bot kaum Halt. Der Nebel nahm zu.

    Dass sie sich dem Gipfel näherten, hörten die drei Männer mehr als sie es sahen: Mit lautem Heulen umtoste der Sturm die alten Gebäude auf der Bergspitze. Das Gipfelplateau war menschenleer, die Bergstation verwaist. In einer Hütte fanden sie für einige Minuten Unterschlupf.

    Doch sie hatten hier noch eine Pflicht zu erledigen: Sie mussten den magischen Stein auf dem Gipfel einmal umrunden, so forderte es der Brauch. Keiner der drei hätte sich als abergläubisch bezeichnet - doch angesichts des Ungewissen, das sie noch erwartete, wollte sich keiner von ihnen nachher vorwerfen lassen, die Geister nicht milde gestimmt zu haben. Hier oben steigerte sich der Sturm zum Inferno. Der jüngste und zugleich leichteste der drei wurde beinahe umhergewirbelt. Tapfer stemmte er sich gegen die tosenden Gewalten - doch das Eis unter seinen Füßen bot kaum halt. Selbst der älteste und schwerste der konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten. Eine Bö nach der anderen schleuderte sie aus der Spur. Feiner Regen peitschte ihnen in die Gesichter. Doch nach einer unendlich scheinenden Zeit erreichten sie den magischen Stein und umrundeten ihn.

    Dann traten sie den Abstieg an. Mit gesenktem Blick und ermattender Kraft stemmten sie sich gegen den Wind. Es war, als ob der Schleichwolf einen letzten Versuch unternahm, sie von ihrem Vorhaben abzuhalten. Abermals machten Eis und Schnee auf dem Weg das Fortkommen schwer. Als sie wieder den Wald erreichten, setzte die Dämmerung ein. Schweigend folgten sie alten Fußspuren. Tote Fichten zeichneten sich gegen den dunkelgrauen Himmel ab, aus dem es nun beständig regnete.

    Beim letzten Tageslicht erreichten sie die alte Siedlung Torfhaus. Hier war der große Goldrausch vor gut 20 Jahren zu Ende gegangen. Zurückgeblieben war eine verfallende Geisterstadt: Das Haus Wesermarsch - vom Erdboden verschwunden; das Restaurant Brockenblick - dunkle Fensterhöhlen. Leben gab es nur noch in einem Haus, das ausgerechnet hier im hohen Norden Südstaaten-Stil pflegte - in der "Bavaria-Alm".

    Die drei Männer entschieden sich, den Aufstieg auf die Wolfswarte auf den nächsten Tag zu verschieben und stattdessen einen sicheren Platz für die Nacht aufzusuchen. Ixylon und Pfad-Finder kannten eine einsame Hütte. Es war jene Hütte, wo einst Monsterspinnen gesehen worden waren. Von Torfhaus folgten die drei Männer der alten Straße nach Westen. Bald umfing sie die Dunkelheit. Durch den Wald stiegen sie zur Hütte ab. Ein tosender Bach direkt daneben zeugte von der Schneeschmelze. Nach einem schnellen Mahl legten sich die drei Männer schlafen.

    In der Nacht geschahen merkwürdige Dinge: Am nächsten Morgen erzählte Pfad-Finder von einem schemenhaften Schleichwolf, der an Ixylons Lager erschienen sei. Und Ixylon, der bis weit in den Morgen in eine merkwürdige Schlafstarre verfallen war, berichtete von einem fauchenden Geräusch, das ihn geweckt habe. Pfad-Finder murmelte zusammenhanglose Sätze von einem nicht mehr ultraleisen Benzinkocher, die Pülür nicht verstand - oder verstehen wollte.

    Die Quelle des Fauchens? Wir wissen es nicht.


    Ohne viele Worte frühstückten sie. Draußen hing Nieselnebel, der verbliebene Schnee war ein unansehnliche weiche und feuchte Masse geworden. Gerne wären sie geblieben oder auf kürzestem Weg in die nächste Stadt gegangen.

    Doch ihr Gewissen ließ ihnen keine Wahl. Dieser Tag bot die letzte Chance, das Rätsel der davonweichenden Wolfswarte zu lösen. Ungeduldig trieb Pfad-Finder zum Aufbruch. Widerstrebend folgten Pülür und Ixylon. Zurück zur Straße, die sie am Abend zuvor verlassen hatten, und dann auf alten Wegen durch den Wald. Auf ganze Breite kam ihnen das Schmelzwasser entgegen, während sie sich hochkämpften. Bald ging das Wasser in Schnee über – oder das, was das Tauwetter davon noch übrig gelassen hatte. Das Gehen wurde mühsam. Pülür, der nicht ohne Grund den Beinamen „Bär“ trug, brach immer wieder bis zum Knie in den morschen Schnee ein.

    Die drei Männer ahnten nicht, dass sie schon geraume Zeit beobachtet wurden. Regungslos stand der Schleichwolf von der Wolfswarte im Dunst, während sich die drei Männer durch Schmelzwasser und die Reste des Schnees auf dem Pfad hochkämpften. Seine goldgrünen Augen waren starr auf einen Einschnitt gerichtet, durch den sie auf ihrem Weg zur Wolfswarte hindurch mussten. Das blieb auch so, als Pülür wieder einmal laut fluchend im Schnee versank.

    Schließlich erklommen die drei Männer den Gipfelfelsen. Sie spürten, dass sie hier nicht willkommen waren. Eine Windböe riss Pfad-Finder abermals den Hut vom Kopf, der feuchte Wind ließ die Hände in kurzer Zeit erstarren. Die drei Männer hatten sich vom Erreichen des Gipfels ein erhebendes Gefühl erwartet, nachdem sie zuvor drei Mal gescheitert waren. Doch das einzige, was sie fühlten, war Kälte; das einzige, was sie sahen, war eine nebelverhängte Landschaft; das einzige was sie hörten, war das Pfeifen des Windes aus Nordwest.

    Doch den Schleichwolf bemerkten sie nicht. Während mit den Elementen kämpften, stand er unbemerkt auf einem nahen Felsen. Unbewegt folgte sein Blick den Schritten der drei Männer. Pfad-Finder hatte für den Abstieg zur alten Siedlung Torfhaus den Weg gewählt, den die Menschen seit Jahren im Sommer einschlugen. Doch im Winter zeigte sich dieser Pfad von einer anderen Seite: Meterhohe Schneewehen wechselten sich mit Passagen ab, die eher einem Bach ähnelten. Keiner der drei Männer hatte noch trockene Füße. Immer wieder brach Pülür durch den Schnee ein, selbst dort, wo Ixylon leichtfüßig hinübergeschwebt war und Pfad-Finder sich sorgsam vorgetastet hatte. Hatte der Schleichwolf Ixylon verhext? Immer wieder flüsterte er etwas von "Pfad-Finder, dem Waldläufer, Ixylon dem Elben aus dem Düsterwald und Pülür Gloinssohn, dem Zwerg". Pfad-Finder, der nie etwas von von einem Buch über Elben, Zwerge, Hobbits oder einen goldenen Ring gehört hatte, schüttelte verständnislos den Kopf.

    Noch immer stand der Schleichwolf auf seinem Felsen. Und es war, als ob er heimlich in sich hineinlachte.


    Disclaimer:
    Dieser Reisebericht ist über etwa sieben Wochen neben meiner Berufstätigkeit in mühevollster Kleinstarbeit entstanden, und er enthält fraglos Fehler. Und über jeden einzelnen dieser Fehler bin ich selbst am unglücklichsten. Es wurde allerdings zu keinem Zeitpunkt bewusst getäuscht oder bewusst die Urheberschaft nicht kenntlich gemacht. Und sollte sich jemand hierdurch oder durch inkorrektes Verwenden von Film- und Buchzitaten oder unterlassene Nachweise zu Film-, Buch- und Politikerzitaten, bei über 14.000 Anschlägen, verletzt fühlen, so tut mir das aufrichtig leid.
    Zuletzt geändert von Pfad-Finder; 10.04.2013, 17:58.
    Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

  • Homer
    Freak

    Moderator
    Liebt das Forum
    • 12.01.2009
    • 17340
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

    lol
    immer wieder schön, von den wackeren recken und ihren reisen in die bergwelt zu lesen
    420

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    • T0M

      Fuchs
      • 13.08.2009
      • 1505
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

      Sehr cooler Bericht, Herr Reiseleiter, der Plagiatsfilter läuft schon

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      • markrü
        Alter Hase
        • 22.10.2007
        • 3472
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        #4
        AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

        Großes Kino!

        Markus
        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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        • Atze1407
          Fuchs
          • 02.07.2009
          • 2425
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

          Ach ja, wenn das bloß nicht so eine Weltreise wär.

          mehr ist nicht zu sagen

          Gruß
          Atze
          Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
          Abraham Lincoln

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          • Pylyr

            Alter Hase
            • 12.08.2007
            • 2892
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

            Ja, es war eine grausame Reise...aber das Fauchen kam vom Wolf, da bin ich ganz sicher.

            Zum Glück hielten sich die Orks vorrangig in der Bavariaalm auf, das hat es etwas erleichtert...bis die anderen mich allein dorthin zum Wasserholen geschickt haben.
            Da will ich jetzt noch nicht drüber reden.

            Ein Riesenlob für die Reiseleitung...und nicht nur wegen des schönen Reiseberichtes!
            Wenn dir etwas gefällt, analysiere es nicht, sondern tanze dazu.
            Tex Rubinowitz

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            • Cattlechaser
              Dauerbesucher
              • 04.08.2010
              • 848
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

              Hallo Pfad-Finder,

              du hast mich mit deinem unverwechselbaren Stil gerade 15 Minuten von der Arbeit abgehalten. Großartiger Bericht von einem Abenteuer in einem unbekannten Zauberland.

              Danke.
              Magie ist Physik durch Wollen. www.uhempler.de

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              • fraizeyt

                Fuchs
                • 13.08.2009
                • 1891
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
                Die Qualität unseres Lebens ist das Resultat unserer Gedanken.

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                • ckanadier

                  Dauerbesucher
                  • 24.02.2011
                  • 565
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                  Habs gerade meinem Junior vorgelesen, der ist fasziniert und will jetzt nicht in den Kindergarten sondern lieber den Schleichwolf fangen.
                  http://www.canadierforum.de/t7285f19...Paddel-AB.html

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                  • Pfad-Finder
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 18.04.2008
                    • 12174
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                    Zitat von ckanadier Beitrag anzeigen
                    Habs gerade meinem Junior vorgelesen, der ist fasziniert und will jetzt nicht in den Kindergarten sondern lieber den Schleichwolf fangen.
                    Wenn es auch ein Schleich-Wolf sein darf, kannst Du ihn im gutsortierten Spielwarenhandel erwerben.

                    Pfad-Finder
                    Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                    • DeLiebe

                      Erfahren
                      • 26.03.2007
                      • 455
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                      Saustark. Ein weiterer Heldenepos...
                      Stop destroying our planet -
                      It's where I keep all my stuff!

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                      • Solasimon
                        Dauerbesucher
                        • 09.12.2009
                        • 904
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                        Absolut GENIAL!
                        Pfad-Finder dein Schreibstil erfreut mich jedes mal wieder - unterhaltsam, verständlich und immer mit einem Augenzwinkern wird aus einer lustigen Tour ein Abenteuer...

                        Ich wünsche mir
                        1. viele weitere solche Berichte.
                        2. selber so einen Stil drauf zu haben...

                        Sag mal - ist das mit den 7 Wochen wirklich ernst gemeint?

                        Simon
                        Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.
                        Die Bibel - Römer 1,17

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                        • Pfad-Finder
                          Freak

                          Liebt das Forum
                          • 18.04.2008
                          • 12174
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                          Zitat von Solasimon Beitrag anzeigen
                          Sag mal - ist das mit den 7 Wochen wirklich ernst gemeint?
                          Natürlich!





                          Aber 6 Wochen dazwischen habe ich gar nichts dran gemacht.
                          Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                          • volx-wolf

                            Lebt im Forum
                            • 14.07.2008
                            • 5576
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes



                            Ganz großes Kino!!!

                            Moralische Kultur hat ihren höchsten Stand erreicht, wenn wir erkennen,
                            daß wir unsere Gedanken kontrollieren können. (C.R. Darwin)

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                            • hotdog
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                              Liebt das Forum
                              • 15.10.2007
                              • 16106
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                              Ja, grosses Tennis!

                              Übrigens fehlt in deinem Disclaimer noch deine ehrenamtliche Wikimoderatorentätigkeit, der du aufopferungsvoll nachgehst
                              Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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                              • Pfad-Finder
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 18.04.2008
                                • 12174
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                                #16
                                AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                                Zitat von hotdog Beitrag anzeigen
                                Übrigens fehlt in deinem Disclaimer noch deine ehrenamtliche Wikimoderatorentätigkeit, der du aufopferungsvoll nachgehst
                                Ähem, der bin ich in letzter Zeit nur sehr gering nachgegangen. Du bist echt eine Expertin für die Wundsalzbehandlung. Schöönen Dank ooch!
                                Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                                • Ixylon
                                  Fuchs
                                  • 13.03.2007
                                  • 2264
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                                  Mit sehr großem Bedauern habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Umstände des von mir betreuten Reiseberichts von Herrn Pfad-Finder den Ruf des Forums outdoorseiten.net in der öffentlichen Diskussion in Misskredit zu bringen geeignet sind. Die in dem Reisebericht von Herrn Pfad-Finder entdeckten, mir unvorstellbaren Mängel sind schwerwiegend und nicht akzeptabel. Sie widersprechen dem, was ich als gute naturverbundene Praxis seit Jahrzehnten vorzuleben und auch gegenüber meinen Reiseleitern zu vermitteln bemüht war.

                                  Die Aberkennung des Beitragspunktes war die notwendige Folge. In meiner ersten spontanen und letztlich zu vorschnellen Reaktion konnte ich - ohne Detailkenntnis der konkreten Vorwürfe - das Ausmaß nicht absehen. Im Blick auf die Originalität der Fragestellung und die Intensität der inhaltlichen Ausarbeitung hielt ich jede Form eines Vorwurfs für ausgeschlossen - zumal Herr Pfad-Finder stets zu meinen besten Reiseberichtsschreibern gehörte. Ich habe den Werdegang seines Berichtes, wie bei all meinen Reiseleitern ohne jede äußere Beeinflussung nach besten Kräften betreut. Ich werde auch weiterhin als Forumsnutzer alles mir Mögliche zur erforderlichen Aufklärung der Umstände durch die Moderatoren des Forums beitragen.
                                  FOLKBOAT FOREVER

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                                  • Steinchen
                                    Dauerbesucher
                                    • 14.10.2010
                                    • 736
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                                    Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigen
                                    Ach ja, wenn das bloß nicht so eine Weltreise wär.

                                    mehr ist nicht zu sagen

                                    Gruß
                                    Atze
                                    Hallo zusammen,

                                    ich schließe mich da mal an, das geht mir mit dem Zittauer Gebirge auch so... aber irgendwann werde ich mich auf den Weg machen

                                    Ich schließe mich nochmal an: bei 5 Sternen für den Bericht und es ist schön zu sehen, dass es mehrere Leute bei Wind und Wetter raus treibt
                                    lg Steinchen

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                                    • Pfad-Finder
                                      Freak

                                      Liebt das Forum
                                      • 18.04.2008
                                      • 12174
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                                      @Ixy: Musst Du eigentlich noch immer einen draufsetzen?

                                      Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                                      • MonaXY

                                        Fuchs
                                        • 30.08.2009
                                        • 1094
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                                        #20
                                        AW: [DE] Auf der Spur des Schleichwolfes

                                        Einfach nur episch - Danke!
                                        "Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
                                        Jean Paul

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