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Land: Deutschland, Baden-Württemberg, Schwäbische Alb
Reisezeit: Oktober 2009
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Streckenbeschreibung: Burgenweg: Start in Reutlingen - Ziel: Zwiefalten. Unser Streckenverlauf:
1. Etappe: Traifelberg bei Honau -
Engstingen - Offenhausen - Sternberg "Tor zum Großen Lautertal" - Marbach mit Haupt- und Landgestüt -
div. kleine Ortschaften im Lautertal - Fladhof auf dem Schachen.
2. Etappe: Fladhof - zurück ins Lautertal - widerrum div. kleine Ortschaften und Ruinen/burgen im Lautertal - Feriendörfle Hayingen.
3. Etappe: Hayingen - Glastal - Wimsener Höhle - Zwiefalten.
Um die guten Vorsätze für's neue Jahr in die Tat umzusetzen, werde ich mich (wie den Teilnehmern der Wanderung versprochen) endlich hinhocken und mich an meinen ersten Reisebericht heranwagen.
Wie in der Überschrift bereits ersichtlich, hat der Stammtisch Stuttgart einen kleinen Ausflug gemacht. 3 Tage auf dem "Burgenweg" vom Schloß Lichtenstein nach Zwiefalten. Das Motto: Indian Summer auf Schwäbisch. In den 3 Tagen waren etwa lockere 48 km zurückzulegen.
Da es sich um eine Wochenend-Entspannungs-Tour handelte, wurde die erste Nacht feudal auf einem Bauernhof im Heu übernachtet - wobei es auch 3 Matratzen-Lager-Schläfer gab.
Die zweite Nacht wurde in einem luxuriösen Ferienhäusle im Feriendorf Hayingen verbracht, wo wir sogar das WM-Quali-Spiel Deutschland - Russland glotzen konnten. Na ja - im Zelt hätt' 's des natürlich net' gegeben.
Das Start-Team am freitagmorgen bestand aus einer kleinen Vorhut - der Rest musste noch dienen und buckeln und sollte dann am freitagabend dazustoßen.

Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Wanderwetter wie man im Hintergrund nur unschwer erkennen kann, stiefelten wir frohen Mutes hinaus in die Natur. Erstes Ziel: das weltbekannte Schloß Lichtenstein - da kann sich natürlich alles was sich weiter süd-östlich an Schlössern befindet verstecken.

Auf dem Weg zum Schloß, vorbei an der Büste des Herzoges "Karl Wilhelm der zu von auf ....." mit dem herrlichen Ausblick ins Echaz-Tal. Bei gutem Wetter sieht man tatsächlich locker bis zum Stuttgarter Fernsehturm - und das dürften Luftlinie etwa 45 km sein. Sichtweite an diesem Morgen: 30 Meter ?!!
Nichtsdestotrotz - welchen Wanderer kümmert schon das Wetter .....

Nach kurzem Marsch kamen wir in Sichtweite des Schlosses. Wilhelm Tell und sein Sohn waren auch zufällig da. Die Atmosphäre um das Schloß so mystisch und düster wie zu Zeiten der besetzten Schweiz durch die Österreicher.
Folgend ein paar Eindrücke von dieser wirklich beeindruckend schönen Kulisse:

Es stellte sich die Frage, ob Harry Potter hier gedreht wurde ? Na ja ....
Da wir ja bereits eine halbe Stunde gelaufen waren, mussten wir erstmal etwas zwischen die Kiemen schieben - erst danach konnte es weiter gehen !!
Reisezeit: Oktober 2009
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Streckenbeschreibung: Burgenweg: Start in Reutlingen - Ziel: Zwiefalten. Unser Streckenverlauf:
1. Etappe: Traifelberg bei Honau -
Engstingen - Offenhausen - Sternberg "Tor zum Großen Lautertal" - Marbach mit Haupt- und Landgestüt -
div. kleine Ortschaften im Lautertal - Fladhof auf dem Schachen.
2. Etappe: Fladhof - zurück ins Lautertal - widerrum div. kleine Ortschaften und Ruinen/burgen im Lautertal - Feriendörfle Hayingen.
3. Etappe: Hayingen - Glastal - Wimsener Höhle - Zwiefalten.
Um die guten Vorsätze für's neue Jahr in die Tat umzusetzen, werde ich mich (wie den Teilnehmern der Wanderung versprochen) endlich hinhocken und mich an meinen ersten Reisebericht heranwagen.
Wie in der Überschrift bereits ersichtlich, hat der Stammtisch Stuttgart einen kleinen Ausflug gemacht. 3 Tage auf dem "Burgenweg" vom Schloß Lichtenstein nach Zwiefalten. Das Motto: Indian Summer auf Schwäbisch. In den 3 Tagen waren etwa lockere 48 km zurückzulegen.
Da es sich um eine Wochenend-Entspannungs-Tour handelte, wurde die erste Nacht feudal auf einem Bauernhof im Heu übernachtet - wobei es auch 3 Matratzen-Lager-Schläfer gab.
Die zweite Nacht wurde in einem luxuriösen Ferienhäusle im Feriendorf Hayingen verbracht, wo wir sogar das WM-Quali-Spiel Deutschland - Russland glotzen konnten. Na ja - im Zelt hätt' 's des natürlich net' gegeben.
Das Start-Team am freitagmorgen bestand aus einer kleinen Vorhut - der Rest musste noch dienen und buckeln und sollte dann am freitagabend dazustoßen.

Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Wanderwetter wie man im Hintergrund nur unschwer erkennen kann, stiefelten wir frohen Mutes hinaus in die Natur. Erstes Ziel: das weltbekannte Schloß Lichtenstein - da kann sich natürlich alles was sich weiter süd-östlich an Schlössern befindet verstecken.

Auf dem Weg zum Schloß, vorbei an der Büste des Herzoges "Karl Wilhelm der zu von auf ....." mit dem herrlichen Ausblick ins Echaz-Tal. Bei gutem Wetter sieht man tatsächlich locker bis zum Stuttgarter Fernsehturm - und das dürften Luftlinie etwa 45 km sein. Sichtweite an diesem Morgen: 30 Meter ?!!
Nichtsdestotrotz - welchen Wanderer kümmert schon das Wetter .....

Nach kurzem Marsch kamen wir in Sichtweite des Schlosses. Wilhelm Tell und sein Sohn waren auch zufällig da. Die Atmosphäre um das Schloß so mystisch und düster wie zu Zeiten der besetzten Schweiz durch die Österreicher.
Folgend ein paar Eindrücke von dieser wirklich beeindruckend schönen Kulisse:




Es stellte sich die Frage, ob Harry Potter hier gedreht wurde ? Na ja ....
Da wir ja bereits eine halbe Stunde gelaufen waren, mussten wir erstmal etwas zwischen die Kiemen schieben - erst danach konnte es weiter gehen !!
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