AW: [DE] Unterwegs auf dem E1
Phuh!
(... den hätte ich diesmal nämlich wirklich in die Pfanne gehauen
)
Phuh!
(... den hätte ich diesmal nämlich wirklich in die Pfanne gehauen
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) überquert, und man wandert nach einem kurzen Stück durch zwischen der Sieg und der an den Dorfrand ausgelagerten großen Verbrauchermärkte wieder nach oben gen Wald, wovor der Weg jedoch abzweigt














einem Spaziergänger, der dann doch noch seinen riesigen Regenschirm ausklappte und einem emsig kurbelnden Radfahrer in rotem Trikot ist mir seit Deuz niemand begegnet 




) geschminkt. Am anderen Ende der Leinen tippeln kleine, mit Mäntelchen bekleidete Vierbeiner, während die Damen sich lebhaft gestikulierend allerlei Aktuelles erzählen – inzwischen unzweifelhaft mit hessischem Akzent. Im Vorbeigehen beäugen sie mich – mit Rucksack, Regenhose und Wanderstiefeln – eher vorsichtig und etwas irritiert, als wären die Wald-Wanderstrecken weit, weit weg, beziehungsweise sowieso am anderen Ende der Welt, dabei beginnt „das wilde Grün“ doch nur ein paar hundert Meter weiter ...
Vorsichtig leuchtete ich mit der Taschenlampe gen Boden: Da versuchte ein Frosch, wieder nach draußen zu gelangen. Aha. Ok, ungefährlich
Weit öffnete ich das Außenzelt und leuchtete ihm den Weg ins Freie. Ok. Frosch draußen, Zeltbestandteile wieder zu. Gute Nacht.


















Eine Bank später packte ich zwar keinen Pflaumenkuchen, dafür aber Tee und Müsliriegel aus – wie ging doch gleich diese Definition: Eine Wanderung unterscheidet sich von einem Spaziergang durch die Mitnahme von Proviant? 























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