Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Nun also Richtung Süden. Vor einiger Zeit bin ich mal den Weserradweg von Hann Münden zur Küste hinab gefahren (siehe den Bericht hier). In die entgegengesetzte Richtung, also von Hann Münden nicht zur Küste, sondern von Hann Münden nach Bayern, führt der Radweg D9. Beide Touren aneinandergehängt queren Deutschland von Nord nach Süd, für Freunde des symbolischen Querens von Ländern ein interessanter Ansatz.
GPX D9 von HannMuen bis Fuessen.gpx
Der D9-Radweg folgt meist Flüssen, was für Radfahrer praktisch ist. Ab der Weser geht es die Fulda stromauf, von dort über die Wasserscheide zwischen Weser und Rhein hinüber nach Süden, wo man auf das Flüsschen mit Namen Sinn stößt, das einen hinab an den Main führt. Den Main stromab bis Wertheim, wo die Tauber einmündet, der man dann wiederum stromauf nach Süden folgt. Irgendwann ist auch die Tauber nicht mehr vorhanden und es geht über die nächste Wasserscheide (von Rhein zur Donau) hinab zur Sulzach, quer hinüber zur Wörritz und querfeldein über Nördlingen hinunter an die Donau. Ein letztes kleines Stück die Lech hinauf und man ist in Augsburg.
Das Höhenprofil der Strecke zeigte mir schon vorher, dass der Übergang der Einzugsgebiete von Weser zu Rhein eine Herausforderung werden würde, später dann der Aufstieg von der Donau. Die wahren Herausforderungen waren jedoch andere, wie sich heraus stellte.

Und zwar erfreulicherweise auch nicht die Technik. Ich hatte auch diesmal keine Probleme mit meinem normalen Herrenrad (Cube), auch die Ausrüstung passte wieder bequem in 2 Packtaschen. Insgesamt waren es 8 Kilo (wobei die Ortlieb-Taschen schon einiges Eigengewicht haben, aber in meinem Alter fährt man nicht mehr mit A----Rakete und Gravelbike).

Das Schwerste in den Packtaschen war das Werkzeug (erfreulich nicht benötigt) und Essen. Der Plan war ursprünglich, unterwegs an Supermärkten und Restaurants, Bäckereien etc. halt zu machen und wenig Verpflegung für den Tag mitzunehmen. Das erwies sich schwieriger als gedacht. Der Weg führt häufig durch sehr kleine Orte, wo es nichts gibt. Und ich fuhr über Ostern 2024. Viele Restaurants, Bäckereien etc. hatten geschlossen.

GPX D9 von HannMuen bis Fuessen.gpx
Der D9-Radweg folgt meist Flüssen, was für Radfahrer praktisch ist. Ab der Weser geht es die Fulda stromauf, von dort über die Wasserscheide zwischen Weser und Rhein hinüber nach Süden, wo man auf das Flüsschen mit Namen Sinn stößt, das einen hinab an den Main führt. Den Main stromab bis Wertheim, wo die Tauber einmündet, der man dann wiederum stromauf nach Süden folgt. Irgendwann ist auch die Tauber nicht mehr vorhanden und es geht über die nächste Wasserscheide (von Rhein zur Donau) hinab zur Sulzach, quer hinüber zur Wörritz und querfeldein über Nördlingen hinunter an die Donau. Ein letztes kleines Stück die Lech hinauf und man ist in Augsburg.
Das Höhenprofil der Strecke zeigte mir schon vorher, dass der Übergang der Einzugsgebiete von Weser zu Rhein eine Herausforderung werden würde, später dann der Aufstieg von der Donau. Die wahren Herausforderungen waren jedoch andere, wie sich heraus stellte.
Und zwar erfreulicherweise auch nicht die Technik. Ich hatte auch diesmal keine Probleme mit meinem normalen Herrenrad (Cube), auch die Ausrüstung passte wieder bequem in 2 Packtaschen. Insgesamt waren es 8 Kilo (wobei die Ortlieb-Taschen schon einiges Eigengewicht haben, aber in meinem Alter fährt man nicht mehr mit A----Rakete und Gravelbike).
Das Schwerste in den Packtaschen war das Werkzeug (erfreulich nicht benötigt) und Essen. Der Plan war ursprünglich, unterwegs an Supermärkten und Restaurants, Bäckereien etc. halt zu machen und wenig Verpflegung für den Tag mitzunehmen. Das erwies sich schwieriger als gedacht. Der Weg führt häufig durch sehr kleine Orte, wo es nichts gibt. Und ich fuhr über Ostern 2024. Viele Restaurants, Bäckereien etc. hatten geschlossen.
Kommentar