Ein kalter Hotspot (Fürstenberg – Templin via Schleusenhof Regow)

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    Fuchs
    • 30.01.2013
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    Ein kalter Hotspot (Fürstenberg – Templin via Schleusenhof Regow)

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    Mitreisende
    Hier muss mal wieder eine weiße Textzeile hin

    Tag 1: Bahnhof Fürstenberg/Havel – Biwakplatz Schleusenhof Regow

    Tag 2: Biwakplatz Schleusenhof Regow – Bahnhof Templin Stadt


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    Auf jeden Fall, das sieht man hier schon in der Vorschau, haben wir es geschafft, ein Feuer in Gang zu bringen. Oder L. hat es geschafft, weil er über die nötige Technik und das nötige praktische Wissen verfügt.
    Es war schwierig, denn das Holz war nass, bedeckt mit gerade noch tauendem Schnee.

    Wie im vorigen Bericht angekündigt, verläuft die Route dieser Wanderung von Fürstenberg nach Templin, aber anders als sonst, nämlich an der Havel entlang und weiter durch die sogenannte Kleine Schorfheide.
    Hier die Komoot-Route:
    https://www.komoot.de/tour/1243723316

    Die Kleine Schorfheide habe ich bisher immer gemieden, teils weil es sich um ein ausgedehntes Naturschutzgebiet handelt, in dem nicht flexibel übernachtet werden kann, teils weil die Wanderkarten nicht immer deutlich erkennen lassen, wo die Gewässer ein Hindernis bilden und wo sie überquert werden können.

    Diesmal war der Plan, bei der Durchquerung dieser Gegend auf dem Biwakplatz am Schleusenhof Regow zu übernachten. Der Platz gehört gewissermaßen zu dem dortigen Ziegenkäse-Ökobauernhof, der sich jetzt »Capriolenhof« nennt. Man geht also dorthin, holt sich den Schlüssel für die Toilette und nutzt den Biwakplatz, der 400 Meter vom Hof entfernt liegt und im Prinzip nur aus einer Zeltwiese und einer überdachten Sitzgruppe besteht. Irgendeine Anmeldung oder Buchung ist nicht vorgesehen und auch nicht erwünscht. Der Platz ist aber ganzjährig geöffnet. Bilder gibt es weiter unten.
    Zuletzt geändert von Igelstroem; 02.12.2023, 02:56.
    Lebe Deine Albträume und irre umher
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