Heute ist's der letzte Tag meiner Kanutour auf der Märkischen Umfahrt.
Wer hier bei Hangelsberg und Mönchwinkel mal unterwegs war, erinnert sich sicher an die Schleifen in der sich die Spree hier windet. Und vielleicht hat ja auch schon jemand abgekürzt. Mit dem Packraft lohnt sich der Gedanke, aber heute...?
Zu Hause bastel ich an einem Floß mit einer Plattform aus Europaletten.
Als Radfahrer ohne Auto ist es nicht so leicht sie dorthin zu bekommen, wo ich sie brauche. Aber es geht, Bootswagen sei dank.
Heute kann ich mein Fundstück direkt ins Kanu legen und jetzt liegt es auch besser im Wasser.
Jedenfalls brauche ich mit meinem Frachtschiff gar nicht an Umtragen oder abkürzen zu denken.

In Spreeau hatte ich wieder eine zweite Frühstückspause in dem Lebensmittelladen an der Durchgangsstraße.
Zur Auswahl standen viele Hackbrötchen, welche mit Schnitzel, Schinken oder Boulette. Ich nahm welche mit Spiegelei und das eine mit Brie, das so verloren in der Ecke lag.
Draussen esse ich die Eibrötchen und gegenüber hält ein Futtermitteltransporter für Geflügel. Schläuche, Rohre und Messanzeigen sind dran und ich frag mich: Was ist hier wohl alles mit drinnen.
Na, der Fahrer holt sich auch Eibrötchen. Da bin ich fast erleichtert. Er kommt hier bei jeder Tour vorbei, "Weil's so schön ruhig ist. "
Ja, nur Handynetz gibt's hier nicht wirklich...
Noch ein Blick zurück und weiter geht's.
"Hey Martin, da bist du ja wieder. Schon wieder ein neues Boot?"
"Mh, ja. " Etwas verlegen fahre ich weiter.
Die Müggelspree ist nicht ganz so abgelegen und immer wieder sind Straßen in der Nähe. Oder Überlandleitungen, neuerdings auch Windräder. Und klar die Autobahnbrücke. Aber trotzdem gefällt sie mir richtig gut.
Manchmal fahre ich nur raus und komme eine Stunde vor der Abenddämmerung an, paddel kurz zu meinem Übernachtungsplatz und mache mich nach dem Morgenkaffee wieder auf den Heimweg und bin um 9Uhr zu Hause.
Hier bin ich sch wieder kurz vor dem Dämeritzsee, wo die Tour mit dem Gosener Graben begann.

In Erkner kommt kommt noch das Klapprad und ein paar Einkäufe mit ins Boot und dann fahre ich noch ein Stück weiter zum Flakensee wo ich mir denke: Endlich zu Hause
Viele Grüße aus Woltersdorf, Martin
Wer hier bei Hangelsberg und Mönchwinkel mal unterwegs war, erinnert sich sicher an die Schleifen in der sich die Spree hier windet. Und vielleicht hat ja auch schon jemand abgekürzt. Mit dem Packraft lohnt sich der Gedanke, aber heute...?
Zu Hause bastel ich an einem Floß mit einer Plattform aus Europaletten.
Als Radfahrer ohne Auto ist es nicht so leicht sie dorthin zu bekommen, wo ich sie brauche. Aber es geht, Bootswagen sei dank.
Heute kann ich mein Fundstück direkt ins Kanu legen und jetzt liegt es auch besser im Wasser.
Jedenfalls brauche ich mit meinem Frachtschiff gar nicht an Umtragen oder abkürzen zu denken.
In Spreeau hatte ich wieder eine zweite Frühstückspause in dem Lebensmittelladen an der Durchgangsstraße.
Zur Auswahl standen viele Hackbrötchen, welche mit Schnitzel, Schinken oder Boulette. Ich nahm welche mit Spiegelei und das eine mit Brie, das so verloren in der Ecke lag.
Draussen esse ich die Eibrötchen und gegenüber hält ein Futtermitteltransporter für Geflügel. Schläuche, Rohre und Messanzeigen sind dran und ich frag mich: Was ist hier wohl alles mit drinnen.
Na, der Fahrer holt sich auch Eibrötchen. Da bin ich fast erleichtert. Er kommt hier bei jeder Tour vorbei, "Weil's so schön ruhig ist. "
Ja, nur Handynetz gibt's hier nicht wirklich...
Noch ein Blick zurück und weiter geht's.
"Mh, ja. " Etwas verlegen fahre ich weiter.
Die Müggelspree ist nicht ganz so abgelegen und immer wieder sind Straßen in der Nähe. Oder Überlandleitungen, neuerdings auch Windräder. Und klar die Autobahnbrücke. Aber trotzdem gefällt sie mir richtig gut.
Manchmal fahre ich nur raus und komme eine Stunde vor der Abenddämmerung an, paddel kurz zu meinem Übernachtungsplatz und mache mich nach dem Morgenkaffee wieder auf den Heimweg und bin um 9Uhr zu Hause.
In Erkner kommt kommt noch das Klapprad und ein paar Einkäufe mit ins Boot und dann fahre ich noch ein Stück weiter zum Flakensee wo ich mir denke: Endlich zu Hause

Viele Grüße aus Woltersdorf, Martin
Kommentar